Was hat Otto aus Berlin mit Salzburg zu tun?

Otto aus Berlin

ist neuerdings auch in Salzburg unterwegs. Woher ich das so genau weiß? Ganz einfach, weil ich mich für die Hunderunde am 13. Oktober mit Hedi Breit unterhalten habe. Bei einem Schwätzchen im Caféhaus hat sie mir erzählt, wie sie als gebürtige Oberösterreicherin zu einem Berliner Verlag und wie Otto aus Berlin nach Salzburg gekommen ist.

Hedi Breit ist zuständig für Chefredaktion und Projektleitung von Fred & Otto Österreich. Die neue Ausgabe über Oberösterreich und Salzburg bietet ihr eine willkommene Gelegenheit, die alte Heimat wieder zu bereisen.

Fred & Otto

hedi Breit, c) Werner Streitfelder
Hedi Breit und ihre Lola

Unter dem Titel „Fred & Otto“ gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Guides für unternehmungslustige Hundemenschen. Und nicht nur Deutschland ist dabei erfasst, die „Fred & Otto“-Reihe ist auch in Österreich angekommen. Nach den Fred & Otto-Büchern für Wien und Niederösterreich erscheint demnächst eines für Oberösterreich und Salzburg.  Sogar eine eigene Facebookseite gibt es für Fred & Otto in Österreich.

Natürlich ist Frau Breit auch selbst eine Hundefrau (derzeit in großer Sorge um ihre Lola, wir drücken ganz fest die Daumen) und weiß daher, wo der Schuh drückt, wenn man mit Hund in eine fremde Stadt reist.  Erziehung, Füttern, Shopping, Ausflugsmöglichkeiten – aber auch Fragen wie „aus dem Tierschutz“ oder „vom Züchter und überhaupt das ganze Hundeleben sind die Themen, die in dem Buch behandelt werden.

Wenn Sie übrigens den Hundeguide „Fred & Otto“ unterwegs in Oberösterreich und Salzburg gewinnen möchten, dann sollten Sie bei dem Gespräch mit Hedi Breit gut aufpassen. Unter allen, die per Email die richtige Antwort auf die Gewinnfrage aus der Sendung geben, wird am 31. Oktober ein druckfrisches Exemplar verlost.

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12.06 und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

Beziehungspflege – mit Hunden sprechen

Menschen, die mit Hunden sprechen

Immer mehr Menschen wünschen sich eine tiefe und innige Beziehung zu ihren Tieren. Das zeigt sich nicht nur im Trend zu gewaltfreien Trainingsmethoden sondern auch in der Bereitschaft, mehr und mehr eine ganzheitliche Sichtweise auf die Mensch-Tier-Beziehung einzunehmen. Die Wissenschaft beschäftigt sich derzeit intensiv damit, wie Menschen und Hunde sich austauschen,  wie sie miteinander umgehen und sich verständigen, sowie mit dem Lernverhalten und der Gefühlswelt unserer Hunde. Schlag auf Schlag werden spannende und vielfach unerwartete Erkenntnisse veröffentlicht.

„Die Ethik kann Tiere nicht ausschließen – nur einschließen!“ Elisabeth Berger

 

Ethik und spirituelle Anbindung

Das Leben ist bunt, Elisabeth Berger
Das Leben ist bunt, Elisabeth Berger

Für Elisabeth Berger, Gründerin von Online mit Tieren, sind das Erklärungsmodelle für längst bekannte Phänomene. Telepathie und Fernwahrnehmung sind keine Erfindungen unserer Zeit. Wer dies seriös im Rahmen einer Dienstleistung anbietet, braucht eine starke spirituelle Anbindung und muss hohen ethischen Ansprüchen genügen. Die Tierkommunikation ist ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Leistungsspektrums, das Elisabeth Berger ihren KlientInnen angedeihen lässt. Diese Möglichkeit  steht allen interessierten Menschen offen und die Fragen reichen dabei von der optimalen Farbe des Brustgeschirrs oder dem Lieblingsfutter bis zu hoch komplexen familiensystemischen Themen. Tiere und besonders die uns nahestehenden, mit in der Familie lebenden Hunde und Katzen, sind oft Platzhalter für übergeordnete Themen.

