Restspielzeit – Ein Ausverkauf

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 29. Juli – Jenseits von Mainstream und Mozartkugel? Da kann ich ja auch gleich zuhause bleiben! Die etwas andere Festspielcollage zur fröhlichen Verfeierung des Geschäftsmodells Imagepolitur mal Umsatzsteigerung: Was hat sich für uns seit Thomas Oberenders ambitioniertem Abgang im Vorjahr verändert? Warum schmelzen die jung-kreativen Freizonen in dieser Stadt kontinuierlich weiter, während uns der Hochfinanzpanzer Festspieltourismus immer noch gegen die Wand drängt? Weshalb zum Teufel sponsort Montblanc das Young Directors Project – aber keine Graffitiwände, etwa unter dem Motto „Schreib was Feines“? Wo sind die Kulturschutzgebiete und Kunnst-Biotope für das Schöpferische aus Salzburg? Und wieso zupft die Festspielpräsidentin an meinem Kapuzenpulli herum?

Alles Mozart – oder was? Nicht unbedingt, doch das Antrittsdrama des neuen Festspielintendanten hat unmissverständlich klar gemacht, worum sich hier alles dreht: ums Geld. In dieser Stadt hat offenbar nur noch das einen Wert, was sich mehr oder weniger umwegrentabel zu Geld machen lässt. Geld, das wiederum Geld anzieht, damit noch mehr Geld daraus entsteht. Die fortwährende Anhäufung von Geld zum Zweck von – weiterer Anhäufung von Geld. Gnadenloser Kapitalismus. Oder schlicht „Mammon“. Und während sie alle feucht (doch wirklich fröhlich?) um ihr goldenes Kälbchen hopsen, die Wichtigen, die noch Wichtigeren und die nicht ganz so Wichtigen, geht ohne große Nebengeräusche ein schöpferischer Prozess nach dem anderen den Salzachbach hinunter und eine um die andere künstlerische Hoffnung im wahrsten Sinn zugrunde – oder eben ins Exil. Wenn schon „die ganze Stadt Bühne“ sein soll für den konsumistischen Spektakeltanz der Reichen und Mächtigen, dann sollen sich auf dieser Bühne doch gefälligst auch die Kinder ihrer Eingeborenen aufführen dürfen – und nicht nur die Handlanger der Gelddrucker und ihre Repressentanten. Macht endlich Platz – und zwar zweckfrei!

Es ist schon erstaunlich: Wir haben nie wirklich darüber diskutiert oder etwa eine echte demokratische Entscheidung getroffen, wozu die Reinhardt’sche Bühnenstadt eigentlich genau dienen soll – aber wir reglementieren ihre Benutzung und verbieten ihre Interpretation jenseits etablierter Gewohnheiten.

„Alles in dieser Stadt ist gegen das Schöpferische, und wird auch das Gegenteil immer mehr und mit immer größerer Vehemenz behauptet, die Heuchelei ist ihr Fundament und ihre größte Leidenschaft ist die Geistlosigkeit, und wo sich in ihr Phantasie auch nur zeigt, wird sie ausgerottet…“ (Thomas Bernhard – Die Ursache. Eine Andeutung)

Sehen wir mal, was uns dazu einfällt – und wohin uns das führt. Gemeinsam mit einem jungen Multikreativen – Emanuele, der auch Co-Producer unserer nächsten Perlentaucher-Nachtfahrt „Falsche Götter“ sein wird – begebe ich mich also in ein paar Zwischenwelten von Salzburger Behauptungen und Biederkeiten. Und das bitte nicht ohne eine gehörige Portion Humor, die fürs Überleben hier auch unerlässlich ist! 😉

 

„Die Einladung zum Weltfrieden und zur Freigabe von Technologie“

„Die Einladung zum Weltfrieden und zur Freigabe von Technologie“

Aufruf aus dem Kosmos – der Achzigste! (80)
am 28. Juli 2012
von 18.00 – 19.00 Uhr
Radiofabrik Salzburg, 107,5 und 97,3 Mhz
www.radiofabrik.at

In der 80. Ausgabe des `Aufruf aus dem Kosmos´ geht es um die äußerst hoffnungsvollen Entwicklungen rund um die Freigabe von Energie-Technologien, die jenseits des uns bisher Bekannten sind, und bereits diesen September weltweit erfolgen soll.
Was das mit UFOs zu tun hat, mit Frieden auf der Erde und mit der nächsten Veranstaltung des Wahrheitsnetz Salzburg („zufällig“ am 21. September), das erfahrt Ihr u.a. in dieser Stunde. Auch gibt es eine Botschaft der Galaktischen Föderation zur aktuellen Zeit.
Musik: noch offen.

