Gedichtezuckerl und Rätselnüsse

Am 12. 12. 2012 ging es in vielen Salzburger Schulen ganz besonders leise zu.

Gedichtezuckerl_Raetselnues

Es war Lesetag. Leseaktionstag, genauer gesagt. Lesen, lesen, lesen hieß es da, alles, was man in die Finger kriegen konnte. Es gab auch etwas zu gewinnen, aber das war gar nicht so wichtig. Viel wichtiger waren die Bücher: in der VS St. Andrä konnte man Bücher tauschen, Comics lesen, Gedichtezuckerl und Rätselnüsse fürs Radio aufnehmen, Märchenbücher durchstöbern, Sachbücher studieren, Geschichten vom Franz lesen, in der Bücherei ganz verzaubert werden,  im Turnsaal lesen und dabei an den Geräten hängen wie die Äffchen. Es kam sogar Lesen auf den Tisch – Apfelspalten knabbern und dabei Tischsetgeschichten lesen.  Kurz gesagt: lesen immer und überall.

Das wünschen wir uns öfter.

Märchen? Durchschaut!

„Erzählt uns doch keine Märchen!“

So leicht lassen wir uns nämlich Maerchenberichtigungen bild von Lisa Kaufmannnicht an der Nase herumführen. Wir durchschauen den Aufbau von Märchen und stellen das eine oder andere auch richtig. Dabei hilft fetzige Musik von Grünschnabel, Otto und Happily Ever Laughter.

Gib dir den Spaß und schalte ein am Mittwoch, 6. Februar um 14:06 Uhr und die Wiederholung am Sonntag darauf um 10:06 Uhr.

Wildana, Florian, Patricia, Jasmin, Kerim, Linandro und Marcel erzählen auch über Lesevergnügen, Leseschwierigkeiten und beste Leseplätze.

 

 

Stadtteilradio Liefering

Montag, 04. 02. 2013

Diesmal behandeln wir ein Thema, das jeden betrifft und jeden ärgert. Die Verkehrssituation im Stadtteil Liefering. Bei mir im Studio wird GR Peter Iwanoff zu diesem Thema stellungnehmen und über geplante Strategien und Vorhaben reden. Ich freue mich darauf.

Paul Frank

In Between Music

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 27. Jänner – Schneller, höher, weiter – oder doch dazwischen? Die faszinierendste Musik ist ja immer noch diejenige, in der sich scheinbar entgegengesetzte Gefühlswelten wie selbstverständlich begegnen und sich sodann zu etwas eigentlich Überraschendem verbinden. Wehmut und Hoffnung, Schmerz und Fröhlichkeit, Depression und Extase, Langeweile und Sex – ganz wie im richtigen Leben. In diesem Sinne untersuchen wir diesmal die Neuerscheinung von Manchester Snow auf derlei Zwischentöne – und berichten von der „CITIZENS“ EP Release Show am Freitag, 25. 1. in der Rockhouse Bar. Unsere emotionale Expedition in eine der letzten noch unerforschten Weltgegenden: den Zwischenraum zwischen den Zeilen des Zwischenmenschlichen. Eine vorläufige Phantasie…

manchester_snow_5Wohlgemerkt, es geht oft einfach um die richtige Mischung aus Vertrautem und Unerwartetem, um uns das gern in der Gewohnheit verfestigte Bewusstsein wieder einmal gründlich – und aufs Angenehmste – durchzulüften: Hier etwa eines der zahlreichen Details aus dem Video zur aktuellen Single „Forrest Lane“Marvin (links) und Rupi (rechts) kennen wir doch alle schon – zumindest glauben wir das! Aber wer ist jetzt dieser Herr? Eine im ambivalenten „Inzwischen“ oszillierende Kunstperson aus dem erweiterten Kreativpool rund um die Konzeptidee Manchester Snow? Chapeau! Das ist allerdings Popkultur zum Anfassen und Mitnehmen – ironisches Selbstzitat inbegriffen. 😉

