Entstanden im Rahmen des Daphne-Projekts „Kinder und Jugendliche gegen häusliche
Gewalt“ – Projektpartnerin für Österreich: Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Schule und Jugendarbeit sind zentrale Lernorte für Kinder und Jugendliche in Bezug auf Fachwissen,
Sozialverhalten und Konfliktbewältigung. Schule und Jugendarbeit sind aber auch Orte, an denen
Verhaltensauffälligkeiten und gewalttätiges Verhalten von Kindern und Jugendlichen zutage treten. In
dem zweiteiligen Arbeitspaket erhalten LehrerInnen und MitarbeiterInnen der Jugendbildungsarbeit
Informationen über die Problematik der häuslichen Gewalt sowie Arbeitsmaterialien zur Durchführung
von „Empowerment-Workshops“ für 12 bis 16jährige.
Das Workshop-Modul „Sprich mit mir!“ – Kinder und Jugendliche gegen häusliche Gewalt enthält
folgende Bausteine:
Baustein 1 Das Recht auf ein Leben ohne Gewalt
Baustein 2 Häusliche Gewalt, was ist das?
Baustein 3 Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt
Baustein 4 Gefühle und Ressourcen
Baustein 5 Peer-Unterstützung
Baustein 6 Institutionelle Hilfsangebote
Baustein 7 (ab 14 Jahre) Gewaltdynamik in Paarbeziehungen
Kostenloser Download unter http://www.empowering-youth.de/
Archiv der Kategorie: Allgemein
Selbsthilfe auch im Salzburger Pongau
Selbsthilfegruppe für Burschen und Männer in Salzburg
Endlich gibt es in Salzburg auch eine Selbsthilfegruppe für Burschen und Männer.
Gedanken:
Physischer, psychischer und/oder sexueller Missbrauch an Burschen ist bis heute in Österreich ein Thema, dem keine oder kaum Beachtung geschenkt wird.
Die Betroffenen bleiben oft Ihr Leben lang mit Ihren Erfahrungen alleine und vielleicht daraus resultierenden psychischen Beschwerden, wie Angststörungen, Depressionen, Persönlichkeits- und/oder Identitäts-Störungen, sexuellem Über/Des-Interesse, selbstverletzendem Verhalten, in Form von Alkohol, Drogen oder Medikamentenmissbrauch, Ess-Störungen, Aggressionen, usw.
Viele Jungs und spätere Männer haben große Angst ihre Verletzungen zu zei-gen und darüber zu sprechen, was sie erlebt haben müssen.
Durch Floskeln wie: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“, – „du bist ein Mann, also sei stark und zeige Deine Gefühle nicht“, wird es für viele noch viel schwerer über diese Thematik in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Im schlimmsten Fall stellen sich schwere, pathologische Krankheiten ein.
Gleichbetroffene:
In unserer Selbsthilfegruppe können sich Betroffene untereinander austauschen und gegenseitig helfen.
Da jeder mit seiner Not anders umgeht und die Erfahrungswerte der anderen Teilnehmer sehr hilfreich sein können, kann man seinen eigenen quälenden Fragen einen geschützten Raum bieten, um diese zu besprechen.
Teilnehmerkreis:
Der Teilnehmerkreis besteht ausschließlich aus Jungs und Männern mit Gewalterfahrung in der Kindheit und/oder Jugend. Es entsteht ein Austausch mit Gleichgesinnten, in dem man sich vor Niemandem zu schämen braucht. Alle Teilnehmer haben ähnliches erlebt.
Ziel und Möglichkeiten:
Ziel der Gruppe ist nicht nur Erfahrungen mit Gewalt, sondern auch motivie-rende und lösungsorientierte Themen heranzuziehen, die dazu führen sollen, mit seinem Schicksal umgehen zu lernen und/oder einen Weg zu finden, damit leben zu können.
Man lebt nun DAS EIGENE Leben und man(n) kann nun seine eigenen Entscheidungen treffen — ein Faktum, dass leider oft Jahre in der Seele weilt, bis es integriert werden kann.
Bei Bedarf besteht weiter die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches mit professionellen Hilfseinrichtungen wie z.B.: Therapeuten, Psychiatern, soziale und medizinische Einrichtungen, wie Psychiatrie, Krisen-Interventionsstellen oder dem sozialmedizinischen Dienst sowie mit dem Gericht, Jugendamt usw.
TRAU DICH DENN DU BIST NICHT ALLEIN!
