„10 Jahre Aufruf aus dem Kosmos – Ein Grund zum Feiern!“

„Aufruf aus dem Kosmos“/Ausgabe 120
26. Dezember 2015, 18-19 Uhr
Radiofabrik Salzburg auf 107,5 MHz
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Inhaltlich gibt es zuerst einen Rückblick auf mittlerweile stolze 10 Jahre dieser Sendereihe (Beginn Jänner 2006) …….. an dieser Stelle sei einmal ein GROSSES DANKESCHÖN an die VERANTWORTLICHEN in der RADIOFABRIK Salzburg ausgesprochen und geschrieben! Ohne die vielfältige Hilfe und Unterstützung der Arbeitenden aus dem Büro wären diese 10 Sendungs-Jahre nicht möglich gewesen! Mercy!
Sowie aktuelle Informationen von den Inuit zu Klimaveränderung/Erdachsenverschiebung (im Jahr 2014 ging deswegen ein Schreiben der Ältestenräte von den Inuit an die NASA, siehe unten). Weiters etwas über den Engländer Gary McKinnon, der sich vor über 10 Jahren in insgesamt 97 Computer der NASA und dem US-Verteidigungsministerium Pentagon „gehackt“ hat, um geheime Informationen über UFOs und Außerirdische ausfindig zu machen (was er auch tat).
Wir sprechen über die jüngsten Äußerungen von Dr. Edgar Mitchell, der als 6. Mann am Erdmond spazieren ging und seit einigen Jahren an der Spitze der UFO-Enthüllungsbewegung steht, und über das aktuell verabschiedete Gesetz „Space Act 2015“ des US-Kongresses, das den Ausverkauf des Weltraumes in „Wildwest-Manier“ ermöglicht.

Kurzinfo zu den Inuit: 07. Dezember 2015 (von Niki Vogt) „Die Inuit-Ältesten  haben bereits im Dezember 2014 Alarm geschlagen. Die Erde sei in ihrer Position „verrutscht“ und der Himmel habe sich geändert. Das wurde überhaupt nicht beachtet. Es sollen sich aber Berichte mehren, daß diese Warnung ernst zu nehmen sein soll. Es gehe, so die Ältestenräte der Inuit, überhaupt nicht um einen Menschengemachten Klimawandel, sondern darum, daß die Erdachse leicht gekippt sei, denn auch der Himmel habe sich verändert.Die amerikanische Webseite »Natural News« berichtete, daß die Inuit (zur Zeit die Sammelbezeichnung für die Völker Eskimos, Inupiat, Kalaalit, Yupik) sich im letzten Jahr an die NASA gewandt haben. Sie teilten der US-amreikanischen Raumfahrtbehörde mit, daß der Himmel sich geändert habe, viele Dinge sich gewandelt haben und sie vermuten, daß die Erdachse sich ein wenig verschoben haben könnte.

Die Inuit sind, wie die „Native Americans“ (Indianer) ein indigenes Volk. Sie leben in der kanadischen Arktis, auf Grönland, in Sibirien und in Alaska leben. Letzten Winter haben ihre Ältestenräte getagt, ihre Erfahrungen miteinander abgeglichen und dann teilten die Stammesältesten der NASA mit, welche Veränderungen sie alle bemerkt haben. Ihrer Meinung muß sich die Erdachse verschoben haben. Das ist die schlüssigste Antwort auf die Veränderungen, die sie in ihrer Umwelt bemerken. Diese Schlußfolgerung ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie einen großen Teil des Jahres in völliger Finsternis leben.“ Weiter auf http://quer-denken.tv/index.php/1915-kima-wissen-die-aeltesten-der-inuit-was-wir-nicht-wissen

Informatives findet sich immer wieder auf: http://www.aeri.at/

Claus (Sendungsgründer), Monika und Rüdiger (seit 3 Jahren mit an Bord) freuen sich auf offene Ohren-Herzen!
big

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