manchester_snow_1Apropos Zitat, willkommen in der *prost*modernen Unbefangenheit! Warum ich beim Anblick dieser Szene unweigerlich an Queen’s Bohemian Rhapsody denken musste, ist wohl eh klar – und ebenso eh unerheblich. Es funktioniert nämlich und es macht Spaß! Das ist und bleibt eben die ganze Miete beim verschreibungsfreien Musikkonsum, egal ob Rock-, Pop-, Indie- oder was auch immer Kulturfeuilleton. Wirklich! Da kannst du sogar die Hamburger Schulgründer des intellektuell zugeheimnissten Diskurspop der Reihe nach fragen, „es geht um Songs und dass sich die Leute dabei gut fühlen“, würden sie sagen. Purer Zufall, dass „Wie wir leben wollen“ von Tocotronic just am selben Tag erscheint.

manchester_snow_3Doch Schluss mit lustig und assoziativ. Warum wir diesen Termin auf jeden Fall wahrnehmen und auch in der Sendung darüber sprechen werden, das hat ernste Gründe. Klar, mit Freunden feiern und uns über deren beachtliche Fortschritte freuen, zudem ein gelungenes Produkt bewerben, das liegt auf der Hand. Doch was uns dabei noch viel mehr interessiert, ist das Dahinter, Dazwischen und Drumherum. Wir pflegen nun einmal eine spezielle, eine „etwas andere“ Sichtweise auf die Wirklichkeiten unserer Umgebung. Eine Anschauung“, die Untertöne und Zusammenhänge auf sonst unübliche Art klar werden lässt. Darauf macht das jüngste Werk von Manchester Snow neugierig. Und genau dafür ist freies Radio so wichtig – dass wir auch die Zwischentöne wahrnehmen können!

 

Aufruf aus dem Kosmos – „Omnec Onec, die in einem Raumschiff von der Venus kam, spricht über ihr Leben und ihre Mission auf der Erde“

Aufruf aus dem Kosmos am 26. Jänner 2013, 18 – 19 Uhr in der Radiofabrik Salzburg (Whg. 3. Febr. 20 – 21 Uhr)

In der 86. Ausgabe darf ich Euch mit einer °OmnecOnec_Hauptfoto2011besonderen Frau bekannt machen: Omnec Onec, die Frau, die im Jahre 1955 als 7-jähriges Mädchen zusammen mit ihrem Onkel Odin in einem Raumschiff von der Venus auf die Erde kam, wo sie sich zuerst ein Jahr lang in einem Kloster in Tibet aklimatisierte, spricht über ihr Leben und ihre Mission auf der Erde. (Buchpräsentation Okt. 2011 in Freising/Bayern)

Omnec wurde durch ihre einzigartige Autobiographie „Ich kam von der Venus“ (engl. 1991/dtsch. 1994) weltweit bekannt. Darin beschreibt sie die belebte Astralwelt des Planeten Venus und erklärt ausführlich die Art des Zusammenlebens der Menschen in einer höheren Schwingungsebene, als wir sie auf der physischen Erde kennen. Die Venusier leben im Einklang mit den Naturgesetzen und den „Gesetzen der Höchsten Gottheit“. Sie sind sich ihrer Allverbundenheit mit der Schöpfung bewußt und gehen verantwortungsvoll mit ihren geistigen Kräften um. Warum Omnec die Gelegenheit bekam, sich einen physischen Körper zu manifestieren und auf die Erde zu kommen, um unter anderem später als spirituelle Lehrerin zu wirken und hier ihr Leben zu vollenden, auch darüber berichtet Omnec im ersten Buch.

Im zweiten Buch „Engel weinen nicht“ (dtsch. 2000) beschreibt sie hauptsächlich ihr zum Teil sehr hartes Leben auf der Erde, durch das sie eigenes Karma bereinigen konnte, und über ihre Mission.

Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Lebensgeschichte und ihrer speziellen Individualität hat Omnec sowohl viel Liebe und Freude, Wissen und Erinnerungen in den Menschen ausgelöst, aber auch Kritik und Zweifel. Omnec hat stets betont, daß einer der größten Schätze des Menschen seine individuelle Freiheit ist zu glauben und zu denken, was er möchte.

Zitate von Omnec Onec:
„Die Vorstellungskraft ist der Schlüssel zum Erschaffen von Wirklichkeit.“

„Wo Deine Aufmerksamkeit hingeht, geht auch Deine Energie hin.“

„Das Wichtigste, was die Menschen auf der Erde lernen sollten, ist das Kritisieren und Urteilen zu ersetzen durch Liebe und Akzeptanz.“

“Wirkliche Liebe ist die Energie, die vom Schöpfer fließt und alle Lebensformen unterstützt. Ohne sie kann nichts existieren. Daher sind wir alle universelle, geistige Wesen und nicht auf eine Existenz begrenzt. Es gibt keine Grenzen für diese Liebe.”

Omnec Onec ist mir (Claus Gomig) seit Mitte der 1990-er Jahren ein Begriff, als sie im deutschsprachigen Raum ihr Leben und ihre Mission zu vermitteln begann. Anfang Oktober 2011 konnte ich sie live bei einer Buchpräsentation in Linz erleben, die sie anlässlich der Neuerscheinung ihrer Bücher wieder nach Europa führte. Sie nahm trotz eines Schlaganfalles, den sie im Herbst 2009 hatte, die für sie beschwerliche Reise auf sich. Und dafür danke ich ihr an dieser Stelle von Herzen!

Ebenso danke ich von Herzen Frau Anja Schäfer, die seit dem Jahr 2008 die Website: www.omnec-onec.com betreibt, um damit die wertvollen und wichtigen Informationen von Omnec Onec im deutschsprachigen Raum zu verbreiten! Auf dieser Website können Bücher, DVD`s und CD`s bestellt werden.

Danke auch an Frau Schäfer für die ausdrückliche Erlaubnis, daß ich diese Tonaufnahme in meiner Radiosendung „Aufruf aus dem Kosmos“ einspielen darf! Es ist mir eine große Ehre und eine ebensolche Freude!

Claus Gomig
www.aeri.at

FNTOME im Jan 2013: Schau in den Norient

Herzlich Willkommen im Neuen Jahr!
Die schöne Frau Nowak ist zurück und freut sich darauf, Euch weitere 12 Monate mit dem Transorientalischen Musikexpress beglücken zu dürfen.
Die Lucky 13 fängt schon mal gut an – die erste Sendung des Jahres ist eine Zusammenfassung der Highlights des
Norient Musikfilm-Festivals Bern, bei dem die Nowakin Stammgast ist.
www.norient.com
 
Schwarzmetall, Queerer HipHop, Booty Dance und Chalgapop.
Plus Interview mit den Regisseuren Aaron Aites & Audrey Ewell.
 
Wann & Wo?:
Tide 96.0 Hamburg: Do, 24.01.2013 – 08:00
Radio Fro Linz: Mo, 28.01.2013 – 20:00
Radiofabrik Salzburg: Di,  29.01.2013 – 20:00 & Mi, 30.01.2013 – 18:00BorisRed&DesiSlava
@ Norient Musikfilmfestival – Fotos © Karin Scheidegger

Übrigens: Norient hat ein Buch herausgebracht:
„Out Of The Absurdity Of Life“ heisst das Werk – mit Artikeln, Interviews und Fotostrecken zum Thema Globales Musikschaffen zwischen Europa, Afrika Amerika und Asien in Zeiten der Web 2.0.