 

Netzwerken zum Wohl des Hundes

Hilfreiche Netzwerke entstehen zu lassen bzw. anzustoßen, ist Elisabeth Berger ein echtes Anliegen. Denn die Tierkommunikation ist ergänzend zu gutem Training ein wunderbares Werkzeug, wie sie uns anhand eines Fallbeispiels erzählt. Die Sicht des Tieres, durch die Tierkommunikatorin übersetzt, veränderte die Trainingsgestaltung entscheidend. Auch wenn es um tierärztliche Konsultationen geht, kann die Tierkommunikation wichtige Hinweise geben, wo gründliche Überprüfung angeraten ist.

 

„Ich komme gerade von der Tierkommunikation“

Obwohl es inzwischen eine Reihe von TierärztInnen gibt, die der Tierkommunikation gegenüber aufgeschlossen sind oder sogar selbst bereits Ausbildungen absolviert haben, ist sie noch nicht selbstverständlich. Auch TrainerInnen in der Hundeszene zeigen zunehmend Interesse an dieser Methode und sind bereit, wie im Fallbeispiel geschildert, mit der Tierkommunikatorin im Sinne von Mensch und Tier zusammenzuarbeiten oder gar selbst Ausbildungen zu absolvieren.

Ulrike Karl mit ihrer Hündin
Ulrike Karl mit ihrer Hündin

Das von Elisabeth Berger geschilderte Fallbeispiel wird auch noch aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet: Die Hundehalterin Ulrike Karl, die mit Mann und Hund im Weinviertel zuhause ist, erzählt, wie sie die Synergie von Tierkommunikation und Training erlebt und empfunden hat.  Auch über ihre Zweifel spricht sie, z.B. über die bange Frage „Liebt mein Tier mich so, wie ich es liebe?“  An der Tierkommunikation selbst hatte sie keine Zweifel. Spätestens als Elisabeth Berger während des Gesprächs  Details aus Leos Futterschüssel ansprach, von denen sie nichts wissen konnte, war für die Hundehalterin klar, dass hier tatsächlich eine Übersetzung stattfand und die Information direkt von Leo, dem Hund, stammten.

Ulrike Karl ermutigt Hundehalter, sich für die Tierkommunikation zu entscheiden.

„Ich freue mich für jeden, der sich entschliesst, sein Herz zu öffnen und seinem Tier zuzuhören“ Ulrike Karl

Ulli und Hanna
Ulli und Hanna

Für sie selbst ist die Tierkommunikation prozessbegleitend seit vielen Jahren nicht mehr wegzudenken. Gerade Hunden, so meint sie, wird oft unterstellt, sie handelten aus Böswilligkeit und würden uns etwas „zu Fleiß“ tun. Die Gespräche mit den Tieren haben sie eines Besseren belehrt. Denn wenn es auch möglich ist, dass Hunde mit Menschen „sprechen“, denken sie dennoch weiterhin wie Hunde.

„Wir können viel von unseren Tieren lernen“ Ulrike Karl

Servicebox

Zum Lesen:
Kurt Kotrschal: Bindung zu Tieren, Einfach beste Freunde  – Warum Menschen und andere Tiere einander verstehen
Kurt Remele (Christliche Tierethik): Die Würde des Tieres ist unantastbar
Rüdiger Dahlke und Renato Pichler: Veganize your life
Lynne McTaggart: Das Nullpunktfeld
Auf den Spuren der Intuition, Bayern Alpha, DVD – 13 Folgen u.a. mit Hans Peter Dürr

 

Die Musik zur Sendung:

Miten & Deva Premal – So Much Magnificence https://www.youtube.com/watch?v=AG-YE8IiV5U

Ein zusätzlicher Tipp von Elisabeth Berger ist dieses wunderschöne Video: Aman Ryusuke Seto  – Ho’oponopono http://www.youtube.com/watch?v=ac5SGwRPv0o

 

Sendung anhören:

Zur Aufzeichnung

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12.06 und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

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Miteinander reden, Tierkommunikation

„Durch’s Reden kommen die Leut‘ zusammen!“

Miteinander reden!

Nicht zu Unrecht ist dieses Zitat weit verbreitet. Verständigung, Beziehungspflege, setzt voraus, dass wir uns miteinander beschäftigen und kommunizieren – ob zwischen zwei Menschen oder zwischen Mensch und Hund, das macht wenig Unterschied.

