Es passiert wieder was.. im Toihaus: Der Tod und das Mädchen, Legenden vom Werden und das Prinzip Gabriel

Das Toihaus steht kurz vor der Sommerpause, das ist aber kein Grund es schon mal ruhig angehen zu lassen – im Gegenteil! Zum einen gibt es momentan in Salzburgs Kindergärten und dann auch auf Gastspieltour in Helsinki das Kinderstück Nemomyi zu sehen. Es geht um kein geringeres Thema als die Erschaffung der Welt, mitten im brasilianischen Dschungel treffen die kleinsten Theaterbesucher auf Legenden der Indianer, zauberhaft erzählt von Andriana Salles. Und auch an andere ungewöhnliche Orte führt uns im Juni das Toihaus Theater: Z.B. an den Friedhof St. Peter, hier findet nämlich am Mitte Juni das 5. Modul des Jahresprojekts Tanzwut „Unschuld5: Der Tod und das Mädchen“ statt und widmet sich einem großen Tabuthema: Dem Tod. In einer theatralen Performance spielt und musiziert das Ensembel des Toihaus in Anlehnung an Franz Schuberts ‚Der Tod und das Mädchen‘. Und im Toihaus selbst ist Mitte Juni ein Gastspiel von Arbos, Gesellschaft für Musik und Tanz zu sehen: „Prinzip Gabriel“. Es geht um Gavrilo Princip, dem Attentäter vom 28. Juni 2014 und um den Doppelmord am Habsburger Thronfolgepaar Franz Ferdinand und Sophie. Alles auch zu diesem Musiktheaterwerk von Dzevad Karahasan und Theodor Burkali hört ihr am 2. Juni in So A Theater.

„Über Planetengroße Sphärenschiffe, Dimensionstore und die bewegende Videobotschaft eines Spitzenpolitikers im Unruhestand“

Aufruf aus dem Kosmos
23. Mai 2015
18 – 19 Uhr Radiofabrik SalzburgWilcock-Update-12
In dieser Aufruf-Stunde widmen wir uns im ersten Teil aktuellen Informationen und Entwicklungen, die von dem erst kürzlich in die Öffentlichkeit getretenen Insider Namens Corey auf die weltweite Disclosure-Bühne kommen (Enthüllung/Offenlegung, in dem Fall natürlich der Außerirdischen Präsenz auf und um der Erde). Laut den neuesten Updates von David Wilcock, geht es hier um die Allianz der Sphärenwesen mit ihren z.T. planetengroßen Sphärenschiffen, die vor etwa 15 Jahren in unser Sonnensystem gekommen sind, um zu bleiben – jedenfalls solange, bis wir frei von aller Knechtschaft sind, damit wir uns als souveräne menschliche Wesen weiterentwickeln können.
Den Informationen des Insiders zufolge sind wir jetzt mitten im Befreiungsprozess, der umfassender nicht sein könnte.
Viele Bilder der offiziellen Sonnen-Beobachtungssatelliten dokumentieren das Vorhandensein solch riesengroßer Sphären- oder Raumschiffe eindeutig, z.B. sieht man auf den Live-Bildern des NASA-Sonnenobservatoriums SDO vom 10. – 12. 03. 2012 eindeutig etwas sehr Ungewöhnliches (findet man im Internet). Ebenfalls dokumentieren das immer wieder Bilder der Live-Kameras der Internationalen Raumstation ISS in unserem Erdorbit.
Hören und sehen wir davon in den Mainstream-Medien?
Im zweiten Teil dieser Stunde gehen wir dem Thema der Dimensionstore nach:
Was ist ein Dimensionstor? Wie kann man sich das vorstellen? Wurde so etwas schon gesehen, fotografiert, oder gefilmt?
Im dritten Teil bringen wir ebenfalls aktuelle, brisante Informationen, die der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer (92) in einer bewegenden Videobotschaft am 7. April 2015 an die Weltöffentlichkeit brachte. Hierin nennt er die Dinge unmissverständlich beim Namen, incl. der Außerirdischen Präsenz. Sein neuestes Buch ist gerade erschienen und heißt „Die Geld-Mafia – Eine Welt in der Krise“.
Musik: wir geben diesmal dem Robert Allen Zimmermann alle Ehre, der seit Anfang der 1960er Jahre im Geschäft ist und seit dem Jahr 1988 auf seiner „Never-Ending-Tour“ rund um den Globus tourt. Richtig, es geht um den guten alten Bob Dylan – er feiert am 24. Mai  seinen 74. Geburtstag – Alles Gute, lieber Bob!
Und wir freuen uns wieder auf offene Ohren und Herzen!
Claus, Monika und Rüdiger

Radiofabrik Rap-Spot

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Österreich frisst Brei

 

Österreich frisst Brei – Song (Rap-Part: Larissa Schütz, Refrain: Laura Leitner, Norbert K. Hund)

Alles Gute!

