OCBoddity 250 (12.08.2013) – The Final Show

OCBoddity_end11 Songs to Say Goodbye“ hieß das Motto der 250. und gleichzeitig letzten Ausgabe von OCBoddity. Dabei gönnte sich Oliver Baumann einen entspannten und (kaum) wehmütigen Blick zurück auf 9 1/2 Jahre auf Rock, Pop and Indie at its Best. Rund 3000 (brandneue) Songs von ca. 1200 internationalen Bands und Musikschaffenden prägten den Weg, den OCBoddity auf der Radiofabrik ging.
Begleitet von einer Handvoll OCB-Favoriten ging dieser Weg am 12. August zu Ende. Schön war’s!

PLAYLIST
Editors, An End Has A Start
Grandaddy, I’m On Standby
Placebo, Song To Say Goodbye
The Coral, Goodbye
Ron Sexsmith, Sneak Out The Backdoor
Joseph Arthur, Say Goodbye
Talk Talk, The Party’s Over
The Rolling Stones, Going Home
Elton John, Goodbye Yellow Brick Road
Lou Reed, Goodnight Ladies
David Bowie, Rock’n’Roll Suicide (Live 73)


Zum Nachhören: OCBoddity 250 (12.08.2013) PW: OCBoddity

OCBoddity im Juli 2013 … das Ende naht

OCB_bows_outOCBoddity geht dem Ende zu. Nach 9½ Laufzeit stelle ich die Sendung ein. Doch der Juli lief noch dreimal ganz unter dem Motto Rock, Pop & Indie at its Best and at its Newest! Mit dabei u.a. Joseph Arthur, Roque Wave, Artic Monkeys, Franz Ferdinand, Edwyn Collins usw. usw. usw. …
Auch wenn mir das gute Rockjahr 2013 die Entscheidung OCBoddity zu beenden nicht leicht gemacht hat, freu‘ ich mich schon auf ein Mehr an Freizeit und Zeit für andere (musikalische) Projekte und Abenteuer. Und im GÖTTERFUNK treib‘ ich ja ohnehin weiter mein Unwesen …
Also „falls wir uns nicht mehr hören sollten, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“

PLAYLIST 247
Frank Turner, The Way I Tend To Be
Train, Drive By
Foals, Bad Habit
The House of Love, Money Man
The Dodos, Substance
Crime & The City Solution, American Twilight
Rogue Wave, College
Shout Out Louds, Where You Come In
Artic Monkeys, Do I Wanna Know?
Blitzen Trapper, Astronaut
Bill Ryder-Jones, Wild Swans
Josh Ritter, Evil Eye

PLAYLIST 248
We Are Scientists, Something About You
Franz Ferdinand, Right Action
The Vaccines, No Hope
Editors, A Ton of Love
David Bowie, Valentine’s Day
Pixies, Bagboy
Ivan & Alyosha, Be Your Man
Harper Simon, Eternal Question
John Grant, It Doesn’t Matter To Him
Joshua James, So Did I
Donavon Frankrenreiter, Shine
Scott Matthew, Darklands

PLAYLIST 249
Edwyn Collins, Dilemna
Suede, Snowblind
Madness, How Can I Tell You?
Portugal The Man, Modern Jesus
David Wax Museum, A Dog In This Fight
Rogue Wave, Siren’s Song
Regina Spektor, You’ve Got Time
Eleanor Freidberger, Stare At The Sun
Laura Marling, Devil’s Resting Place
Effi, Muzik
The Leisure Society, Forever Shall We Wait
Billy Bragg, There Will Be Reckoning
Joseph Arthur, Saint Of Impossible Causes