Das Menschen auch mit Tieren reden können – wirklich miteinander in den Dialog treten – , das ist für die einen ganz und gar unvorstellbar und für die anderen bereits gelebter Alltag. Jedenfalls ist es nicht mehr annähernd so exotisch wie noch vor ein paar Jahren. Die telepathische Verständigung zwischen Mensch und Tier rückt vermehrt in den Blick der Öffentlichkeit. Tierkommunikation wird sogar auf Ebay als Dienstleistung angeboten, es gibt eine Unzahl an mehr oder weniger seriösen Anbietern und auch eine ganze Reihe von Ausbildungsmöglichkeiten für diejenigen, die diese Methode selbst erlernen möchten.

Online mit Tieren

Eine Meisterin dieses Faches ist Frau Mag. Elisabeth Berger, Gründerin von Online mit Tieren, für die Tierkommunikation ein wichtiger Teil ihres ganzheitliches Angebots für Menschen mit Tieren ist. Wissenschaftliche Bestätigung erhält die Tierkommunikation aktuell  aus der Quantenphysik und aus der Neurobiologie. Rupert Sheldrake mit seinem 7. Sinn der Tiere und den morphogenetischen Feldern dagegen ist vielen TierhalterInnen bereits seit Jahren bekannt ebenso wie der österreichische Biologe und Verhaltensforscher Kurt Kotrschall, dessen Bücher sich immer wieder um die besondere Beziehung zwischen Menschen und Hunden drehen.

Elisabeth Berger mit ihren Tieren
Elisabeth Berger mit ihren Tieren

Wie so oft führte auch im Fall von Elisabeth Berger der Weg zur Expertise über das eigene Erleben bzw. darüber, dass die herkömmlichen Methoden nicht weiterhelfen konnten. Im Bestreben einen ganzheitlichen Weg den eigenen Hunden zu finden, befasste sie sich unterschiedlichsten Ansätzen, absolvierte Ausbildungen (unter anderem zur Hundetrainerin) und eignete sich nach und nach ein breites Wissen an, das sie heute in der Beratung und in Ausbildungen weitergibt.

Wem hilft die Tierkommunikation?

Die Tierkommunikation ist gedacht für Menschen, die mehr wissen möchten über die Gefühle, Erfahrungen und Bedürfnisse ihrer Tiere oder denen die klassischen Angebote zu wenig tiefgreifend sind. Ein Fallbeispiel zeigt, wie wunderbar Wissen und Erfahrungen ineinandergreifen können, wenn Training und Tierkommunikation Hand in Hand arbeiten.

Ulrike Karl ist eine jener TierhalterInnen, für die die Tierkommunikation inzwischen eine ganz normale Möglichkeit ist, die Beziehung zum Tier – und damit auch das Training – bewusster zu gestalten und die Bedürfnisse des Tieres zu erfahren und zu berücksichtigen. Auch sie erzählt in der Hunderunde von ihren Erfahrungen und davon, wie sie überhaupt zur Tierkommunikation gekommen ist.

Ein spannendes Thema, interessante Gäste und viele Lesetipps erwarten Sie in der Hunderunde am 14. September um 12.06 Uhr oder am 15. September um 19.06 Uhr.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

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Zirkushunde?!

Zirkushunde oder fürs Leben lernen?

 

„Ich glaube, gutes Tricktraining wird vor allem dadurch bestimmt, dass der Mensch sich gut auf seinen Hund einstellt“

meint Manuela Zaitz im Gespräch mit Karin Immler in der Hunderunde rund ums Tricktraining. Und sie ergänzt, dass dies wohl für jedes gute Training gelte.

Als Mitbegründerin von „Trainieren statt dominieren“, dem  Netzwerk für gewaltfrei arbeitende Trainer, das auch auf Facebook zu finden ist, fühlt Manuela Zaitz sich dem gewaltfreien Umgang mit Hunden verpflichtet und gibt diese Philosophie auch in Ihrer  in Moers in Nordrhein-Westphalen weiter. Die Bücher, die sie zu diesem Thema geschrieben hat, sind bereits Standartwerke in der Hundebibliothek. Zum Tricktraining gebracht hatte sie ursprünglich eine äußerst kreative und erfindungsreiche Windhündin, deren Umtriebe sie in den Griff bekommen wollte.

Massgeschneidertes Hundetraining

„Man kann ja auch für jeden Hund die passenden Tricks finden.“

Einer der Vorteile des Tricktrainings ist es, dass diese Art mit dem Hund zu arbeiten äußerst individuell ist und auf jeden Hund abgestimmt werden kann – ungeachtet von Alter, Rasse oder Gesundheitszustand.