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 24. Mai„Ja, so sind die Menschen, sie sind unterschiedlich – manche sind zart, und andere sind unverwüstlich.“ Mit diesem Zitat der Wiener Kapelle Das trojanische Pferd eröffnen wir die heutige Veranstaltung der Aktion „Das Gute Lied“. Darüber hinaus wollen wir uns ganz entschieden dem Guten, Wahren und Schönen in unserer eigenen Welt zuwenden, allein schon aus Gründen gesundheitlicher Generalprävention, in diesen Zeiten, wo die Euro-Video-Songcomtess ausgerechnet in Wien hofhält UND dazu noch ringsum das katholische Firmbimbam vor sich hin dröhnt. Jössasmarandjosef, da werden einem zwischen Parfum und Pailetten, Pfingstochs und Pfaffenspray die Außenweltnachrichten einfach zu unschön. Also ziehen wir uns zurück – auf ein gutes Buch, eine gute Idee, einen guten Menschen.

Guter HaseGönnen wir uns eine hasenreiche Auszeit von den vielen Anlässen und Aufmärschen des allweiligen Reizreaktionstrullala. Und widmen wir uns doch den Kunstgenüssen, die so überhaupt nichts mit all dem anstrengenden Plärr, Blink und Blah zu tun haben, dem die volksfesch zurechtgezupften Mitlinge fromm johlend und andachtsvoll nachhupfen. Brimborium in Schubidu Trihulliö! Ob Stadthalle oder Dom, ob Pfarrkirche oder TV – alles ein veritables Hochamt des Mitdazugehörens, des sich Auflösens in der anonymen Knetmasse der allallerweil Gleichklingenden. Nein, wir sind angewidert vom scheinewigen Immerdar und von der jährlichen Wiederkehr des uns zur Hingabe Verordneten. Es ist genug, oder? „Jetzt kann nur noch die Phantasie die Sterbenden vom Eis befrein.“  Konstantin Wecker Zum Schluss die Lesung aus dem Buch der Weisheit. Möge die Wurst mit euch sein!

Ich ziehe meinen Hut vor jedem heterosexuellen Menschen, der bei der Klärung seiner diesbezüglichen Identität/Orientierung einen genauso anspruchsvollen Weg zurückgelegt hat wie etwa ein Homosexueller…

 

Lebendiges Lehen am 29. Mai 2015 – „Dichtes Lesen im Literaturhaus“

Zum 16. Mal fand im Literaturhaus die Reihe „Dichtes Lesen“ der SchülerInnen der Neuen Mittelschule Lehen statt. Mit Kurt Wölflingseder, dem LehrerInnenkollegium und Schreibprofis erarbeiteten die Kinder und Jugendlichen Texte zum Thema „Vom Leben und Sterben“. Professionell präsentiert wurden die besten Beiträge am 16. April 2015 im Salzburger Literaturhaus.

Den Blog der NMS Lehen mit Fotos der Veranstaltung gibt es hier: http://nmslehen.blogspot.co.at/

Lehen-Reporter Karl Zankl war mit dem Mikro vor Ort mit dabei.

Schnitt: Iris Perner

Stadtteilradio Itzling im Mai – Wildkräutersammlung im Interkulturellen Stadtteilgarten

Diesmal geht’s bei uns wild und grün zu – wir waren für euch bei der Wildkräuterführung mit Sandra Kos im Interkulturellen Stadtteilgarten Itzling, haben Fichtentrieben verzehrt und „Unkraut“ verköstigt. Es gibt Tipps, Tricks und unendliche viele Möglichkeiten Wildkräuter einzusetzen. Hört rein ins Stadtteilradio Itzling um 17.00.
Interview und Moderation: Fatma Ahmad Said und Martha Schweissgut
Wildkräuter sammeln im Interkulturellen Stadtteilgarten Itzling

Samariterbund Österreich in Nepal – Interview mit Stefan Gaßner

Letzte Woche kam es nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal mit der Stärke 7,3 zu einem Nachbeben – unvermittelt und unerwartet und mitten im Prozess des Wiederaufbaus. Das Nachbeben zerstörte auch das, was vom Beben vom 25. April verschont blieb, aber auch jetzt gibt es immer wieder Erschütterungen. Der Samariter-Bund Österreich ist mit einem vierköpfigen Team vor Ort in Kathmandu, wir haben heute Nachmittag mit Stefan Gaßner vom Team in Nepal per Telefon über die aktuelle Situation gesprochen, das Interview hört ihr heute im Magazin um 5.