Kontakt: selbsthilfe_Tobias_Stadler [at] yahoo.de
Kampagne 16 Tage gegen Gewalt
Kampagne 16 Tage gegen Gewalt
Filmabend und Podiumsdiskussion in Salzburg „Kurz davor ist es passiert“
Film „Kurz davor ist es passiert“ von Anja Salomonowitz (72 Min.) und anschließende Podiumsdiskussion mit
DSA.in Renate Blum (LEFÖ)
Dr.in Birgit Buchinger (so!ution)
Mag. Harald Burgauner (männer|welten)
DSA.in Renée Mader (Gewaltschutzzentrum Salzburg)
Eine Kooperationsveranstaltung von
gendup, Verein FreundInnen der Frauenuniversität – Salzburg und amnesty international
Eintritt: freiwillige Spende, Kartenreservierungen unter ffu@gmx.at
Die Regisseurin Anja Salomonowitz wählt einen ungewöhnlichen Zugang zum Thema: ihr Film basiert auf realen Erzählungen gehandelter Frauen, aus denen die Regisseurin ein dokumentarisches Drehbuch erarbeitet hat. Die Geschichten werden nicht von SchauspielerInnen, sondern von Menschen nacherzählt, die mit den Ereignissen und Orten des Films in einer Beziehung stehen könnten: ein Zöllner, eine Dorfbewohnerin, ein Bordell-Kellner, eine Diplomatin und ein Taxi-Chauffeur. Ein Film über falsche Versprechungen, Ausbeutung und Enttäuschung.
„16 Tage gegen Gewalt“ beginnen am 25. November 2008, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und enden am 10. Dezember 2008, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Programm österreichweit siehe: www.aoef.at.
Unterstützt durch: ÖH Bundesvertretung, Büro für Frauenfragen und Chancengleichheit des Landes Salzburg, Frauenbüro Stadt Salzburg, so!ution, männer|welten, Gewaltschutzzentrum Salzburg, LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen, Selbsthilfegruppen für Mädchen und junge Frauen die sexuell missbraucht wurden, Österreichische Frauenföderation für Weltfrieden, Arbeitsgemeinschaft für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit, Salzburg – Vielfalt gewinnt.
Radiosendung über Mädchenprostitution in Wien
Carolin Tener und Tina Ring führten im Rahmen ihrer
Diplomarbeiten (FH St. Pölten) eine Studie zum Thema
„Prostitution weiblicher Jugendlicher“ durch. Dabei befragten
sie 25 österreichische Mädchen und junge Frauen
die vor Vollendung des 18. Lebensjahres mit der Prostitution
begonnen haben und in Wien am Straßenstrich im 2. und 15.
Bezirk tätig waren.Die Ergebnisse dieser Studie scheinen im
Buch „Auf dem Strich -Mädchenprostitution in Wien“ auf.
Teresa Lugstein, die Intiatorin der Selbsthilfegruppe Überlebt sprach mit den Autorinnen
Der Beitrag steht unter
http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=11135
zum Nachhören oder Downloaden bereit.
Broschüre Geschlechtssensible Angebote zur Gewaltprävention
Die Broschüre Geschlechtssensible Angebote zur Gewaltprävention im schulischen Bereich ist jetzt auf der Homepage des Bundeskanzleramts unter http://www.frauen.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=32357 (unter: Gewalt an Frauen) zum Download zur Verfügung. Als Druckversion kann die Broschüre über das Bestellformular unter: http://www.frauen.bka.gv.at/site/5472/default.aspx (auch hier unter: Gewalt an Frauen) bzw. per E-Mail unter: broschuerenversand@bka.gv.at oder telefonisch unter: +43/1/53115-2613 bestellt werden.
„Kinderhandel, Kinderprostitution, Kindersextourismus" Workshop und Diskussion in Salzburg
Workshop und Podiumsdiskussion am
internationalen Tag gegen Kindesmissbrauch
Kinderprostitution, Kinderhandel und Kinderpornographie haben sich zu einem riesigen Markt mit mehreren Millionen
Opfern entwickelt. Jedes Jahr werden über eine Million Mädchen und Jungen ins kommerzielle Sexgeschäft
gezwungen, das Geschäft floriert. Beinahe täglich sind wir mit neuen Medienberichten über Kindesmissbrauch
konfrontiert, in die auch Personen anerkannter Institutionen verwickelt sind. Daher ist es notwendiger denn je, auf
die Situation aufmerksam zu machen und Präventions- und Schutzmaßnahmen umzusetzen.