Auch Lukas Pratscher, RTL- Supertalent Gewinner 2013, schätzt diese Möglichkeit, das Trainingsprogramm für den jeweiligen Hund quasi maßzuschneidern. Auch bei seinen eigenen Hunden haben sich unterschiedliche Schwerpunkte entwickelt, weil Lukas die Stärken seiner Schützlinge bewusst berücksichtigt und fördert. Dass er dabei auch solche Dinge wie Leinenführigkeit erarbeitet, ist sozusagen eine willkommene Nebenwirkung.

Auch Lukas gibt sein Wissen und seine Begeisterung für das Tricktraining an interessierte Hundehalter und Hundehalterinnen weiter. Zum einen bei seinen vielen Vorführungen, die auch immer zum mit- und nachmachen animieren und auch in seiner eigenen  School of Dog in Wien und Neukirchen.

Für beide, sowohl für Manuela als auch für Lukas steht die Freude am gemeinsamen Tun von Mensch und Hund im Vordergrund, doch  der erzieherische Aspekt des Tricktrainings ist nicht zu unterschätzen.

 

Rückblick auf frühere Sendungen

Auch in einigen der früheren Sendungen

Wie lange bleibt der Ball wohl auf der Nase liegen?
Wie lange bleibt der Ball wohl auf der Nase liegen?

haben wir über das Tricktraining gesprochen, zum Beispiel in der Hunderunde mit der
österreichischen Autorin und Psychologin Elisabeth Beck und in der Sendung zum Thema Beschäftigung. Da war auch Sabine „Bino“ Marzi zu Gast, die eine ganze Meute Bullies – alle mit Handicap und einem großen Faible für Tricktraining zuhause hat.

Sendung anhören

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Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

 

 

 

 

 

 

Über die Regenbogenbrücke

Auch wenn wir unseren Tieren ein ewiges Leben wünschen, kommt doch eines Tages der Moment, an dem sie über die Regenbogenbrücke gehen. Allzu oft lassen sie einen völlig verzweifelten Menschen zurück, der sich mit seiner Trauer und mit dem Abschiedsschmerz alleingelassen fühlt. Die Reaktionen der Umwelt sind sehr oft Achselzucken und Unverständnis, denn es war doch “nur ein Tier“. Viele Menschen fühlen sich dadurch verunsichert, dass ihre Trauer nicht verstanden wird. Sie haben Angst, irgendwie nicht “ normal“ zu sein, weil sie so sehr leiden. Sie ziehen sich mit ihrer Trauer zurück, wagen nicht, sich jemandem anzuvertrauen aus Angst, Zurückweisung oder gar Spott und Hohn zu erfahren. Doch das muss nicht so sein. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Angeboten, die Menschen unterstützen, ihr geliebtes Tier betrauern.

Abschiednehmen in Würde

candle-1342227__340Das beginnt bereits beim Abschied nehmen und beim Umgang mit dem Leichnam des Tieres. Daniela Edelmaier von der Tiertrauer Salzburg berät Menschen, wie sie den Abschied ihren geliebten Tier würdevoll und vielleicht auch ganz besonders gestalten können. Sie selbst und auch ihre MitarbeiterInnen sind TierhalterInnen und verstehen, wie ihre KundInnen sich fühlen und was sie bewegt.

Der Verlust einer Beziehung

Die Trauer anzunehmen und sich bewusst damit auseinanderzusetzen, das ist der Ansatz von Frau Dr. Eva Dempewolf. Es ist der Verlust einer Beziehung, der uns so sehr schmerzt und zu schaffen macht. Ihr Buch  „Abschied nehmen – die Trauer um ein verlorenes Tier“ informiert Tierhalterinnen gibt Ihnen Übungen und Rituale an die Hand.

„Hintergrundwissen hilft das eigene Erleben nicht als unnormal wahrzunehmen.“

Auch in ihrer Praxis erlebt sie, wie Menschen darunter leiden, von ihrer Umwelt in ihrer Trauer nicht wahrgenommen zu werden. Oder eben, dass diese Trauer als unangemessen empfunden wird.  Sie spricht in ihrem Buch von der aberkannten / nicht gesehenen Trauer.

„Es war doch nur ein Hund!“

dandelion-1452219__340Silke Christensen, Trauerpfote, begleitet Menschen in der Trauerphase um das geliebte Tier. Trauer ist sehr individuell, etwas ganz persönliches. Auch der Umgang damit, auch die Bewältigung der Trauer ist individuell und sehr persönlich. Der erste Schritt in Silke Christensens Praxis ist, den Menschen zu zeigen, dass alles sein darf und es keine Vorschriften gibt.