Claus Gomig
www.wahrheitsnetz.com/kalender/
www.paoweb.org

(Auszug aus der Ankündigung der Keshe-Stiftung):
1. Am 21. September 2012 wird die Keshe-Stiftung die erste Phase der von ihr entwickelten Weltraumtechnologie und der Schwerkraft- und Magnetsysteme (Magravs) an alle Wissenschaftler aus aller Welt zeitgleich für die Produktion und den Nachbau freigeben. Von diesem Zeitpunkt an werden internationale Grenzen anfangen, jegliche reale Bedeutung zu verlieren. Denn wenn das erste Flugsystem produziert und für die Öffentlichkeit in Betrieb gesetzt wird, beträgt die Reisezeit beispielsweise von Teheran nach New York maximal etwa 10 Minuten. Das neue Flugsystem ermöglicht es jedermann, in derselben Reisezeit und fast kostenlos jeden Punkt auf dem Planeten zu erreichen. Das Flugsystem kann mit der derzeitigen Radartechnologie nicht aufgespürt werden.

2. Die Energiekrise ist mit einem Schlag beendet und sobald die Technologie in der Praxis angewendet wird, stehen die Mächte, welche die Energieversorgung und über diese die gegenwärtigen Finanzstrukturen kontrollieren, mit leeren Händen da.
3. Der weltweite Wassermangel wird angesprochen und gelöst werden, indem wir diese Technologie kurz nach der Freigabe unserer Energie- und Weltraumtechnologie der Öffentlichkeit vorstellen.

Wie sind wir vorgegangen?
Während der vergangenen sechs Jahre haben wir das internationale Patentwesen verwendet, um sicherzustellen, das jede Nation und wichtige Wissenschaftler rund um die Welt ein Kopie unserer Patente in ihrem Besitz haben (bitte nutzen Sie die den Server des Europäischen Patentamtes und internationale Server zum Download).
So konnten wir jede mögliche Blockierung dieser Technologie durch einzelne Personen oder Gruppen verhindern; nun besitzen die meisten Nationen unsere Patente zur Energieerzeugung, für das medizinische System und für die Weltraumfahrt.

Der grundsätzliche Punkt ist der, dass unsere Technologie jeder Regierung zum Nutzen aller Bürger frei zur Verfügung gestellt wird. Durch die von uns entwickelten Systeme hat jede Nation Zugang zu soviel Energie, Wasser und Nahrung, wie sie braucht und darüber hinaus zu neuen Methoden der Gesundheitsfürsorge und des Transportwesens und das alles zu geringsten Kosten.
Die Keshe-Stiftung nimmt keine Rücksicht auf Farbe, Nationalität, Religion oder politische Strömumgen und so ergeht unser Aufruf an alle Regierungen, jeweils ein Team von Wissenschaftlern zu ernennen, welches hierher kommt, um sich unsere Techologie aus erster Hand anzusehen. Dann können Sie entscheiden, ob Sie diese Technologie nutzen wollen oder nicht. Wenn Sie diese Einladung ignorieren, wird Ihre Nation bald keine andere Wahl mehr haben, als den Nationen zu folgen, welche sich für die Entwicklung entschieden haben.

Wir haben die Szene vorbereitet für eine Kursänderung für die Menschheit und in den kommenden Monaten werden wir dies durchziehen. In naher Zukunft werden die Menschen merken, dass wir hier sind, um einander zu helfen und nicht, um bedient zu werden, denn alle Ressourcen werden gleichzeitig und im selben Ausmaße jedermann zur Verfügung stehen.

M T Keshe
The founder and caretaker director of Stichting the Keshe Foundation

Quelle d. deutsch. Übersetzung:
www.politaia.org/wissenschaft-forschung/bekanntmachung-der-keshe-foundation-internationale-technologiefreigabe-wichtig/

Originalbekanntmachung:
www.keshefoundation.org/en/media-a-papers/keshe-news/316-the-world-peace-invitation-and-release-of-technology

Zur Person:
Mehran Keshe wurde 1958 im Iran als Sohn eines Röntgen-Ingenieurs geboren und zog Mitte der siebziger Jahre nach Europa, um Nuklearphysik zu studieren. 1981 schloss er mit der Ausbildung zum Nuklearingenieur am Queen Mary Institute an der Universität London ab. Ab 2002 konzentrierte er sich auf die Fertigstellung seiner Technologie, um sie anschließend der Wissenschaft und der Industrie vorstellen zu können. Nach seinen Angaben sind schon seit Ende 2005 mehrere statische Prototypen seines Plasmareaktors gebaut worden. Seit 2006 sind auch dynamische Prototypen in Betrieb, manche speziell zum Testen des Schwebeeffekts. ….”

