TALK TALK: The Colour Of Spring – OCB’s Radiofabrik Album der Woche

1986 wird zum Wendejahr der Londoner Band Talk Talk. Das sympathische Quartett um Sänger und Songschreiber Mark Hollis war in den Jahren zuvor sowohl national wie international als große Entdeckung und Hoffnung für die Pop-Zukunft gehandelt worden. Also wurden für das dritte Album zahlreiche Gastmusiker (u.a. Stevie Winwood und David Rhodes) im Studio versammelt um den hohen Erwartungen gerecht werden zu können. Und tatsächlich kann The Colour Of Spring mit einer beachtlichen Dichte an elegant produzierten Hits aufwarten.
Doch es sind die Zwischentöne und weniger vordergründigen Botschaften auf dem Album, die den weiteren Weg von Talk Talk bestimmen sollten. Schon der Opener „Happiness Is Easy“ setzt dem eröffnenden druckvollen Schlagzeugbeat spärliche Klavierbegleitung, schüchternen Kinderchorgesang und einen tief religiösen Text entgegen. Hollis‘ Stimme ist kraftvoll und weich zugleich. Aufbrausend und angriffslustig klingt sie im unwiderstehlich schnittigen „Life‘s What You Make It“, um im düster-traurigen „April 5th“ in sich zusammenzubrechen. Spätestens da wird dem Hörer klar, dass Talk Talks oder zumindest Hollis‘ Weg zum Ziel durch Tiefe, Stille und Enthaltung führt.
Die zweite Hälfte des Albums folgt einem ähnlichen Konzept, wieder bäumt sich die Musik erhaben auf („Living In Another World“), gibt klare Botschaften aus („Give It Up“), um in Zurückhaltung und Mäßigung („Chameleon Day“) zu verweilen. Der Schluss gehört dem vielschichtigen „Time It’s Time“, dessen eindrucksvolles Chorarrangement und beschwingte Flöten den Zuhörer zu versöhnen versuchen. Intensität und Ambivalenz prägen „The Colour Of Spring“, bleiben am stärksten im Gedächtnis und der Popmeilenstein hat auch 25 Jahre später noch nichts von seiner wegweisenden Aussage verloren


PLAYLIST des Albums

Happiness Is Easy
I Don’t believe In You
Life’s What You Make It
April 5th
Living In Another World
Give It Up
Chameleon Day
Time It’s Time
BONUSTRACKS der Sendung
Pictures Of Bernadette
What It’s Worth
It’s Getting Late In The Evening

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OCBoddity 185 (14.03.2011)

Scheint so, als ob der Frühling ist ins Land gezogen ist. Und diesem unwiderstehlichen Aufbruch in die warme Jahreszeit, zollt auch OCBs 185er Tribut: Krachend, druckvoll und mit vielversprechenden Alben aus dem noch jungen Jahr 2011 in der Hand! Mit dabei ist Neues von R.E.M., Elbow, PJ Harvey und James. Dazu noch das durchwegs respektable Debut der Oasis-Erben Beady Eye. Und zum Abschluss gibt‘s einen Atom-freien Rückblick auf’s Jahr 1986 und dem daraus stammenden Meisterwerk The Colour Of Spring von Talk Talk, dem Radiofabrik-Album-der-Woche. OCBoddity, die 185. – gehört gehört!

PLAYLIST
REM, Discoverer
Ryan Adams, Lovely And Blue
Madrugada, Blood Shot Adult Committment
Elbow, Neat Little Rows
Kings Of Leon, Pyro
Manic Street Preachers, Golden Platitudes
Beady Eye, Millionaire
Elton John & Leon Russell, Monkey Suit
Elvis Costello, Church Underground
PJ Harvey, In The Dark Places
Cake, Got To Move
Talk Talk, Time It’s Time

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OCBoddity 184 (28.02.2011)

Was kann schöner sein, als eine Stunde Rock, Pop & Indie at its Best zu genießen. Das hat sich auch OCB gedacht und im Rahmen der 184. Ausgabe von OCBoddity genau das zusammengezimmert. Mitgeholfen haben u.a. Ron Sexsmith, Mumford & Sons, Radiohead, James und Bright Eyes, die das Jahr 2011 jetzt schon prächtig klingen lassen. Da freut sich nicht nur die Maus!