„In meiner Arbeit vereine ich meine Herzensthemen Psychologie, Beratung und Hunde miteinander und arbeite ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert – der Blick ist dementsprechend nach VORNE gerichtet, da meiner Meinung nach die persönliche Gestaltung des Lebens nur in der Zukunft und in der Gegenwart stattfinden kann. Ich ziehe daher Motivation der Frustration vor – diese Einstellung spiegelt sich in meiner wertschätzenden Arbeit mit Menschen und Hunden wider.“

Servicebox

Daniela Edlmaier
Praxis für Coaching, Psychotherapie & Supervision, ausgebildete Trauerbegleiterin, ehrenamtl. im Hospizbereich tätig
Diplom-Psychologin und Systemische Beraterin

Veranstaltungshinweis:

Kinderuni Salzburg „Die Geburt ins andere Leben“.
 Do 14.07.2016 von 11:00 – 12:30 Uhr

Zum Lesen:

Abschied nehmen – Trauer um ein geliebtes Tier
Ein Begleit- und Praxisbuch, erschienen im Verlag Fred & Otto
von Dr. Eva Dempewolf
Tiere erzählen vom Tod: Wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden von Penelope Smith
Der Verlust eines Hundes – und wie wir ihn überwinden
von Elli Radinger
Abschied für länger, Über den Tod unserer Hunde
von Clarissa v. Reinhardt und Anders Hallgren
Die Regenbogenbrücke: Ein kleiner Hase in Trauer
auch als Vorlesebuch für Kinder geeignet von Celina del Amo
Leben mit dem Tod
Weine nicht, ich sterbe nur

Die Musik zur Sendung:

Flogging Molly – Every dog has his day
The head and the heart– Cats and dogs
Charly Chaplin – It’s a dog’s life

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 13. Juli um 12:06 Uhr und am 14. Juli um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

Wenn der Tag gekommen ist

Tod und Sterben! Damit wollen wir nichts zu tun haben

Tod und Sterben! Beides haben wir in unserer zivilisierten westlichen Welt mit einem Tabu belegt und weitgehend aus unserem Leben zu verdrängen versucht. Darüber sind uns viele heilsame Rituale verloren gegangen, die Trost und Halt spenden könnten. Ist Trauer nicht mehr zeitgemäß?

Wenn der Tag gekommen ist

und ein geliebter Mensch stirbt, sind gerade noch ein bis drei freie Tage drin. Anschließend wird erwartet, dass man wieder „ganz normal“ funktioniert.  Trauern darf man höchstens privat, im Kreise von Familienmitgliedern und Freunden.

Wenn der geliebte Hund stirbt,

ist es noch schwieriger. Vielen Menschen, die ein geliebtes Tier verabschieden mussten, haben unter dem Unverständnis ihrer Umgebung zu leiden. Viele HundehalterInnen trauern um ihr Tier ebenso wie um einen geliebten Menschen. Doch die Umwelt kann mit dieser Trauer vielfach gar nicht recht umgehen. „Es war doch nur ein Hund!“ bekommt man da zu hören oder „Geh doch ins Tierheim und hol dir wieder einen!“ Und so trauern diese Menschen einsam oder, was noch schlimmer ist, unterdrücken ihre Gefühle.

„Es geht um den Verlust einer Beziehung“

so sagt Frau Dr. Eva Dempewolf, die ein Begleit- und Praxisbuch geschrieben hat „Abschied nehmen – Trauer um ein geliebtes Tier“

solitude-1148983__340Daniela Edlmayr von der Tiertrauer Salzburg steht den TierhalterInnen zur Seite, die ihr Tier nicht der Tierkörperverwertung überlassen sondern kremieren und würdevoll verabschieden möchten. Als Hundehalterin kennt sie den Schmerz und die Trauer, wenn ein Gefährte geht.

Silke Christensen, Trauerpfote, begleitet und berät Menschen, die um ein geliebtes Tier trauern.

Die Welt dreht sich einfach weiter, aber Deine eigene Welt und Du – Ihr steht still? Ohnmächtig, fassungslos und trauernd?