OCBoddity 222 (23.07.2012)

Was für ein Sommer … Kein Verlass, kein Tag ohne Regen. Gut, dass es die Radiofabrik und OCBoddity gibt. Darauf kann man zählen. Und die 222. Ausgabe von OCBoddity bietet verlässlich Rock, Pop and Indie at its Best: Pressfrisches, Unwiderstehliches, eine Handvoll aktueller Live-Alben und eine kurze Reminiszenz an vergangene Poptage, u.a. an Terence Trent D’Arby‘s famoses Debütalbum, das im Juli 1987 veröffentlicht wurde. OCB bringt (die fehlende) Sonne ins Leben!

PLAYLIST
The Gaslight Anthem, “45”
Train, 50 Ways To Say Goodbye
The Features, Temporary Blues (UK Mix)
Marcy Playground, Black Eyed Sue
The Vinyl Skyway, Golden Lights
Richard Hawley, Down in the Woods
U2, Mysterious Ways (live)
Terence Trent D’Arby, Wishing Well
Paul Simon & Ladysmith Black Mambazo, Diamonds On The Souls Of Her Shoes
John Butler, Used To Get High (live)
Ryan Adams, This House Is Not For Sale (live)
Andrew Bird, Near Death Experience

Zum Nachhören

Habseligkeiten verlieren. Grenzen überschreiten.

Ein Schicksal, das auch den jungen Mann George Wozasek ereilte. Dennoch hatte er, wie er selbst erzählte, Glück. Eine Odyssee von Amstetten nach Wien, Paris und New York führte ihn schließlich nach Linz, wo er ab 1951 lebte und arbeitete. Heute ist Wozasek Präsident der kleinen aber lebendigen isrealitischen Kultusgemeinde Linz.

Dr. Birgit Kirchmayr, die im Moment das Buch mit dem Titel „George Wozasek. Eine biografische Spurensuche“ verfasst, wird dieses im Herbst im Wagner Verlag publizieren. Im Beitrag erzählt sie über seine Flucht aus Österreich.

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Unfreiwillig im Exil: Anna und Edith Wilensky

Ein kulturelles Leben vor der Zeit des Nationalsozialismus in Linz? Schwer zu sagen. Und es gab es doch. Die Wilensky’s waren eine solche Künstlerfamilie. Der Vater, seines Zeichens Operntenor am Linzer Landestheater, Julian Wilensky und die Mutter Anna Wilensky arbeitete vor dem Krieg als Journalistin. Deren Tochter Edith war dem modernen Ausdruckstanz verschrieben und leitete bald eine eigene Tanzschule.

In jungen Jahren – das hat die historische Forschung belegt – entdeckte der junge Adolf Hitler eben am Linzer Landestheater seine Leidenschaft für Wagner Opern. Der Interpret war ausgerechnet der polnische Jud‘ (O-Ton: Anna Wilsenky) Julius Wilensky.

Die Absurdität bleibt. Die Geschichte der Familie nimmt während des Krieges eine dramatische Wendung.

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Sprecherin: Dr. Birgit Kirchmayr/Johannes Kepler Universität Linz.

 

Gisela Tschofenig, eine Freiheitskämpferin in Linz

Gisela Tschofenig. An sie erinnert heute noch eine kleine versteckte Strasse in Linz. Dass es zu diesem Denkmal kam, ist Margit Kain zu verdanken, die sich bei den politisch Verantwortlichen der Nachkriegszeit dafür einsetzte. Margit Kain ist es auch, die sich an Gisela Tschofenig erinnert, als eine mutige Frau, die von den Nazis kurz vor Kriegsende schließlich ermordet wurde. Es sollten keine Zeugen bleiben.

Und wir, wir erinnern uns doch.

Hoerstolpersteine_Gisela_Tschofenig

 

Sprecherin: Margit Kain

 

Am Todesmarsch kennengelernt

Nachdem die beiden Sinti Rosa Winter und Arthur Schneeberger das Konzentrationslager überlebt haben, lernten sie einander auf dem Todesmarsch kennen. Schließlich bauten sie sich in Linz, Hafenstrasse 1a ein neues Leben auf. Dass sich die Moral nach dem Krieg nicht plötzlich änderte, zeigen nicht nur Polizeivermerke, auch das Handeln von Behörden macht das Unglaubliche offensichtlich. Die Sinti wurden weiterhin diskriminiert und kriminalisiert. Gitta Martl spricht über die Biographie ihrer Eltern und das Leben nach 1945 in Linz.

