Wir sind noch im Zeitfenster.
Aufruf aus dem Kosmos „Full Disclosure – Part I“
Wir sind noch im Zeitfenster.
Kurzinfo zu den Inuit: 07. Dezember 2015 (von Niki Vogt) „Die Inuit-Ältesten haben bereits im Dezember 2014 Alarm geschlagen. Die Erde sei in ihrer Position „verrutscht“ und der Himmel habe sich geändert. Das wurde überhaupt nicht beachtet. Es sollen sich aber Berichte mehren, daß diese Warnung ernst zu nehmen sein soll. Es gehe, so die Ältestenräte der Inuit, überhaupt nicht um einen Menschengemachten Klimawandel, sondern darum, daß die Erdachse leicht gekippt sei, denn auch der Himmel habe sich verändert.Die amerikanische Webseite »Natural News« berichtete, daß die Inuit (zur Zeit die Sammelbezeichnung für die Völker Eskimos, Inupiat, Kalaalit, Yupik) sich im letzten Jahr an die NASA gewandt haben. Sie teilten der US-amreikanischen Raumfahrtbehörde mit, daß der Himmel sich geändert habe, viele Dinge sich gewandelt haben und sie vermuten, daß die Erdachse sich ein wenig verschoben haben könnte.
Die Inuit sind, wie die „Native Americans“ (Indianer) ein indigenes Volk. Sie leben in der kanadischen Arktis, auf Grönland, in Sibirien und in Alaska leben. Letzten Winter haben ihre Ältestenräte getagt, ihre Erfahrungen miteinander abgeglichen und dann teilten die Stammesältesten der NASA mit, welche Veränderungen sie alle bemerkt haben. Ihrer Meinung muß sich die Erdachse verschoben haben. Das ist die schlüssigste Antwort auf die Veränderungen, die sie in ihrer Umwelt bemerken. Diese Schlußfolgerung ist die Ansicht eines Volkes, das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes und der Sterne verlässt, da sie einen großen Teil des Jahres in völliger Finsternis leben.“ Weiter auf http://quer-denken.tv/index.php/1915-kima-wissen-die-aeltesten-der-inuit-was-wir-nicht-wissen
Informatives findet sich immer wieder auf: http://www.aeri.at/
Naturgemäss ist das Ganze wieder als Live-Sendung angelegt, in der gerne Überraschendes spontan und unzensiert an die Öffentlichkeit kommen kann und will – die Beiden haben viel zu erzählen.
Mittlerweile kann man Jay und Günther als eine Art „Kornkreis-Institution“ in Österreich bezeichnen, die auch international wesentliche Kornkreis-Forschungsarbeit leisten. Sehr viel Interessantes ist auf deren Website zu finden http://www.kornkreiswelt.at/
Beim Vortrag am Freitag referieren die langjährigen Kornkreisforscher optisch stark illustriert über ihre aktuellen Erkenntnisse zum weltweiten Para-Phänomen Kornkreise und über die daraus ableitbaren Konsequenzen. Sie zeigen anhand der wichtigsten Zeichen der heurigen Saison Zusammenhänge mit irdischem & spirituellem Weltgeschehen auf. Sensationelle Details werden auch über die so genannten Jesus-Kornkreise gezeigt, durch die das Turiner Grabtuch-Rätsel nachprüfbar gelöst werden konnte. Eine geballte Ladung an Erwachensenergie, die für uns alle notwendend ist.