Gemeinsam mit den 3 Damen befasse ich mich in der nächsten Hunderunde mit dem Abschiednehmen, mit der Trauer und damit, wie wir damit umgehen können.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 13. Juli um 12:06 Uhr und am 14. Juli um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

 

Das Besondere an alten Hunden

Über das Besondere an alten Hunden

spricht Sabine Neumann in der aktuellen Hunderunde. Sie ist Trainerin in ihrer Hundeschule Traumhund und Obfrau des Vereins Tier-reich, der sich mehr und mehr zu Hundehospiz entwickelt hat.  Die Betreuung und Versorgung der Hundeomas und -opas ist sowohl finanziell als auch arbeitsmäßig ziemlich aufwendig. Doch der Lohn ist das Besondere, das sich im Leben mit alten Hunden offenbart.  Man bekommt alles zurück, das man ihnen gibt, meint Frau Neumann.

Das Hunde-Hospitz

Ihre Liebe gehört den alten Hunden, denen sie gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen und HelferInnen, ein liebevolles Zuhause geben möchte. Egal für wie lang!

Wer das Tier-reich unterstützen möchte, kann dies z.B. in Form einer Patenschaft oder durch eine Spende tun.

Abschiednehmen gehört in einem Hospiz zum Alltag und ist auch dort nicht immer leicht. Rituale helfen den Menschen UND den Tieren, wenn einer der Tier-reich-Schützlinge den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Auch die Hunde gehen sehr unterschiedlich damit um, wenn einer der Mitbewohner stirbt, ebenso wie wir Menschen.

Für Sabine Neumann ist es nicht von Bedeutung, ob es 3 Wochen oder 3 Jahre sind, die man noch mit einem alten Hund verbringen darf. Entscheidend ist, das das alte Tier“in diesem Leben noch einmal alles bekommen hat, was ein Hund haben sollte“, Liebe Zuwendung, Fürsorge, Aufmerksamkeit….

Aktion10Plus

Graue Schnauzen im Mittelpunkt
Graue Schnauzen

Auch Petra Gruber, Inhaberin der Hundeschule hundeartig und Initiatiorin der Aktion10Plus beschreibt die besondere Beziehung, die man zu einem altem Hund haben kann.

Entschleunigend nennt sie das Spazierengehen mit einem alten Hund und meint, dass uns das allen gut täte.

„Jeder Schritt ist der Weg!“

Die Aktion10Plus startete am 7. Mai und hat inzwischen mehr als AnbieterInnen aus dem In- und Ausland. Wer nach dem 7. Mai einen Hund adoptiert (hat), der mindestens 10 Jahre alt ist, kann die Aktionen Adoptionen in Anspruch nehmen, die von TrainerInnen, TierenergetikerInnen, TierheilpraktikerInnen und anderen Hunde-Professionisten angeboten werden.

Die Voraussetzungen,

um als Adoptant  diese Aktionen in Anspruch nehmen können, sind die Vorlage des Übernahmevertrags und des gültigen Impfpasses für das Tier. Die teilnehmenden Tierheime und Tierschutzorganisationen sind auf der Website der Aktion gelistet.

Servicebox

Sabine Neumann, Traumhund
Hier finden Sie einige Filme, die im Tierhospitz entstanden sind.

Spenden: BIC SPLSAT21XXX
IBAN AT122023000000502104

Mag. Petra Gruber, hundeartig

Literatur zum Thema:

Clarissa v. Reinhardt und Britta Putfarcken: Weis(s)e Schnauzen
Sabine Neumann: TierHeim – Schicksal oder Chance?!
Clarissa v. Reinhardt und Anders Hallgren: Abschied für länger , Über den Tod unserer Hunde
Jörg Tschentscher & Clarissa v. Reinhardt: Glücksmomente, Vier Pfoten und zwei Beine auf der Suche nach dem Glück

Die Musik zur Sendung

Mein Freund der Hund – Knorkator
Diamond Dog – David Bowie

Sendung anhören

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

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Alte Liebe rostet nicht

Alte Liebe rostet nicht

und doch sitzen viele Hundesenioren als „Lebenslängliche“ in einem Tierheim, ein Umstand, der besonders berührt. Und leider sind die Vermittlungschancen für so ein graues Schnauzerl ganz besonders schlecht. Oft ist es die Angst vor hohen Tierarztkosten, die potentielle InteressentInnen abschreckt. Und auch die berechtigte Sorge, den neuen Gefährten allzu schnell wieder zu verlieren, da seine Tage gezählt sind. Für die aktuelle Hunderunde habe ich zwei Trainerkolleginnen zum Gespräch gebeten, deren Herz ganz besonders den alten gehört, die keiner mehr will.

