OCBoddity 208 (09.01.2012)

Druckvoll und mit dröhnenden Gitarren geht‘s ab ins neue Jahr! Doch vorerst regiert noch der musikalische Hang-Over aus dem11er-Jahr. Und mit Waters, dem neuen Bandprojekt von Port O’Brien-Headmaster Van Pierszalowski und der tatsächlich diesen Namen verdienenden Supergroup Fistful Of Mercy – Ben Harper, Joseph Artur und Dhani Harrison – bilden zwei überaushörenswerte Kaliber aus dem abgelaufenen Jahr den Rahmen zur 208. Ausgabe von OCBoddity. Dazwischen gibt’s deftige Beats (Hard-Fi und Tom Waits), coolen Rock (Brett Anderson und Mark Davis), Retro-Grooves (Cyndi Lauper, Amy Winehouse und Edie Brickell) und ein paar überschätzte Vorjahreslieblinge der Indie-Szene (The Low Anthem, Vetiver und Kurt Vile).
OCBoddity wünscht alles Gute fürs neue Jahr! !

PLAYLIST
Waters, For The One
Hard-Fi, Give It Up
The Low Anthem, Boing 737
Brett Anderson, Unsung
Tom Waits, Satisfied
Mark Davis, Eliminate The Toxins
Cyndi Lauper, She Bop (live)
Amy Winehouse, Valerie (68’)
Edie Brickell, 2 O’Clock In The Morning
Vetiver, Ride Ride Ride
Kurt Vile, In My Time
Fistful Of Mercy, Fistful Of Mercy

Zum Nachhören

OCBoddity 207: TOP-10-Alben 2011 (30.12.2011)

OCB hat seine TOP-10-Alben 2011 gewählt und schließt mit einer Sondersendung (zum ersten Mal OCBoddity an einem Freitag) das Jahr ab. Dabei präsentiert OCB – wie aus den letzten Jahren gewohnt – keine ohnehin müßige Rangliste, keinen hysterischen Countdown, sondern allein das Top-Album 2011 wird besonders (durch drei Tracks daraus) herausgehoben. Eine Sendung voller Sieger aus einem – rockgeschichtlich gesprochen – eher unspektakulärem Jahr, diese jedoch sollten in keiner wohlsortierten Musiksammlung fehlen! !

PLAYLIST
The Decemberists, Down by The Water aus The King is Dead
R.E.M., Überlin aus Collapse Into Now
Elbow, Neat Little Rows aus Build A Rocket Boys!
Blitzen Trapper, Might Find It Cheap aus American Goldwing
Joseph Arthur, Over The Sun aus The Graduation Ceremony
Feist, The Bad In Each Other aus Metals
Tom Waits, Bad As Me aus Bad As Me
Iron & Wine, Rabbit Will Run aus Kiss Each Other Clean
The Leisure Society, Dust On The Dancehall aus Into The Murky Water
und die Nummer 1
PJ Harvey, Let England Shake, All & Everyone und The Glorious Land aus Let England Shake

Zum Nachhören

OCBoddity 206 (26.12.2011)

Das Jahr 2011 ist zu Ende und OCB nimmt die Qual der Wahl der 10 besten Alben des Jahres auf sich. Und schnell zeigt sich, dass es kein herausragendes Rock-Jahr war und dass so die Liste der Alben, die’s nicht unter die Top 10 geschafft haben, deutlich länger ist …
Die „Gescheiterten“ finden neben brandneuen Songs (von The National, Clap Your Hands Say Yeah, Los Campesinos! und My Brightest Diamond) aus Rock, Pop und Indie Platz in der 206. Ausgabe (26.12.), die „Sieger“ des Jahres zieren dann die 207. Ausgabe (30.12.) von OCBoddity

PLAYLIST
The Features, Golden Comb
Los Campesinos!, Hello Sadness
Clap Your Hands Say Yeah, Hysterical
Real Estate, It’s Real
Red Hot Chili Peppers, Annie Wants a Baby
The Black Keys, Hell Of A Season
My Brightest Diamond, High Low Middle
Sade, Love Is Found
Kate Bush, Wild Man
Bon Iver, Calgary
The National, Rylan
Fleet Foxes, Bedouin Dress

Zum Nachhören

OCBs Alternate Christmas (Parts III & IV)

Immer noch die Nase voll von Last Christmas und War is over? OCB hat nochmals zwei Sendungen Alternate Christmas III & IV parat, um dagegen zu helfen! Diese sind wie gewohnt garantiert frei von nervigen Ohrwürmern und erlauben entspannende Momente ohne Horrorvisionen von übervollen und nervtötend beschallten Einkaufszentren vor Augen! Einfach anhören oder downloaden und jetzt schon gelassener auf Weihnachten 2012 zugehen! Und OCB wünscht besinnliche Tage!