PLAYLIST
Ron Sexsmith, Believe It When I See It
British Sea Power, Observe The Skies
The Veils, The Stars Came Out Once The Lights Were Out
The Keys, Chemistry
Radiohead, Little By Little
James, Make For This City
Ben Folds & Nick Hornby, Your Dogs
Admiral Fallow, Squealing Pigs
Mumford & Sons, Awake My Soul (live)
John Vanderslice, Overcoat
Iron & Wine, Rabbit Will Run
Bright Eyes, One For You One For Me

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OCBoddity 183 (14.02.2011)

Valentinstag bei OCBoddity! Starke Frauenstimmen verleihen der 183. Ausgabe ein ganz besonderes Flair: Skunk Anansie, Adele, Joan (Wasser) As Police Woman, Edie Brickell, Margo Timmins (Cowboy Junkies), Nicole Atkins und Macy Gray! Und dazu gibt’s am ersten Todestag von Doug Fieger (The Knack) die bittersüße Geschichte um „My Sharona“. Versäumen verboten!

PLAYLIST
Skunk Anansie, Over The Love
Editors, Eat Raw Meat = Blood Drool
Adele, Set Fire To The Rain
Eli Paperboy Reed, Come And Get It
Joan As Police Woman, The Magic
Duran Duran, Leave A Light On
The Knack, My Sharona
Nicole Atkins, Vultures
Cowboy Junkies, Wrong Piano
Edie Brickell, Been So Good
Fran Healy, Anything
Macy Gray, Beauty In The World

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OCBoddity 182 ft. PLASTOTYPE

“… d’rum lad‘ ich gern‘ mir Gäste!“ – Im Rahmen der 182. Ausgabe von OCBoddity beehrten Arno Briggman und Clemens Fartacek, die Frontmänner der Salzburger Indierock-Combo Plastoytpe, die Radiofabrik, mit im Gepäck ihr brandaktuelles und überaus hörenswertes Album „Citylisation“, aus dem es freilich Hörenproben gab, vom Silberling oder live unplugged! What a show! Und zudem verbirgt sich hinter dem Namen Arno Briggman auch noch der Chef des Labels Scream Records, der Haus-Aufzeichner des Mildenburg-Clans und die Stimme der U2-Coverband. Also mehr Gesprächsstoff, als eigentlich in 59 Minuten Platz hat, wenn man auf die Musik nicht vergessen will, doch dafür sorgt freilich wie immer OCB!

PLAYLIST
Plastotype, Paranoid
Madrugada, The Kids Are On High Street
Plastotype, Disappear (live unplugged)
Kings Of Leon, Mary
Frame, Element Of Greed
Plastotype, Monster (introduced unplugged)
The Coral, Walking In The Winter
Giant Sand, Thin Line Man
Plastotype, High Heels (live unplugged)
Renato Unterberg, A Lullaby
Plastotype, Stay Alive

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OCBoddity 181 (24.01.2011)

Es hat einige Monate gedauert, aber die 181. Ausgabe von OCBoddity brachte endlich wieder ein „3 from 1“ mit sich. Das aktuelle Dreierpaket widmete sich dem neuen, bemerkenswerten Rockhouse-Sampler „Xtra Ordinary Vol. 14“, der mit seinen 22 Tracks ein kräftiges und hörenswertes Lebenszeichen der Salzburger Rock-, Pop- und Indieszene von sich gibt! Herausgepickt hat sich OCB die Kögl/Fink-Connection „Trailerpark“, die „Helmut Bergers“ und „Kings & Slaves“ aus der Werkstatt von Harry Mörth.
Daneben geben sich internationale Größen wie Ryan Adams, Manic Street Preachers und The Decemberists und die hierzulande weniger bekannten Young Liars und Destroyer (beide aus Vancouver) die Ehre und runden die 181 zu einer gelungenen Sendung ab. OCBoddity – gehört gehört!