Am internationalen Tag gegen Kindesmissbrauch, der am 19.11.08 stattfindet, beteiligen sich über 930 Organisationen
aus 135 Ländern mit verschiedenen Angeboten und Aktionen. Die Selbsthilfegruppe Überlebt für
Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen aus Salzburg ist eine von ihnen und organisiert in
Kooperation mit der Kinder & Jugendanwaltschaft Salzburg folgende Veranstaltungen:
15.00- 17.00 Uhr Workshop
Inhalt: Überblick über die aktuelle Situation in Österreich, Infos über Ursachen und das Umfeld von weltweiter
kommerzieller Kinderausbeutung, sowie zum „Verhaltenskodex gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern im Tourismus“.
Die TeilnehmerInnen erhalten Anregungen was jede/r Einzelne dagegen tun kann.
Workshopleitung: Mag.a Astrid Winkler, Geschäftsführerin ECPAT -Österreich, Arbeitsgemeinschaft zum Schutz
der Rechte der Kinder vor Sexueller Ausbeutung; seit 2001 Projektleitung im In- und Ausland & Bildungstätigkeiten
zu Kinderschutz im Tourismus für respect – Institut für integrativen Tourismus und Entwicklung; Training & Beratung
zur Umsetzung des Verhaltenskodex zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung im Tourismus Inund
Ausland
17.30 – 19.00 Uhr Podiumsdiskussion
Dr.in Andrea Holz-Dahrenstaedt, Kinder & Jugendanwaltschaft Salzburg
Teresa Lugstein, Selbsthilfegruppe Überlebt
für Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen
Mag. Helmut Sax, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
Botschafterin Dr.in Elisabeth Tichy-Fisslberger (Leiterin der Rechts- und Konsularsektion,
BM für europäische und internationale Angelegenheiten)
Ariane Winkler, Chefinspektorin Landeskriminalamt Salzburg, EB 03 Sittlichkeitsdelikte
Mag.a Astrid Winkler, ECPAT –Österreich
Moderation: Erika Ortner
Veranstaltungsort
Kolpinghaus Salzburg, Adolf – Kolping – Straße 10, 5020 Salzburg
Anmeldung und Kontakt
Teresa Lugstein
Selbsthilfegruppe Überlebt für Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen
Tel. 0664/ 82 84 263, E-Mail: shg.ueberlebt@inode.at
www.akzente.net/Selbsthilfegruppen-fuer-Maedchen-un.747.0.html
Neues Buch über Missbrauch
Sehr geehrte Damen und Herren,
gerade die immer wiederkehrende Nachrichten hinsichtlich sexueller Übergriffe auf Kinder, hat mich veranlasst, ein Buch über sexuellen Missbrauch zu schreiben und zu veröffentlichen. Ich selbst bin Kriminalbeamtin beim Polizeipräsidium Karlsruhe, Land Baden-Württemberg, Deutschland, und bin mit diesem Thema leider täglich betraut.
Dieses Buch soll eine kleine Unterstützung für Eltern sein, kindgerecht das Thema
„ sexueller Missbrauch “ ihren Kindern zu vermitteln.
Die beschriebenen Fälle sind authentisch; es wurden lediglich die Namen der benannten Personen verändert.
Im Mittelpunkt dieses Buches steht nicht der sexuelle Missbrauch. Dieser wird zwar konkret angesprochen und pädagogisch kindgemäß erläutert; jedoch soll der Kern dieses Buches auf das „ Vor “ und „ Nach “ der Tat gerichtet sein.
Wie kam das Kind überhaupt in diese Situation ?
Wie hat sich das Kind erfolgreich verhalten, nach dem ihm Schlechtes widerfahren ist ?
Dieses Buch konnte mit freundlicher Unterstützung von FÖSSL ( Förderverein sicherer südlicher Landkreis Karlsruhe ), der Stadt Ettlingen und der Gemeinde Malsch realisiert werden.
Näheres hierzu können Sie meiner Homepage www.ich-bin-mutig.de oder der des Landtagsabgeordneten Werner Raab, www.werner-raab.de, entnehmen.
Oktoberfest: Tipps für einen "sicheren Spass"
Die Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ ist seit 2002 ein spezifisches Angebot
für Mädchen und Frauen in Notsituationen und beispielhaft für die Prävention von sexueller
Gewalt bei Großveranstaltungen bundesweit. Nachdem die Initiatorinnen der Aktion
(AMYNA, IMMA und der Frauennotruf München) im Sommer letzten Jahres die
Einstellung des Angebots ab 2008 bekannt gegeben hatten, konnte die Aktion
überraschend zu Beginn des Jahres durch das große Engagement des Stadtrats langfristig
über den städtischen Haushalt abgesichert werden.