OCB’s Alternate Christmas III
Julian Casablancas, I Wish It was Christmas Today
Over The Rhine, Darling Christmas Is Here
Je Suis France, Baby, Please Don’t Get Stoned (It’s Christmas)
Christ Garneau, It’s Almost Christmas
Ben Folds Five, Bizarre Christmas Incident
The Hush, Wishing You A Happy Christmas
Sufjan Stevens, Put The Lights On The Tree
John Cale, Child’s Christmas In Wales
Poe, Grandmother Got Run Over By A Reindeer
Best Coast & Wavves, Got Something For You
Matt Pond PA, Snow Day
Robert Earl Keen, Happy Holiday Y’All
Simon & Garfunkel, Silent Night / Seven O’Clock News
Carter USM, Lonely This Christmas
Feist, Lo, How A Rose E’re Blooming
Travis, River
Belle & Sebastian, Are You Coming Over For Christmas
Snow Patrol, Just Like Christmas
Coldplay, 2000 Miles
Badly Drawn Boy, Donna And Blitzen

OCB’s Alternate Christmas IV
Paul Simon, Getting Ready For Christmas Day
Rufus Wainwright, Spotlight On Christmas
Leona Naess, Christmas
Sufjan Stevens, That Was The Worst Christmas Ever
Robbers On High St., Seasons Greetings
Declan O’Rourke, Christmas Wine
Neko Case, Christmas Card From A Hooker In Minneapolis
The Youngsters, Christmas In Jail
Richard Hawley, Silent Night
The Three Wise Men (aka XTC), Thanks For Christmas
Bright Eyes, God Rest Ye Merry Gentlemen
Camera Obscura, Happy New Year
Glam Chops, Baby Jesus was The First Glam Rocker
Regina Spektor, My Dear Acquaintance (A Happy New Year)
Fleet Foxes, White Winter Hymnal
The Garlands, Christmas Song
Sufjan Stevens, Only At Christmas TIme
She & Him, Have Yourself A Merry Little Christmas
Martha Wainwright, Merry Christmas And A Happy New Year

OCB’s Alternate Christmas III
OCB’s Alternate Christmas IV
Parts I & II

OCBoddity 205 (12.12.2011)

Während andere bereits Resumées und Titel für das ausklingende Jahr vergeben, bleibt OCB mit beiden Ohren an den Neuerscheinungen und wird dafür mit pressfrischen Tracks von The Black Keys, Wilco, Okkervil River und den local heroes Mel und Stootsie belohnt. Klar, dass OCB dies sofort in die aktuelle, 205., Ausgabe von OCBoddity einfließen lässt und seiner (treuen) Hörerschaft weitergibt! Thanks for list’ning! !

PLAYLIST
Hard-Fi, Good For Nothing
The Black Keys, Lonely Boy
Coldplay, Major Minus
Wilco, I Might
Blitzen Trapper, Astronaut
Snow Patrol, New York
Mel, Lovers Succeed
Anna Ternheim, Walking Aimlessly
Feist, Bittersweet Melodies
Mark Davis, In The Waters
Okkervil River, One Soul Less On Your Fiery List
Stootsie, Right On Time
Scott Matthews, Walking Home In The Rain