PLAYLIST
Ryan Adams, Kisses Start Wars
Manic Street Preachers, The Descent
British Sea Power, We Are Sound
“3 from 1” Xtra Ordinary 14: Trailerpark, Living In Fear
“3 from 1” Xtra Ordinary 14: Kings & Slaves, Same
“3 from 1” Xtra Ordinary 14: The Helmut Bergers, Salon Kitty
The Decemberists, Rox In The Box
Young Liars, Colours
Destroyer, Savage Night At The Opera
Ray La Montagne, NYC Is Killing Me
Kurt Wagner & Cortney Tidwell , Eyes Look Away
Badly Drawn Boy, What Tomorrow Brings

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OCBoddity 179 (27.12.2010) – Best Of 2010

Alle Jahre wieder … Jahresrückblick! Doch bei OCBoddity gibt’s wie üblich keinen Countdown, sondern präsentiert werden die 10 besten Alben des Jahres mit einer Hörprobe. Nur das Top-Album ist mit drei Songs vertreten und kommt dieses Jahr von The National: High Violet – das fünfte Studio-Album der in Brooklyn ansässigen Band – übertraf in seiner musiklaischen Dichte und Schönheit alle anderen und ist zweifellos das musikalische Highlight 2010! Dahinter tummeln sich Arcade Fire, Josh Ritter, The Gaslight Anthem, The Coral und andere. Am nächsten an den Sieger kam John Grant heran: Dem 42-jährigen gelang – dank Midlake – mit seinem Debütalbum „Queen of Denmark“ ein ganz großer Wurf kam! Und als Oldboy Nr. 1 darf sich Paul Weller mit „Wake Up The Nation“ feiern lassen. Es war wohl ein gutes Rock-Jahr.

PLAYLIST
Los Campesinos, There Are Listed Buildings (Romance Is Boring)
Arcade Fire, Ready To Start (The Suburbs)
The Gaslight Anthem, The Queen Of Lower Chelsea (American Slang)
Paul Weller, Find The Torch, Burn The Plans (Wake Up The Nation)
Get Well Soon, Seneca’s Silence (Vexations)
Josh Ritter, Change Of Time (So Runs the World Away)
The Coral, Roving Jewel (Butterfly House)
I Am Kloot, Northern Skies (Sky At Night)
John Grant, Marz (Queen Of Denmark)
The National, Bloodbuzz Ohio; Conversation 16; England (High Violet)

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OCBs presents Alternate Christmas

Auch die Nase voll von Last Christmas und War is over? Damit dies nicht noch `mal passiert, hat OCB zwei Sendungen „Alternate Christmas I & II gebastelt. Die sind garantiert frei von nervigen Ohrwürmern und auch nicht von Power-Werbung übelster Sorte durchsetzt. Stattdessen zeigen Indie-Rocker und Singer/Songwriter, wie man mit wenig bis keinem Zuckerguss gelungene Weihnachtssongs kreieren kann. Einfach anhören oder downloaden und gelassener auf Weihnachten 2011 zugehen! OCB wünscht schon `mal besinnliche Tage!

OCB’s Alternate Christmas I
Josh Rouse, Christmas with Jesus
Death Cab For Cuties, Christmas (Baby Please Come Home)
Bright Eyes, Blue Christmas
Robert Earl Keen, Merry Christmas From The Family
Eels, Christmas Is Going To The Dogs
Tom Waits, Christmas Card From A Hooker in Minneapolis
Okkervil River, Listening To Otis Redding At Home During Christmas
Ryan Adams, Hey Parker It’s Christmas
Rilo Kiley, Xmas Cake
Over The Rhine, All I Ever Get For Christmas Is Blue
Johnny Dowd, Christmas Is Just Another Day
Jill Sobue, Christmas Is The Saddest Day Of The Year
Jim White, Christmas Day
Alexi Murdoch, Silent Night

OCB’s Alternate Christmas II
Eels, Everything’s Gonna Be Cool This Christmas
The Kinks, Father Christmas
The Slip, Children of December
Ron Sexsmith, Maybe This Christmas
Arrah & The Ferns, Christmas Not X-Mas
Of Montreal, Christmas Isn’t Safe For Animals (OCB Remix)
My Morning Jacket, Xmas Curtain
Colbie Cailat, Mistletoe
Marc Broussard, On Santa’s Way Home
Fireflies X-mas Song
Joni Mitchell, River
Calexico, Gift Exchange
Mew, She Came Home For Christmas
Low, Just Like Christmas
Everything But The Girl, 25th of December
Stina Nordenstam, Soon After Christmas
Irene, Christmas On The Beach


OCB’s Alternate Christmas I
OCB’s Alternate Christmas II

OCBoddity 178 (13.12.2010)