60 Tage vor Beginn des Oktoberfestes weist die Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und
Frauen“ wieder darauf hin, dass es ratsam ist, beim Besuch des größten Volksfestes der
Welt als Mädchen oder Frau bestimmte Tipps zu beachten, damit der Festbesuch auch
einen „sicheren Spaß“ bedeutet. Da die Auswertung der letzten Jahre ergab, dass viele
Probleme vor allem für Wiesnbesucherinnen entstehen, die erstmalig auf dem
Oktoberfest sind, wird besonders diese Zielgruppe auf die Tipps für einen sicheren
Wiesnbesuch aufmerksam gemacht.
Spezielle Hinweise für Mädchen, junge Frauen und Touristinnen:
– Trage immer Handy, Geld, Schlüssel und ggf. die Hoteladresse am Körper, damit
du sie auch bei dir hast, falls du deine Handtasche oder deine Clique verlierst.
– Vereinbare einen Treffpunkt, den du leicht finden kannst, z.B. am Riesenrad.
– Auf die Toilette (außerhalb der Bierzelte) geht Ihr am besten immer zu zweit, damit
Ihr im Notfall nicht alleine dasteht, wenn ein Zelt überraschend wegen Überfüllung
geschlossen wird.
Ein wichtiger Tipp für alle Mädchen und Frauen lautet nach wie vor, den Heimweg nicht
alleine anzutreten. Wie jede einzelne nach Hause kommt, sollte bereits vor dem
Festbesuch feststehen und ggf. ein Treffpunkt mit anderen auf dem Festgelände vereinbart
werden. Spaß auf der Wiesn ist auch mit wenig Alkohol möglich und hilft, dass die eigene
Reaktions- und Handlungsfähigkeit erhalten bleibt. Bei einem tatsächlichen Übergriff sollte
die Grenze klar und deutlich gesetzt werden und im Zweifelsfall auch auf umstehende
Personen mit der klaren Bitte um Hilfe und Unterstützung zugegangen werden.
Die Flyer sind u.a. in der Stadtinformation, dem Olympiaeinkaufszentrum, zahlreichen
Hotels und Campingplätzen sowie über den KJR München-Stadt und -Land erhältlich und
werden nach den Sommerferien auch in den Schulen verteilt. Alle, die gerne wissen wollen,
welche Tipps wichtig sind für einen sicheren Wiesnbesuch von Mädchen und Frauen und
keinen Flyer ergattern können, werden auf die Website www.sicherewiesn.de verwiesen,
auf der die Flyer im PDF-Format zum Download bereitstehen.
An alle OktoberfestbesucherInnen appelliert die „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“
einzuschreiten, wenn der Spaß aufhört und sich solidarisch an die Seite belästigter
Mädchen und Frauen zu stellen. Auch die Hilfe der Polizei kann in diesen Fällen in
Anspruch genommen werden. Für hilfesuchende bzw. verunsicherte oder belästigte
Mädchen und Frauen stehen, wie jedes Jahr, die Mitarbeiterinnen am Security Point der
„Sicheren Wiesn“ im Servicezentrum (hinter dem Schottenhammelzelt unterhalb der
Bavaria) zur Verfügung.
Seit dem Start der „Sicheren Wiesn für Mädchen und Frauen“ vor sechs Jahren unterstützt
die Stiftung „Hänsel+Gretel“ als zuverlässiger Kooperationspartner die Aktion.
„Das Projekt hat sich im Rahmen des größten Volksfestes der Welt etabliert und das ist gut
so. Die Inanspruchnahme jedes Jahr und der präventive Effekt, der von diesem Projekt
ausgeht, gibt der Aktion und den Verantwortlichen der Sicheren Wiesn recht. Mädchen und
Frauen in Notsituationen zu helfen, ist ein wichtiger Baustein. Durch die Vergabe des
Hänsel+Gretel Stiftungspreises 2003 hat unsere Stiftung dieses innovative Engagement
ausgezeichnet. Es ist nicht üblich, dass über eine einmalige Förderung durch den
Stiftungspreis hinaus ein Projekt weiterhin gefördert wird, aber unsere Stiftung ist von
dieser Münchner Aktion so überzeugt, dass wir nun im sechsten Jahr dabei sind.“, sagt
Jerome Braun, Geschäftsführer der Stiftung Hänsel+Gretel. Die Stiftung ermöglicht mit
ihrer speziellen Förderung die Realisierung eines langgehegten Wunsches der
Organisatorinnen: den Hinweis auf den Security Point für Mädchen und Frauen in
zahlreichen S-Bahnen, die die Gäste zur Wiesn bringen.
Damit es auch in diesem Jahr wieder heißt: „Spaß auf der Wiesn, aber sicher!“
Neues Buch zum Thema sexuelle Gewalt:
„Hundeleben“ von Gabriela Stockmann
Nähere Informationen:
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