Und wer’s nachhören will … klickt hier

DAVID BOWIE, Hunky Dory – OCBs Radiofabrik-Album der Woche

Als John Peel 1970 im Rahmen einer BBC-Session David Bowie bat, er möge ein paar Worte zu Space Oddity, seinem bislang größten Erfolg, sagen, korrigierte Bowie den Moderator schüchtern mit den Worten „meinem einzigen Erfolg“. Daran sollte sich auch in den nächsten Monaten nichts ändern. Bowies Alben und Singles – mit der oben erwähnten Ausnahme – waren durchgehend Flopps. Und dennoch nahm ihn RCA im Frühjahr 1971 unter Vertrag und diese Chance wollte sich der 24-jährige Bowie nicht entgehen lassen. Er stürzte sich in die Arbeit, um endlich seinen Durchbruch zu schaffen.
Nachdem er mit zwei Side-Projects unterschiedliche Erfolge erzielt hatte – Herman’s Hermits-Sänger Peter Noone erreichte mit Bowies Oh! You Pretty Things immerhin die Nr. 12 der britischen Charts, während die mit Freddi Buretti als Co-Sänger künstlich ins Leben gerufene Band Arnold Corns, der bereits sämtliche Bandmitglieder der späteren Spider From Mars angehörten, floppte – war der Fundus an aufnahmewürdigen Songs für das vierte Bowie-Album bereits im Sommer 1971 übervoll. Mit Ken Scott als Produzent und Mick Ronson als kongenialen Partner und Arrangeur begab sich Bowie ins Studio um ein für seine Verhältnisse konventionelles Album aufzunehmen. Einfache, harmonische Melodien, der verstärkte Einsatz der zwölf-saitigen Gitarre, während Ronsons kratzende Les Paul beinahe unbenutzt blieb, und das virtuose Klavierspiel Rick Wakemans, der sich wenig später gegen die Spider From Mars und für Yes entscheiden sollte, prägen das schließlich im Dezember 1971 veröffentlichte Hunky Dory.
Thematisch pendelt das Album zwischen geläufigen Bowie-Themen: Wo einerseits ein beträchtliches Maß an (vermeintlicher) Selbstsicherheit aufgetischt wird (Changes eröffnet mit „Still don‘t know what I was waiting for“ das Album), treten dahinter „Übermensch“-Phantasien hervor, wie sie schon das Vorgänger-Album The Man Who Sold The World grässlich zeichnete („You gotta make way for the homo superior“ (Oh! You Pretty Things)). Einsamkeit (Eight Line Poem), Weltvergessenheit ((Is There) Life On Mars?), Selbstzweifel („I’m sinking in the the Quicksand of my thoughts“) bis hin zu völliger seelischer Orientierungslosigkeit (The Bewlay Brothers) bilden den Gegenpol. Dazwischen stehen das freudige Kooks, das Bowie für seinen frisch geborenen Sohn Zowie – heute der umjubelte Filmemacher Duncan Jones – geschrieben hatte, das etwas übertrieben wirkende Biff-Rose-Cover Fill Your Heart und eine Menge Verneigungen vor prägenden Persönlichkeiten (Andy Warhol, Song For Bob Dylan) und großen Vorbildern: Queen Bitch als Tribut an The Velvet Underground und Lou Reed, den er als Produzent schon wenige Monate später mit dem Album Transformer und der Single Walk On The Wild Side wieder ins Rampenlicht zurückschieben sollte.
Der wohl herausragende Track auf Hunky Dory, was im amerikanischen Slang so viel heißt wie „alles paletti“, ist aber wohl das großartige Life On Mars?, das Bowie in den folgenden Jahrzehnten regelmäßig in seine Live-Programme aufnahm. Mit seiner als Auftrag erhaltenen Übersetzung des Chansons Comme d’habitude gescheitert – Paul Anka machte mit My Way das Rennen – behielt sich Bowie zumindest die Akkordfolge des Sinatra-Klassikers im Kopf und kreierte damit seine Geschichte vom traurigen „girl with the mousy hair“, das sich ins Kino begibt („… and she‘s hooked to the silver screen“) um der Trostlosigkeit des Lebens zu entkommen („Is there life on Mars?“). Ronsons stimmungsvolle Streicher-Arrangements komplettieren dabei die Erhabenheit des Songs. (Ein ähnlicher Geniestreich des bereits verstorbenen Gitarristen ist übrigens auf Lou Reeds Perfect Day zu hören.)
Aufgrund seiner Schlichtheit und der hier noch bescheidenen Attitüde Bowies zählt Hunky Dory heute zweifellos zu den Top-Alben des Pop-Genies, vielen durchaus namhaften Künstlern gilt es sogar als sein Bestes. Als es kurz vor 1972 die Läden erreichte ohne große Aufmerksamkeit zu erregen, war Bowie mit seinen Mitmusikern, die er nun Spider from Mars getauft hatte, schon längst wieder im Studio, bastelte in seiner Gedankenwelt am androgynen Superstar Ziggy Stardust und hatte daher keine Zeit Hunky Dory zu promoten. Erst im Sog des bahnbrechenden Nachfolgers (The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars) wurde auch Hunky Dory zum Top-Seller (Nr. 3 der britischen Albumcharts) und Life on Mars? 1973 von RCA, die bemerkte, dass sie nun auf ihre Rechnung kommen könnte, als Single auf den Markt geworfen (Nr. 13 der Carts).
Anlässlich seines 40. Geburtstags präsentiert „Hörenswert – Das Radiofabrik-Album der Woche“ David Bowies Hunky Dory und bringt als Bonus-Tracks eine Handvoll Aufnahmen, die es nichts auf das Album schafften, darunter das in letzter Minute noch herausgenommene Bombers, das Jacques Brèl-Cover Amsterdam und die Neuaufnahme des The Man Who Sold The World-Titels The Supermen. Und OCB wünscht viel Spaß dabei!