Rechtzeitig vor dem obligatorischen Jahresrückblick zieht OCB für die 178. Ausgabe von OCBoddity noch `mal ein paar Zuckerl aus dem Hut und präsentiert hörenswerte Neuerscheinungen von British Sea Power, The Keys, Warpaint und den old boys Duran Duran, die ihre 80er-Poppigkeit noch einmal ausprobieren wollen. Langsam anzupirschen scheint sich auch Ryan Adams und legt nach seinem eher mäßigen Hard-Rock-Ausflug im Frühjahr eine doppelte Handvoll von Outtakes der Easy Tiger-Sessions vor und beweist, dass der Rock ohne ihn doch eine spürbare Lücke in den letzten zwei Jahren aufgerissen hat!

PLAYLIST
The Keys, Fire Inside
Ryan Adams, Breakdown Into The Resolve
Klaxons, Venusia
Duran Duran, All You Need Is Now
Get Cape Wear Cape Fly, All Of This Is Yours
British Sea Power, Bear
Badly Drawn Boy, I See You Walk Away
Fran Healy, In The Morning
Jason Collett, My Daddy Was A Rock’n’Roller
Warpaint, Undertow
John Vanderslice, Lay Down
Stephen Emmer ft. Lou, Passengers

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OCBoddity Sonderschicht 1970 (29.11.2010)

Die Sonderschicht 1970 bringt OCB anlässlich seines runden Geburtstags ins Geburtsjahr 1970 und dort lässt sich eine Handvoll unumgänglicher Songs aufspüren, von denen so mancher als Riesenhit durchgeht. Die andere Hälfte der Sendung ist von starkem autobiographischem Bezug. Also die Sektflöten hoch auf OCB und die Ohren auf für die Sonderschicht – 1970, ein guter Jahrgang zweifellos!

PLAYLIST
Derek & The Dominos, Layla
The Velvet Underground, Rock’n’Roll
The Doors, Waiting For The Sun
John Lennon, Remember
David Bowie, All The Madmen
CCR, I Heard It Through The Grapevine
James Brown, Get Up (I Feel Like Being A Sex Machine)
The Temptations, Ball Of Confusion (That The World Is Today)
Cat Stevens, Pop Star
Neil Young, Don’t It Let It Bring Down
Dave Edmunds, I Hear You Knocking
Simon & Garfunkel, Why Don’t You Write Me
Elton John, Burn Down The Mission

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OCBoddity 177 (22.11.2010)

Die 177. Ausgabe von OCBoddity widmet sich wieder ausführlich den spannenden Gigs dieses Herbsts, auch wenn (leider) keiner davon in Salzburg stattfindet. MGMT, Suede, Klaxons, Kings Of Leon und Campbell & Lanegan: It all happens outside. Zwischen Berlin und Wien, doch OCB fängt sie ein und präsentiert seinen Hörern die gewohnt rassige Mischung aus Rock, Pop und Indie!

PLAYLIST
Suede, Trash
MGMT, Time To Pretend
Biffy Clyro, Bubbles
Kings Of Leon, Radioactive
The Thermals, I Don’t Believe You
Klaxons, Future Memories
The High Violets, Midnight’s Child
Campbell & Lanegan, Snake Song
Lissie, Bully
Howe Gelb & Band Of Gypsies, Uneven Light Of Day
Ben Folds & Nick Hornby, Picture Window
Teitur, Feel Good

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OCBoddity 176 (08.11.2010)

Es isSolomon Burket ein guter Herbst. Rock-musikalisch betrachtet. Denn es gibt laufend hörenswerte Veröffentlichungen – besonders die junggebliebenen Idole machen durch Neuerscheinungen oder gelungene Re-Releases von sich reden – und täglich spannende Gigs. Nur nicht in Salzburg, da ist seit geraumer Zeit tote Hose. So muss man in benachbarte Städte oder gleich nach Berlin jetten, um angesagte Acts zu sehen.
OCB verkürzt in seiner 176. Ausgabe die Entfernung zur großen Rock-Welt und bietet wie gewohnt eine knackige Rundschau durch Rock, Pop and Indie at its Best! Mit dabei u.a. Interpol, Eli Paperboy Reed, Teitur und der kürzlich verstorbene Solomon Burke.