 Tier-reich

Sabine Neumann vom Tierschutzverein Tier-reich schreibt über ihre Arbeit:

Wir haben unseren Schwerpunkt darauf gelegt, alten und/oder kranken Tierschutzhunden zu helfen, den wir ihre letzte Zeit in liebevoller, familiärer Umgebung schenken möchten. Sie finden alle Informationen zu diesen Hunden im Bereich „Hospizhunde“. Ausnahmsweise vermitteln wir Hunde auch weiter, die meisten aber bleiben bei Teir-reich. Und weil es natürlich sehr viele Hunde gibt, die Hilfe brauchen wächst unser Tier-reich weiter und weiter…

Tier-reich versteht sich als Tier-Hospiz. Für manche Hunde dort ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie von Menschen liebevolle Zuwendung und Geborgenheit erfahren. Für einige der alten Tiere ist es nur eine ganz kurze Zeit, für andere wieder sind es einige Jahre, während derer sie geliebt, umsorgt und auch medizinisch betreut werden. Die Kosten, um so ein Tierhospiz zu betreiben, sind nicht unerheblich. Und so ist Frau Neumann auch immer auf der Suche nach Menschen, die ihr Herzensprojekt finanziell unterstützen.

Aktion10Plus

Petra Gruber von hundeartig.at
Petra Gruber von hundeartig.at

Auch Frau Mag. Petra Gruber ist es ein Anliegen, dass Hundesenioren ein liebevolles Zuhause haben. Sie hat die Aktion10Plus ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Aktion kommen Menschen, die einen Hund adoptieren, der zehn Jahre oder älter ist, in den Genuss besonderer Angebote, Rabatte oder kostenloser Leistungen. Diese besonderen Konditionen und Leistungen kommen von Hundeschulen, TrainerInnen, Hunde- PhysiotherapeutInnen, Hundepflegesalons, TierärztInnen und anderen Hunde-ProfessionistInnen, die sich – wie auch ich mit meiner Hundeschule know wau – dieser Aktion angeschlossen haben.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

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Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

 

 

Seelenschmeichler

 „Gesund mit Hund – Fitness- und Seelenschmeichler für Mensch und Tier“

so lautet der Titel des Buchs, das Mag. Alexandra Wischall-Wagner und Gabriele Hasmann geschrieben haben.  In der Hunderunde plaudern wir darüber, wie dieses Buch zustande gekommen ist und wie viel Freude das Experimentieren gemeinsam mit den insgesamt 4 Hunden des Autorinnen-Duos gemacht hat.

Seelenschmeichler und Schlemmerprofi

Jeder der 4 Hunde hat auch – wie sich durch intensives Ausprobieren herausgestellt hat – seine ganz persönlichen Vorlieben. So mag Alexandras Linus Farblichtbäder und den Duft von Lavendel während Gabriele Hasmanns Max besonders gerne schlemmt. Als begnadeter Vorkoster war er für die Auswahl von Superfood für Hunde und Hundsmoothies zuständig. Und die Smoothies sind seeehr gut angekommen. Also in Zukunft einfach ein bisschen mehr in den Mixbecher tun, damit auch der Hund seine Portion abbekommt.

Ein gemütliches Nickerchen tut immer gut
Ein gemütliches Nickerchen tut immer gut

Natürlich befasst sich eine Hundetrainerin auch mit dem Thema Hundetraining. Ein wichtiges Kapitel in diesem Buch dreht sich daher um Training, genau genommen um gutes Training und um die Voraussetzungen, die Trainingserfolge überhaupt erst möglich machen.

Auch Frau Dr. Carina Kriegl legt allergrößten Wert auf ganzheitliches Wohlbefinden.  Sie ist  Hundetrainerin und Tierärztin mit Zusatzausbildung Chiropraktik. Bei allem Verständnis für den Wunsch, den Hund in den Alltag mit einzubeziehen, apelliert sie an die Einsicht der HundehalterInnen, denn nicht alles, was uns Spaß macht, tut auch unseren Hunden gut. Ausreichend Schlaf – durchschnittlich 17 Stunden – ist eine der wichtigsten Grundlagen für gute Verfassung. Überall dabei zu sein, bedeutet dagegen ziemlich viel Stress.

„Hunde in freier Wildbahn oder deren Vorfahren sind Weltmeister im Nichtstun!  ….. den restlichen Tag wird im Sozialgefüge gedöst und gechillt“

Ähnliches gilt auch für Hundesport, der nicht immer so viel Spaß macht, wie wir glauben und schon gar nicht zwangsläufig auch gesund ist.   Auch Frau Dr. Kriegl ist davon überzeugt, dass wir vieles tun können, um unsere Hunde möglichst lange gesund zu erhalten, wobei sie die Gesundheit nicht auf den Körper begrenzt sondern auch die geistige und seelische Gesundheit mit einbezieht. „Wohlfühlen“ heißt die Devise. Wobei und womit fühlt Ihr Hund sich denn tatsächlich wohl?