Zum Nachhören: OCBoddity 247 (08.07.2013) PW: OCBoddity


Zum Nachhören: OCBoddity 248 (22.07.2013) PW: OCBoddity


Zum Nachhören: OCBoddity 249 (29.07.2013) PW: OCBoddity

DAVID BOWIE, The Next Day – OCBs Radiofabrik-Album-der-Woche

Where Are We Now? oder Bekenntnisse des David-Bowie-Fans Oliver Baumann

db_TheNextDayDie Situation könnte seltsamer kaum sein. Wie so viele da draußen, warte ich seit Jahren auf nichts anderes: Endlich ein neues Bowie-Album in Händen zu halten! Und jetzt, wo es so weit ist, nach fast 10 Jahren Wartezeit, weiß ich nicht, wie ich diesen Text anfangen soll. Es schlichtweg sein zu lassen, wäre ein einfacher Ausweg. Doch nicht in meinem Fall. Denn ich bin Bowie-Fan. Nein da ist eigentlich zu wenig. Es muss Fanatiker heißen! Und dabei bin ich arrogant genug zu behaupten, der größte und glühendste Fanatiker und Kenner in Salzburg zu sein, und ich nehm’s auch mit Vertretern aus anderen Bundesländern auf.

Als ich 2004 in der Radiofabrik anfing auf Sendung zu gehen, sollte dabei nicht nur irgendeine Musiksendung entstehen, sondern eine, bei der in jeder Sendung ein Bowie-Song gespielt würde. Selbst der bis heute nur schwer nachvollziehbare und oftmals falsch ausgesprochene Titel meiner Sendung OCBoddity (sprich OCBoddity, nicht OCBoddity und schon garnicht ozboddity) sollte dem Hörer meine Faszination für mein Idol mehr oder weniger vordergründig verdeutlichen. Zur Erklärung: OCB sind meine Initialen und oddity kommt von Bowies erstem nennenswerten Hitparadenerfolg Space Oddity (1968 bzw. 1969), das ich für einen der großartigsten Popsongs aller Zeiten halte. Bei richtiger Aussprache reimt sich der Sendungstitel sogar!

OCB_diamond_dogAngefangen hatte alles 1983, als Udo Huber „Die Großen Zehn“ live aus irgendwelchen Provinzdiscos präsentierte und wir vor dem Fernseher saßen und hofften, dass nicht ausgerechnet jetzt, wo Bowies China Girl-Video mit der ominösen Nacktszene lief, die gastgebende Mutter hereinkäme. Wenige Zeit später lernten wir die nötigen Instrumente zu spielen um unser eigenes Best-of-Bowie selbst darbieten zu können und wurden dafür in den Spät-80ern Gott-sei-Dank wohlwollend belächelt. Dass ich den Part des charismatischen Frontmanns mim(t)e, versteht sich von selbst, oder? Immerhin war ich doch als einziger in der Band bereit bei Bowie 87-er Konzert in Wien mich als Diamond Dog im Publikum zu inszenieren.

2004 bastelte ich als stolzer Sendungsmacher der Radiofabrik schon nach wenigen OCBoddity-Sendungen mit großer Euphorie an zwei „Special-Editions“ ausschließlich über David Bowie, der sich für Anfang Juli nach Wien und Salzburg zu Konzerten im Rahmen seiner Reality-Tour ankündigte. Bowie in Salzburg – das sollte mein Fan-Karriere-Höhepunkt werden! Doch es kam bekanntermaßen anders. Zuerst der Lolli im Auge, dann die Schulterschmerzen, dann der Krankenhausaufenthalt und dann die Gewissheit: Mein Idol ist schwerer angeschlagen. Und die Konzerte in Österreich wurden abgesagt. Der über die offizielle Website verbreiteten Nachricht, Bowie werde bald wieder fit sein und freue sich schon darauf seine Fans bald wieder zu besuchen, misstraute ich instinktiv.