 
Darin auch der Beitrag der schönen Frau Nowak: „Gucci Provokationen aus Afrika“
 
Out of the Absurdity of Life. Globale Musik
Hrsg. Theresa Beyer & Thomas Burkhalter
Traversion Verlag 2012
Broschiert, vierfarbig
16,5 x 23,5 cm, 328 Seiten
ISBN 978-3-906012-03-2
EUR 28.- / CHF 36.-
Gucci-Provokationen

 (Ja, da steht mein Name falsch geschrieben) 

Heute LIVE bei Tandaradio – Univ. Prof. Dr. Dr. Gerhard Ammerer

Lieber HörerInnen,

und wieder einmal findet sich ein äußerst spannender Gast LIVE ins Tandaradio-Studio ein – der Historiker Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard Ammerer.

Gerhard Ammerer

Gerhard Ammerer

 

Prof. Ammerer ist eine Institution der Salzburger Landesgeschichte, befasst sich aber auch mit allgemeiner Österreichischen Geschichte und ist zudem noch Jurist und Musiker.

Nähere Informationen findet Ihr unter: http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=1485,572432&_dad=portal&_schema=PORTAL

Wir freuen uns auf ein interessantes LIVE-Gespräch!

Tandaradio – Das HistorikerInnen-Café mit Gerhard Ammerer, Sonntag, 20.01.2013, 20 – 21 Uhr sowie Dienstag, 22.01.2013, 9 – 10 Uhr auf der Radiofabrik.

Endlich Frieden!

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 20. Jänner – Eine Volksbefrachtung! Endlich in Ruhe gelassen werden! Wir machen unserem Ärger Luft und gehen der Frage nach, inwieweit Sprachkunst überhaupt imstande ist, die Welt zu bewegen oder zu verändern. In Zeiten wie diesen, wo uns wahltaktische Manöver einer repressiven Demokratie als Beteiligung und Mitbestimmung verkauft werden wie etwa die Zinswetten der Deutschen Bank als seriöse Geldanlage mit realistischer Gewinnchance. Teflonbeschichtete Grinsklone beblöken uns in den privatstaatlichen Quasselödien auf dem Niveau von Dauerwerbesendungen. Kauft Dampfreiniger, Gurkenhobel und Putzwedel! Folget der Flasche! Prost! Wo gibt es da noch gewaltfreie Kommunikation?

Vorfrühling 08 001„Im Grunde möchte ich nur in Ruhe gelassen werden.“ So beschrieb Thomas Bernhard, der große Hoffnungssuchende und Wahrheitsverzweifelte gegen Ende seines Lebens die eine Grundtendenz des nach Autonomie strebenden Menschen. Ruhe haben und allein sein auf der einen Seite – und doch zugleich auch am gesellschaftlichen Leben teilhaben und gestaltend teilnehmen wollen, das ist in seinen vorletzten Worten der Grundkonflikt unseres Lebens. Das elementare Spannungsfeld, würden wir sagen. Und eine notwendige Voraussetzung für jenen lebenslangen Tanz aus Nähe und Distanz, der erst jene Kommunikation von zwei oder mehr Individuen in Freiheit und Freiwilligkeit ermöglicht, die nicht sogleich in irgend einer infantilen Abhängigkeit, einer gruppenzwangsdynamischen,  politideologischen, wirtschaftsreligiösen, wasauchimmerbewusstlosen Jasagung, Nachbetung und Verschmelzung besteht. Ein echter Dialog setzt allerdings Ebenbürtigkeit voraus und findet auf Augenhöhe statt (Arno Gruen) – und ist nie so eine Volksbehalblustigung!

DSCN8577Echte Mitgestaltung müsste also einer Art dialogischem Prinzip folgen oder der Idee von einem Gemeinwesen entsprechen, in welchem die verschiedenen Interessen zu einander in einem wirklich reziproken, auf einander bezogenen Verhältnis stehen. Ist gewaltfreie Kommunikation überhaupt möglich, wenn das Macht- und Hierarchiegefälle so steil wird, dass unten nur noch die Befehlsempfänger übrig sind? Der solcherart einseitige Informationsfluss ohne Möglichkeit zum Einspruch oder zur Widerrede verkörpert nichts anderes als Gewalt und ist in sich selbst unhinterfragbare Unterdrückung. Von oben herab: „Mitimmermehrsinnloseninformationenzudröhnenbismanendlichentnervtaufgibtundmitmacht“ Zwiesprache sollte doch, ganz ähnlich wie Sex, etwas beidseitig Freiwilliges sein, oder? Wenn aber die „richtige Antwort“ dem Untertanen von vorn herein vorgegeben ist und jede Gegenfrage/Nichtantwort/Verweigerung mit Strafe bedroht ist – was dann? Bleibt uns da jetzt nur noch die Phantasie als Rettungsinsel, Sinnstiftung und Überlebenschance?