PLAYLIST
Eli “Paperboy” Reed, Name Calling
Get Cape Wear Cape Fly, Nightlife
Bonaparte, Rave Rave Rave
Arcade Fire, Month Of May
Interpol, Success
Blitzen Trapper, Heaven And Earth
Teenage Fanclub, When I Still Have Thee
Teitur, Let The Dog Drive Home
Gorillaz ft. Lou Reed, Some Kind Of Nature
Elvis Costello, National Ransom
Elton John & Leon Russell, If It Wasn’t For Bad
Solomon Burke & De Dijk, Hold On Tight

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OCBoddity 175 (25.10.2010)

175 – ein kleines Jubiläum! Doch kein Grund zurückzublicken, vielmehr versucht OCBoddity auch dieses Mal der Menge an Neuererscheinungen der letzten Wochen her zu werden: Klaxons, Skunk Anansie, Grinderman und und und. Dazu gibt’s eine Handvoll aktueller Konzerttipps, allen voran das Rolling Stone Weekender Festival in Berlin. Dort tummelt sich am 12. und 13. November alles, was im Indierock Rang und Namen hat! The place to be!

PLAYLIST
Klaxons, The Same Space
Skunk Anansie, God Loves Only You
Grinderman, Worm Tamer
We Are Scientists, Rules Don’t Stop
James, Tell Her I Said So
Ben Folds & Nick Hornby, Levi Johnston’s Blues
Manic Street Preachers, Hazelton Avenue
Isobel Campbell & Mark Lanegan, You Won’t Let Me Down Again
Fran Healy, Sing Me To Sleep (ft. Neko Case)
I Am Kloot, Northern Skies
John Vanderslice, I’ll Never Live Up To You
Eels, The Man
John Grant, Queen Of Denmark

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OCBoddity 174 (11.10.2010)

Kings Of Leon oder Talking Heads, Phil Collins oder The Coral, Crash Test Dummies oder Biffy Clyro? Aufsteiger oder Absteiger, jung gegen alt, lebendig oder tot? Wie man’s auch betrachtet: Bei OCBoddity braucht’s keine Ab- oder Ausgrenzungen, Platz ist für jeden, ob yesterday’s hero oder hip and hype – „Rock and Pop at ist Best“ dürfen sie sich alle auf die Fahnen heften und OCB 174. Streich verdeutlicht, dass sie alle in ein Format passen! Schön so, denkt sich auch EMI und verwurstet den Lennon-Nachlass gleich in fünffacher Variation!

PLAYLIST
The Thermals, Not Like Any Other Feeling
Tokyo Police Club, End Of A Spark
The Drums, It Will All End In Tears
The Coral, Sandhills
Biffy Clyro, Mountains
Kings Of Leon, Back Down South
Phil Collins, Girl
Crash Test Dummies, Not Today Baby
Neil Young, Angry World
Joe Cocker, Get On
John Lennon, Remember
Talking Heads, Listening Wind

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OCBoddity 173 (27.09.2010)

“ … like a demon from station to station!“ ist das Motto der 173. Ausgabe von OCBoddity. Dabei rollt der (Indie-)Rockzug vor allem zwischen dem Vereinten Königreich und der Gegend um NYC auf und ab! Und wie gewohnt gibt’s nur das Beste vom Besten! Besonders erfreulich die Neuerscheinungen von Get Cape Wear Cape Fly, den Manics und den hierzulande noch eher wenig bekannten High Violets! Der längste Beitrag stammt allerdings von Rock-Gott David Bowie, dessen 1976er-Meisterwerk Station To Station gerade neu aufgelegt und mit dem legendären Nasssau Coliseum-Konzert angereichert den Markt stürmt. Der Titeltrack in der Live-Version rundet OCBs jüngsten Streich ab. Gelungen!

PLAYLIST
Manic Street Preachers, Postcards From A Young Man
We Are Scientists, Central AC
The Gaslight Anthem, The Queen Of Lower Chelsea
Get Cape Wear Cape Fly, Collapsing Cities
Someone Still Loves You Boris Yeltsin, Everlyn
Arcade Fire, The Suburbs
The High Violets, Goodnight Goodbye
Sheryl Crow, Long Road Home
The New Pornographers, My Shepherd
R.E.M., Driver 8 (Athens Demo)
David Bowie, Station To Station (live at Nassau Coliseum)

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