Dabei hatten wir gerade so eine gute Zeit. Bowie war nach den lauen Früh-90er-Jahren mit 1. Outside fulminant zurückgekehrt. Für mich eines seiner aller besten Alben bis heute. Dass ich ihn damals – gerade zufällig in New York – beim Album-Signieren auf der 5th Avenue nicht persönlich kennen gelernt habe, verzeih‘ ich mir übrigens bis dato nicht wirklich. Dass er bei seinem Konzert Anfang Februar 1996 in Wien Moonage Daydream, einen weiteren meiner Favoriten, als Zugabe spielte, machte mich dagegen sehr glücklich. Und auch die Jahre danach liefen gut. Regelmäßige Alben, regelmäßige Live-Konzerte und OCB mitten drin und voll dabei. Daneben stapelten sich zu Hause Bootlegs, Special Editions, Picture Discs und unzählige T-Shirts. Und der Email-Account auf davidbowie.com war sowieso Ehrensache.

2005 aber erfolgte schon bald die Mitteilung, es werde kein neues Bowie-Album in diesem Jahr geben. Stattdessen folgten diverse Gast-Auftritte u.a. bei Arcade Fire, David Gilmour und 2008 auf Scarlett Johansson’s Pop-Debut als Interpretin von Tom Waits-Songs. Doch dann wurde es immer stiller um Bowie. Für mich als Fan galt es die Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand, über unbestätigte Aufnahmesessions (in Berlin), bis hin zu angeblichen Plänen, er werde New York in Richtung Burgenland verlassen, abzuwägen und auf ihren Wahrheitsgrad hin zu untersuchen. Die regelmäßige Frage eines guten Freundes „Und was Neues vom Bowiedl?“ stieß vom anmaßend despektierlichen Wortspiel abgesehen auf eine langsam verheilte Wunde. Die Antwort „Der ist in Pension“ tat dennoch weh.

Dass ich am 8. Jänner 2013 aber nicht auf den Kalender sehen musste, um zu wissen, wer denn an diesem Tag Geburtstag haben könnte (Elvis Presley und Ron Sexsmith), muss aber gesagt sein. „66 Jahre sind eh okay für Pension“, dachte ich mir. Was dann, so gegen 9h20 über mich hereinprasselte, war einfach nur mehr schön!bowie02

Daher ist diese meine Situation so … seltsam. Denn ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Das Sprichwort „Vor lauter Bäumen keinen Wald sehen“ trifft’s am besten. Oder „Wer zu viel weiß, weiß gar nichts“. Aber vielleicht halte ich mich einfach an mein Idol, mach’s wie er und schweige zu diesem Album. Das wäre auch am ehrlichsten. Denn neben all‘ den gesammelten Informationen zu The Next Day, den unzähligen Magazinen, die Bowie in ihrer März-Ausgabe von vorne bis hinten beleuchten, dem unergiebigen small talk in den Gazetten, meinem geschulten Fachohr, das bei jedem Track auf The Next Day Ankerpunkte zu hören meint, den Hintergrundinfos, die ich zur eitlen Selbstdarstellung vollmundig auspacken könnte und den Gerüchten über mögliche oder doch wieder undenkbare Konzerte des Meisters überwiegt bei mir einfach nur die Freude über die Gewissheit: Er ist wieder da! „ … and the next, and the next day and another day!“

Und wer jetzt das Radiofabrik-Album-der-Woche hören will, der ist hier richtig. PW: OCP

Playlist (des Albums)
The Next Day
Dirty Boys
The Stars (Are Out Tonight)
Love Is Lost
Where Are We Now?
Valentine’s Day
If You Can See Me
I’d Rather Be High
Boss Of Me
Dancing Out In Space
How Does The Grass Grow?
(You Will) Set The World On Fire
You Feel So Lonely You Could Die
Heat

Bonustracks (des Albums & der Sendung)
So She
Plan
I’ll Take You There

GÖTTERFUNK präsentiert das Rock’n’Bichl-Festival (01.11.0212)

GÖTTERFUNK, die Sendung für Bands und Musikschaffende aus Salzburg, präsentiert ein weithin noch unbemerktes Highlight des Salzburger Rockjahres: das Rock’n’Bichl. Bereits zum siebten Mal stieg am 29. September 2012 am Rauchenbichl Salzburgs größtes Privat-Rock-Festival. Vom Verein ‚Freunde der Rockmusik‘ organisiert gingen sechs Rockformationen aus Stadt und Land Salzburg, die Schweizer Band Shezoo und das traditionelle Mixed Project zu Werke und boten den rund 500 Zuschauern ein deftiges Spektakel. Oliver Baumann vom Götterfunk war auch (mit Aufnahmegerät) dabei, pickt einige musikalische Perlen des Abends heraus und blickt gemeinsam mit Musical Director Roland Jelinek zurück auf’s 7. Rock’n‘Bichl!

