Aufruf aus dem Kosmos/Ausgabe 140
26. August 2017, 18-19 Uhr
Radiofabrik Salzburg
********************************************************************************************
Wir sehen uns in dieser Ausgabe verschiedene Indigene Völker und deren Kontakte zu Sternenwesen (Außerirdischen) an.
Dies betrifft sowohl Kontakte, die aus ihren Mythen und Überlieferungen erkennbar sind, als auch Kontakte, die sie in der gegenwärtigen Zeit hatten, oder noch haben.
Es geht um die Kayapo-Indianer im brasilianischen Urwald, die Maya in Mexiko, die Anasazi, die Zuni und die Hopi im Südwesten der USA, verschiedene nordamerikanische Indianerstämme, um die Dogon in Westafrika und die Sami im hohen Norden des europäischen Kontinents. Wir werden sehen, was sich in dieser Stunde sonst noch ausgeht.
_____________________________________________________________________
Warum wir darüber berichten können?
Weil seit einigen Jahren eingeweihte (Wissende) der indigenen Völker diese von ihnen bisher zurückgehaltenen Informationen an die gesamte Menschheit weitergeben. Sie verspüren den Ruf und sehen die Zeit gekommen, damit jetzt an die Weltöffentlichkeit zu gehen.
Die im Juni 1996 abgehaltene „Star-Knowledge-Conference“ (Sternenwissen-Konferenz) im Yankton-Sioux Reservat in Süd Dakota/USA war so etwas wie der Startschuss: https://www.youtube.com/watch?v=bqj4-DE1EIQ&feature=youtu.be
Wir tauschen uns im Studio darüber aus, was das zu bedeuten hat. Sind diese doch recht erstaunlichen -und dem „aufgeklärten“ Zeitgenossen den Horizont erweiternden- Informationen von den dazu authorisierten Vertreterinnen und Vertreter Indigener Völker ganz spurlos an den Mainstream-Medien vorbeigegangen? Wie kann das denn sein, wenn diese Kontakt-Erfahrungen mit Sternenwesen doch ganz klar eine außerirdische Präsenz auf der Erde bestätigen?