Unterstützung für Nepal und Möglichkeit zu Spenden: www.samariterbund.net

Battle&Hum#63

Battle&Hum #63

(Samstag 16.05.2015)

Ein bunter Liederabend im Seniorenclub, DJ Ridi Mama erlebt den 3. Frühling und MC Randy Andy macht euch den Rock ’n‘ Rollator!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Granitzwerge:

  • 1. Blur (the magic whip) – ice cream man
  • 2. The Chemical Brothers (born in the echoes) – go
  • 3. ACDC (live at river plate) – back in black
  • 4. Sleaford Mods (divide and exit) – tied up in nottz

MC Randy Andy’s Marmorriesen:

  • 1. B. B. King (indianola mississippi seeds) – king’s special
  • 2. Young Marble Giants (colossal youth) – credit in the straight world
  • 3. Kreisky (trouble) – scheisse, schauspieler
  • 4. Sylvan Esso (same) – hey mami

„A.E.I.O.U. = Am Ende is olles umasunst!“ (?)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Wos i (ned) gern hör

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 17. Mai – Wenn man immer wüsste, was die lieben Kolleg_innen mit unserer Studioeirichtung so alles aufführen – dann würde man sich womöglich gar nicht mehr soo unbefangen ans Mikrofongitter schmiegen, wie man das eigentlich gern gewohnt wäre. Gut, die wirklich abseitigen Sachen finden wohl wegen der Videoüberwachung überhaupt nicht statt (und das wär mir hier jetzt viel zu unappetitlich). Nichtsdestoweniger geschehen in unserem Sendestudio und somit auch auf unseren Frequenzen immer wieder recht denkwürdige Seltsamkeiten, wo ich mich dann eigentlich schon frage, wie ich die atmosphärischen Überreste von derlei sagen wir mal spirituellen Sozialorgien wieder aus der diversen Hardware heraus bekomme. Die Stimmen der Anderen, einmal kritisch hinterfragt. Ein Reinigungsritual

Kommissar HundGerade überlegen wir etwa in der Programmkommission, welche Sendereihen wir in den beiden Sparten Kunst/Kultur sowie Gesellschaft/Politik mit dem Radioschorsch 2015 dafür auszeichnen, dass sie den im Radiofabrik-Leitbild formulierten Grundwert des Offenen Zugangs beispielhaft, engagiert und zukunftsweisend verwirklichen. Wörtlich heißt es dort: „Bei uns kann jede und jeder Radio machen, besonders jene, die in anderen Medien unterrepräsentiert sind.“ Das ist eine vorzügliche Zielsetzung, hinter der zu stehen für mich als Sendungsgestalter mehr als nur selbstverständlich ist, nämlich im wesentlichsten Sinn identitätsstiftend. Und das gilt insgesamt für die Institution der Freien Radios an und für sich. „Personen und Gruppen bewusst zu bevorzugen, die beispielsweise aufgrund ihrer Abstammung, ihrer Denkweise, ihrer Hautfarbe, ihrer politischen Einstellung, ihrer Sexualität etc. in anderen Medien diskriminiert werden“ – das ist doch die Grundsubstanz für unser Selbstverständnis. (Zitat sinngemäß wiedergegeben aus der Charta der Freien Radios in Österreich)

ZwischenfragenEs sind also diese Menschen und Gruppen, für die wir einstehen (und die wir ja großteils auch selbst sind), die in den vom gesellschaftlichen Mainstream geprägten Medien gar nicht, und wenn, dann nur am Rande oder verzerrt dargestellt vorkommen. Dies gilt sowohl für den öffentlich-rechtlichen wie auch den privat-kommerziellen Sektor in gleicher Weise, da sie beide dem Einfluss mächtiger Interessensgruppen ausgesetzt sind (Wirtschaft, Parteien, Kirchen…) und diesem auch nachgeben müssen, weil sie ihre jeweilige Position behaupten wollen. Was aber geschieht mit unserem, sich davon in so angenehmer Weise abhebenden Selbstverständnis, wenn sich quasi durch die Hintertür der Meinungsfreiheit genau die selben gesellschaftsprägenden Einflussnahmen auch bei uns einschleichen? Wenn vielleicht esoterische Zirkel den Besuch ihrer eindeutig privatwirtschaftlichen und knallhart kostenpflichtigen „Lebenshilfe“-Seminare im Freien Radio anpreisen? Oder wenn sich gar ein bekannt homophober Hilfsbischof mit seinem ewiggestrigen Menschenbild bei uns ganz nach Laune Witz erzählend und segnend ausbreitet?

Hallo? Was hör ich da? Der hat in MEIN Mikrofon hinein gesegnet? Na, dem werden wir den Teufel schon mit dem Brezelbub austreiben! Holt sofort einen Sexorzisten!