Rechtzeitig fachlichen Rat in Anspruch nehmen, Art und Ausmaß von Bewegung bedenken und vernünftiges Gerätetraining sind einige der Anregungen aus dem Gespräch mit Frau Dr. Kriegl, damit der Hund sich rundherum wohlfühlt.

 

Servicebox

Dr. Carina Kriegl, Hundeforum, Tierisch gsund
Facebook: Tierisch gsund, Hundeforum

Mag. Alexandra Wischall-Wagner, Freud und Hund
Facebook: Blind Dog Linus, Freud und Hund – Coaching für Mensch und Tier
Bücher: Mit dem Hund in Wien
Gesund mit Hund, Fitness- und Seelenschmeichler für Mensch und Tier von Alexandra Wischall-Wagner | Gabriele Hasmann erscheint demnächst im Goldegg-Verlag,
Die Buchpräsentation findet bei freiem Eintritt am 21. Juni 2016, 19 Uhr in der Buchhandlung Thalia in der Landstraße Hauptstraße in Wien statt.

G’sund mit Hund, Die gesundheitsfördernden Effekte der Beziehung zwischen Mensch und Tier, Univ. Prof. Dr. med. Otto Schlappack

Hunde-Kekse nach Traditioneller Chinesischer Medizin von Ilona Szednyj und Beatrix Neumayer

Tellington TTouch – Tellington Training für Hunde,  Getting in touch with Dogs, TTouch für Hunde, Der neue Weg im Umgang mit Tieren

Massage-Workshop für Mensch und Hund – www.hundemassage.at

Die Musik zur Sendung:

Flogging Molly – Salty Dog
Babyshambles – French dog blues

 

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog. Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

 

 

Wellness für den Hund

Wellness für den Hund?

Ein neuer Trend oder logische Konsequenz?

Das Menschen mit Hunden gesünder sind als andere,  wissen wir längst. Dass wir für Gesundheit und Wohlbefinden unserer Hunde viel tun können, ist uns auch nicht neu. Neu ist vielleicht die Idee, das gemeinsam zu tun.  2 Frauen mit Hund(en) haben sich jedenfalls voller Lust und Experimentierfreudigkeit aufgemacht,  um allerlei auszuprobieren, das für Mensch und Hund gesund ist, gut schmeckt oder einfach die Seele erfreut.

„Seelenschmeichler“

– was für ein schönes Wort! Um Seelenschmeichler geht es im neuen Buch von Mag. Alexandra Wischall-Wagner und Gabriele Hasmann  „Gesund mit Hund – Fitness- und Seelenschmeichler für Mensch und Tier“.

Originelle Ernährungstipps  wie Hundesmoothies und Superfood für Hunde, Sport- und Fitnesstipps sind weitere Aspekte. Eine umfangreiche Betrachtung über gutes Training machen das Buch zu einem vergnüglichen Ratgeber in Sachen „Leben mit Hund“.

Auch sogenannte alternative Methoden kommen zur Sprache,  was mich als Energetikerin besonders freut. Die von Alexandra Wischall-Wagner angesprochene Farblichbestrahlung z.B. ist eine meiner Lieblingsmethoden, die ich jedem Hundemenschen als einfach anzuwendenden „Seelenschmeichler“ ans Herz legen kann.

Frische Luft, Bewegung, spielen ... Spaß mit Hund
Frische Luft, Bewegung, spielen … Spaß mit Hund

In der Hunderunde am 11. Mai erzählt die Autorin, Psychologin und  Hundetrainerin Mag. Alexandra Wischall-Wagner über ihr neues Buch und wie es entstanden ist.

Frau Dr. Carina Kriegl ist Tierärztin, Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin.  In Ihrer täglichen Praxis geht es ebenfalls um Gesundheit und vor allem um das Zusammenspiel von Mensch und Hund.  Was braucht ein Hund um glücklich und gesund zu sein? Reichen gutes Futter, reichlich Bewegung an der frischen Luft und die Liebe von Frauchen und Herrchen?  In der Hunderunde hören Sie, wie Frau Dr. Kriegl diese Frage beantwortet.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog. Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com