Zum Nachhören PW: GoeFu

OCBs Alternate Christmas (Parts III & IV)

Immer noch die Nase voll von Last Christmas und War is over? OCB hat nochmals zwei Sendungen Alternate Christmas III & IV parat, um dagegen zu helfen! Diese sind wie gewohnt garantiert frei von nervigen Ohrwürmern und erlauben entspannende Momente ohne Horrorvisionen von übervollen und nervtötend beschallten Einkaufszentren vor Augen! Einfach anhören oder downloaden und jetzt schon gelassener auf Weihnachten 2012 zugehen! Und OCB wünscht besinnliche Tage!

OCB’s Alternate Christmas III
Julian Casablancas, I Wish It was Christmas Today
Over The Rhine, Darling Christmas Is Here
Je Suis France, Baby, Please Don’t Get Stoned (It’s Christmas)
Christ Garneau, It’s Almost Christmas
Ben Folds Five, Bizarre Christmas Incident
The Hush, Wishing You A Happy Christmas
Sufjan Stevens, Put The Lights On The Tree
John Cale, Child’s Christmas In Wales
Poe, Grandmother Got Run Over By A Reindeer
Best Coast & Wavves, Got Something For You
Matt Pond PA, Snow Day
Robert Earl Keen, Happy Holiday Y’All
Simon & Garfunkel, Silent Night / Seven O’Clock News
Carter USM, Lonely This Christmas
Feist, Lo, How A Rose E’re Blooming
Travis, River
Belle & Sebastian, Are You Coming Over For Christmas
Snow Patrol, Just Like Christmas
Coldplay, 2000 Miles
Badly Drawn Boy, Donna And Blitzen

OCB’s Alternate Christmas IV
Paul Simon, Getting Ready For Christmas Day
Rufus Wainwright, Spotlight On Christmas
Leona Naess, Christmas
Sufjan Stevens, That Was The Worst Christmas Ever
Robbers On High St., Seasons Greetings
Declan O’Rourke, Christmas Wine
Neko Case, Christmas Card From A Hooker In Minneapolis
The Youngsters, Christmas In Jail
Richard Hawley, Silent Night
The Three Wise Men (aka XTC), Thanks For Christmas
Bright Eyes, God Rest Ye Merry Gentlemen
Camera Obscura, Happy New Year
Glam Chops, Baby Jesus was The First Glam Rocker
Regina Spektor, My Dear Acquaintance (A Happy New Year)
Fleet Foxes, White Winter Hymnal
The Garlands, Christmas Song
Sufjan Stevens, Only At Christmas TIme
She & Him, Have Yourself A Merry Little Christmas
Martha Wainwright, Merry Christmas And A Happy New Year

OCB’s Alternate Christmas III
OCB’s Alternate Christmas IV
Parts I & II

OCBoddity 200 (10.10.2011)

Zum 200er gönnt sich OCB ein bisschen Sentementales: Gemeinsam mit zwei ältest-gedienten Freunden und Musikexperten – Danke Ossi und Clemens für’s Dabeisein – begibt sich die Jubiläumssendung auf eine Zeitreise in OCBs prägende Jahre des Musikgeschmacks. Das heißt, wer wissen will, woher OCBoddity‘s Anspruch auf “Rock, Pop & Indie at its Best“ kommt, der darf mit „back to the roots“ gehen. Beste Unterhaltung versprochen!