 

Stolpersteine_Gitta_Martl_Biographie_der_Eltern

Battle&Hum#38

Battle&Hum #38

(Samstag 21.07.2012)

 

DJ Stiergnack und MC Six Pack ölen ihre Luxuskörper mit feinstem Olivenöl und genießen einen ordentlichen Gin Fizz in der sommerlichen Hitze!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Grießknödel:

  • 1. Orishas (a lo cubano) – a lo cubano
  • 2. Tom Petty and the Heartbreakers (greatest hits) – mary jane’s last dance
  • 3. Mando Diao (give me fire) – high heels
  • 4. Black Sabbath (master of reality) – children of the grave

MC Randy Andy’s Leberknödel:

  • 1. H.v.G (omunduntn) – goaßbeitl bauernbuam
  • 3. Austrofred (single) – eich dodln gib i gas
  • 4. Deichkind (arbeit nervt) – komm rüber

3 Jahre Battle&Hum, wir feiern wieder einmal Geburtstag!

In der ewigen Liste herrscht tatsächlich Gleichstand:

16 Siege DJ Ridi Mama

16 Siege MC Randy Andy

(4 Unentschieden und ein Sieg unserer Gäste von der Band „St. Mama“)

 

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind nach der Sendung 72 Stunden lang geöffnet, hernach seht ihr unter demselben LINK das Ergebnis!)

Französisch – mit Francoise Cactus

Download/Podcast: Artarium vom Sonntag, 22. Juli – Wir lassen es diesmal gemütlich angehen – und so richtig die Frau raus: Francoise Cactus, Autorin, Sängerin, Schlagzeugerin, Hörspielproduzentin, Zeichnerin – und noch so einiges, was in keine Schachtel passt. Eine kleine feine Femmage an eine ebenso umtriebhafte wie uneinteilsame Hansdämpfin in allen Klassen. Haben sie einen Komplex mit dem Sex? Dann fragen sie Frau Francoise – und seien sie gut zu Vögeln! Sie findet Europa neurotisch, häkelt uns mit Wollita ein subversives Sexsubjekt und mag nur eine Brezel: Göring. Mit ihm zusammen ist sie jedenfalls so Stereo Total, dass selbst Mothers Little Helpers noch ganz ungeahnte Polyphonic Size entwickeln. Noch Fragen? Na also…

Es war mein ehemaliger Arbeitskollege René Haas, der mich einst zum Stereo Total Konzert in die ARGE einlud. Er hatte wohl wieder einmal bei einem dieser volkssubventionierten Radiosender angerufen und zwei Freikarten gewonnen – allerdings leider ohne Begleitung! Ich fand das nicht direkt unangenehm, wiewohl ich damals kein eingefleischter Fan der Band war. Das sollte sich jedoch bald ändern, vielleicht nicht gleich durch das Konzert an sich, das immerhin ein für Salzburger Verhältnisse beträchtliches Übermaß an Leichtigkeit, Verspieltheit und Zärtlichkeit versprühte. Nein, es waren die Momente nach dieser fröhlich lebendig machenden Bühnenperformance, als Francoise und Brezel so selbstverständlich selbst hinter ihrer Merchandise-Budel standen und mit uns über Berlin, Wortkunst und antike Sythesizer plauderten. Dieser Augenblick angewandten Punks war wie ein lang entbehrter Schluck frischen Wassers nach einer langen staubigen Reise – und führte mir wieder mal schlagartig vor, wie eingenäht provinziell und peinlich kleinkrämerisch diese Stadt doch inmitten ihres ganzen Eventgetues und Kulturgehabes immer schon war – und immer noch ist.

Es war mein guter Freund und Radiokollege Peter.W. der mich im November 2010 dazu anstiftete, einen jener illustren Vorlese-Abende aus der von ihm initiierten Read This! im Denkmal Reihe zum literarischen Schaffen von Francoise Cactus mit zu gestalten. Ich sollte mich also in Wollita ein- und dann als diverse Stimmen auch aus dem Presserummel drum herum vorlesen. Und wieder wurde es eine äußerst erquickliche und inspirierende Angelegenheit, wie übrigens so vieles, was jenseits von Programmpflicht und Wirtschaftsdruck entstehen darf. Peter ist da sowieso immer einer der fruchtbarsten Anstifter gewesen – und er weiß wohl selbst am besten, warum er nach Wien geht (siehe Artikel/Sendung) – weil eben hier in diesem verklemmt verzweckten Engraum nicht viel Freies möglich ist – und weil das Wenige, das man der zunehmenden Verprivatisierung noch abtrotzen kann, unendlich anstrengend ist. Salzburg ist also nach wie vor für viele „ein Friedhof der Phantasien und Wünsche“ (Thomas Bernhard) – außer natürlich für diejenigen, die aus dem Image und der Kulisse dieser Stadt, die ihren Einwohnern zum Leben vorenthalten wird, ihr ganz privates Kapital schlagen. Die Geldgottesdiener…

„Allons, enfants de la Patrie…“ möchte man singen hören. Oder den Ratten gleich das sinkende Schiff verlassen. Hier herrscht der Mozartkugelfaschismus. Oder der Andenkenständestaat. Die Diktatur des Pollertariats sowieso. Doch seis drum – für diesmal ergehen wir uns in frankophiler Überlebensfreude. Was immer wir daraus lernen können – wir sind ein geiles Institut! 😀