Die „Hundsgräfin“, vor 200 Jahren die Geliebte Napoleons, – die dann in Schallmoos mit 160 Tieren wohnte
Anläßlich des Jubiläumsjahres 2016 – vor 200 Jahren kam Salzburg an das Österreich Metternichs – machten wir uns auf die Suche nach entsprechenden 200 Jahre alten Geschichten in Schallmoos.
Rosi, eine zuagroaste Schallmooserin, hat diese Sendung mit Liane Barnet mitmoderiert und mit viel Engagement dieses Thema ausgegraben:
Die Geschichte der „Hundsgräfin“, der Geliebten Napoleons, die ihn auf seinen Feldzügen und in Paris als Page verkleidet begleitet hat, ihm einen Sohn geboren hat – und sich schließlich in Schallmoos angesiedelt hat. Auf dem Rauchenbichlergut (kleines Schlösschen) – lebte sie mit 160 Tieren, teils exotischen Ursprungs. Die Leute damals nannten es „Arche Noah“.
Verarmt, verschuldet und zwangsausgesiedelt starb sie letztendlich in Gnigl, umgeben von ihren letzten Tieren, die ihr geblieben waren.
Fließende Bewegungen, weiche Hüftkreise und stimmungsvolle Musik – das konnten wir uns nicht entgehen lassen und sind für euch zum Orientalischen Tanz in das 
Häufig sind Frauen und Männer aus „migrantischen Communities“ erste Ansprechpersonen
Frauenärztin, Schneiderin und Schwester sein – Flüchtlinge sind Menschen, die viele Fähigkeiten und Bindungen, werden leider allzuoft auf ihre Fluchterfahrungen reduziert. Talktogether hat ihrem Buch „Mein Leben vor der Flucht“ die Highlights und schönen Lebenserfahrungen von Menschen mit Fluchterfahrungen eingefangen. Wir waren für euch bei der Buchpräsentation – hört rein in die Geschichten am Freitag um 17.00.