PLAYLIST
REM, What’s The Frequency, Kenneth?
Suede, We Are The Pigs
Bowie, Moonage Daydream
VU, Waiting For The Man
Talk Talk, Such A Shame
Prince, Sign O’ The Times
Tom Waits, Jockey Full Of Bourbon
The Rolling Stones, Sympathy For The Devil
Genesis, Carpet Crawlers
Talking Heads, Cities
The National, Fake Empire

Und wer’s nachhören will … klickt hier

OCBs presents Alternate Christmas

Auch die Nase voll von Last Christmas und War is over? Damit dies nicht noch `mal passiert, hat OCB zwei Sendungen „Alternate Christmas I & II gebastelt. Die sind garantiert frei von nervigen Ohrwürmern und auch nicht von Power-Werbung übelster Sorte durchsetzt. Stattdessen zeigen Indie-Rocker und Singer/Songwriter, wie man mit wenig bis keinem Zuckerguss gelungene Weihnachtssongs kreieren kann. Einfach anhören oder downloaden und gelassener auf Weihnachten 2011 zugehen! OCB wünscht schon `mal besinnliche Tage!

OCB’s Alternate Christmas I
Josh Rouse, Christmas with Jesus
Death Cab For Cuties, Christmas (Baby Please Come Home)
Bright Eyes, Blue Christmas
Robert Earl Keen, Merry Christmas From The Family
Eels, Christmas Is Going To The Dogs
Tom Waits, Christmas Card From A Hooker in Minneapolis
Okkervil River, Listening To Otis Redding At Home During Christmas
Ryan Adams, Hey Parker It’s Christmas
Rilo Kiley, Xmas Cake
Over The Rhine, All I Ever Get For Christmas Is Blue
Johnny Dowd, Christmas Is Just Another Day
Jill Sobue, Christmas Is The Saddest Day Of The Year
Jim White, Christmas Day
Alexi Murdoch, Silent Night

OCB’s Alternate Christmas II
Eels, Everything’s Gonna Be Cool This Christmas
The Kinks, Father Christmas
The Slip, Children of December
Ron Sexsmith, Maybe This Christmas
Arrah & The Ferns, Christmas Not X-Mas
Of Montreal, Christmas Isn’t Safe For Animals (OCB Remix)
My Morning Jacket, Xmas Curtain
Colbie Cailat, Mistletoe
Marc Broussard, On Santa’s Way Home
Fireflies X-mas Song
Joni Mitchell, River
Calexico, Gift Exchange
Mew, She Came Home For Christmas
Low, Just Like Christmas
Everything But The Girl, 25th of December
Stina Nordenstam, Soon After Christmas
Irene, Christmas On The Beach


OCB’s Alternate Christmas I
OCB’s Alternate Christmas II

OCBoddity Sonderschicht 1970 (29.11.2010)

Die Sonderschicht 1970 bringt OCB anlässlich seines runden Geburtstags ins Geburtsjahr 1970 und dort lässt sich eine Handvoll unumgänglicher Songs aufspüren, von denen so mancher als Riesenhit durchgeht. Die andere Hälfte der Sendung ist von starkem autobiographischem Bezug. Also die Sektflöten hoch auf OCB und die Ohren auf für die Sonderschicht – 1970, ein guter Jahrgang zweifellos!

PLAYLIST
Derek & The Dominos, Layla
The Velvet Underground, Rock’n’Roll
The Doors, Waiting For The Sun
John Lennon, Remember
David Bowie, All The Madmen
CCR, I Heard It Through The Grapevine
James Brown, Get Up (I Feel Like Being A Sex Machine)
The Temptations, Ball Of Confusion (That The World Is Today)
Cat Stevens, Pop Star
Neil Young, Don’t It Let It Bring Down
Dave Edmunds, I Hear You Knocking
Simon & Garfunkel, Why Don’t You Write Me
Elton John, Burn Down The Mission

Und wer’s hören will … klickt hier