Hilfe, Herr Rosenberg! Wir dümpeln in einem Meer aus verwesenden Wortresten vor uns hin, in einem klinisch toten Ozean aus nicht mehr verdüngerbarer Sprachscheiße. Die Volksabstumpfung hat stattgefunden… Begleitet uns also durch eine Stunde ohne Hochrufe und Rechnungen, doch voller Gefühl für das Lebendige und einen wachen Geist. Lesen wir Thomas Bernhard noch einmal ganz anders. Hören wir Justin Sullivan wieder aufmerksam zu. Vertrauen wir endlich denen, die es schon längst verdienen. Uns? Ja, hegen wir weiter die Hoffnung in unseren Herzen! Denn an der Liebe authentischer Menschen sind sie schon immer zerplatzt, die kriminellen Konstruktionen und abgefeimten Winkelzüge der ächzstaatlichen Volksfürdummverkäufer. Bloß keine neue Kirche gründen… 😉

 

Battle&Hum#44

Battle&Hum #44

(Samstag 19.01.2012)

 

Die 2 Stardirigenten der Radiologie wünschen euch viel Swag, Geschlechtsverkehr und die dafür nötige Gesundheit im neuen Jahr! YO!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Neutronen:

  • 2.Kadaver (kadaver) – goddess of dawn
  • 3.Hooded Fang (tosta mista) – jubb
  • 4.Marsimoto (grüner samt) – wellness

MC Randy Andy’s Protonen:

  • 4.Miss Platnum (chefa) -give me the food

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

!Wichtiger Hinweis!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln!

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen!

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

 

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind nach der Sendung 72 Stunden lang geöffnet, hernach seht ihr unter demselben LINK das Ergebnis!)

Turbo-Radio Sylvester Show 2012/13

Hier nun eine kleine Zusammenfassung von SECHS Stunden TURBO-RADIO Die SYLVESTER-SHOW 2012/13 mit den Moderatoren Daichi Dog & Mikki Sixx:

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Los ging`s um 20:00 mit der grossartigen neuen Salzburger Band THE STROODLES live im Studio,sie spielten drei Songs Live unter anderem ein Patti Smith Cover:

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Weiter ging´s mit zahlreichen Anrufern die sich Lieder wünschen durften,weiteren Live Gästen wie The Dancing Shiva ( Klub77 DJ & Turbo-Radio Host) und Sick Sista The Blitzgirl (Klub77 DJ):

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Weitere Gäste am Telefon oder im Studio:

Sebastian König von unseren Radiokollegen vom DATA-SYSTEM:

http://radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/data-system.html

oder

https://www.facebook.com/RadioDataSystem

Die Sprechende Palme,Quasi Der President der Österreichischen TURBOJUGEND

Daichi Dogs gesamte Familie,alle Schwestern,Muttis,Nichten und alle ham sich Schlager gewünscht,OK fast alle.

Die CAROUSALS mit ner LIVE Performance:

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Die komplette Sendung aufgeteilt in DREI Teile gibt´s wie immer unter:

http://cba.fro.at/series/1112

Noch viel mehr Fotos gibt´s unter:

https://www.facebook.com/turboradio

Das TURBO-RADIO Team wünscht allen Zuhörern:

EIN TOLLES,ERFOLGREICHES & GESUNDES 2013

MIKKI&SHIVA