Welt-Aids-Tag: Ein Fünftel weniger Infektionen

Was tötet, ist nicht das Virus, sondern die Ignoranz, die Stigmatisierung und keine Prävention.

Positive Meldungen zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember: Gut ein Fünftel weniger Menschen als noch 1997 haben sich im vergangenen Jahr mit dem Aidserreger HIV infiziert.

HIV-Infizierte Menschen verdienen soziale Toleranz

Anfang der 80er Jahre galt HIV als Schwulenkrankheit und wird teilweise bis heute als solche propagiert. „10 Prozent der Bevölkerung sind homosexuell. Natürlich können sich sexuell übertragbare Krankheiten in einer kleineren Bevölkerungsgruppe rascher verbreiten.“ erklärt Gernot Marx, stellvertretender Obmann der HOSI Salzburg.  1988 wurde bei der Weltkonferenz der Gesundheitsminister schließlich der Weltaidstag begründet. Gernot Marx weiter: „Am Weltaidstag  erinnern wir daran, den Betroffenen, unabhängig von Ihrer sexuellen Orientierung, soziale Toleranz entgegen zu bringen.“

Lo que mata no es el virus, si no la ignorancia, el estigma y la no prevención.

Como cada año desde 1988, el 01 de diciembre se conmemora  el Día Mundial de la Lucha contra el Sida, una de las pandemias más destructivas.
Actualmente, hay 34 millones de personas con VIH en el mundo; sin embargo, en los últimos cinco años las muertes por este padecimiento disminuyeron 22% y el número de personas infectadas cayó un 15% de acuerdo a las cifras de la ONU.

Somos Diana y Angélica y vamos a hablar sobre este tema.