Playlist (des Albums)
Changes
Oh! You Pretty Things
Eight Line Poem
Life on Mars?
Kooks
Quicksand
Fill Your Heart
Andy Warhol
Song for Bob Dylan
Queen Bitch
The Bewlay Brothers

Bonus Tracks (der Sendung)
The Supermen
Bombers
Amsterdam
Looking For A Friend (Live at the Beeb)
Shadow Man (Original Version of 1971)

OCB presents STOOTSIE, 3. Dez., 19h, live & unplugged at Radiofabrik

„Zuerst haben wir einen Veröffentlichungstermin ausgemacht und dann hab‘ ich die Songs geschrieben und aufgenommen“, erzählt Stootsie grinsend und auf den neben ihm liegenden frisch gepressten Silberling „Running Around“ schielend. Solche und viele andere amüsante Geschichten weiß der Sunnyboy der Salzburger Popszene immer zu erzählen. Und am Samstag, 03.12., 19h06 tut er das live und mit Gitarre bewaffnet, bei OCBpresents in der Radiofabrik. Das sollte man sich nicht entgehen lassen!

TERMIN: OCB presents Stootsie „Running Around“, 03.12, 19h06, live & unplugged auf der Radiofabrik!

OCBoddity 204 (28.11.2011)

OCB hält, was er verspricht: Rock, Pop & Indie at its Best! So auch in der 204er-Ausgabe: Kräftige D‘raufhau-Beats (The Features & Los Campesinos!), deftig angereicherter Rock (Noel Gallagher & Portugal The Man), unwiderstehlich leicht fliegender Pop (Foster The People & Leisure Society), solider Indie (Joseph Arthur, Ryan Adams & Kurt Vile) herbstlich Verträumtes (Bonnie Prince Billy), dazu einen großen Moment Trauer (Ludwig Hirsch) und einen Schuss Lokalpatriotisches (Stootsie – kommt am 03.12. mit Gitarre live zu OCBpresents in die Radiofabrik). Und schon ist OCBs unwiderstehlicher Mix bereit serviert zu werden. Mmmmmh. Genussgarantie!

PLAYLIST
The Features, Kids
Los Campesinos!, Songs About Your Girlfriend
Noel Gallagher’s High Flying Birds, AKA … What A Life!
Portugal The Man, Senseless
Foster The People, Pumped Up Kids
The Leisure Society, I Shall Forever Remain An Amateur
Stootsie, I Saw That Storm Coming
Joseph Arthur, Almost Blue
Ludwig Hirsch, Alles Palletti
Ryan Adams, Ashes & Fire
Bonnie Prince Billy, Quail & Dumplings
Kurt Vile, Jesus Fever

Und wer’s nachhören will … klickt hier

OCBoddity 203 (14.11.2011)

OCBoddity, die 203., folgt einfach dem Wetter: Der morgendlichen Nebelsuppe (Death Cab For Cutie) entspringen druckvolle Beats für die heiteren Sonnenstunden (Patrick Wolf – am 28.11. im Rockhouse, Brett Anderson und The Cars). Zu Mittag gibt’s fette Grooves und entspannende Hausmannkost (Mark Davis und Snow Patrol). Dann braucht‘s für die herbstlichen Nachmittage mit ihrer Mischung aus prächtigen Farben (Ane Brun, Anna Ternheim) und fallenden Temperarturen „Herzerlwärme“ (Marketa Irglova, Lana del Ray). Und da ist dann sicherlich für jeden etwas dabei. Und OCB sagt: einfach genießen diesen prächtigen Herbst!

PLAYLIST
Patrick Wolf, This House
Brett Anderson, Actors
Death Cab For Cutie, Monday Morning
The Cars, Too Late
Mark Davis, A Good One
Snow Patrol, This Isn’t Everything You Are
Ane Brun, Do You Remember
Anna Ternheim, Lorelie-Marie
Cowboy Junkies, Continental Drift
Love Inks, Blackeye
Marketa Irglova, We Are Good
Lana Del Ray, Video Games

Und wer’s nachhören will … klickt hier

OCBoddity 202 (31.10.2011)

Beinahe 600 Jahre alt sind die Protagonisten der 202. Ausgabe von OCBoddity miteinander! Keiner jedoch scheint zu alt zu sein, um weiter zu rocken. Der eine wie nach einer Frischzellenkur (Mick Jagger, 68 J.), ein anderer polternd und unstet wie immer (Tom Waits, 61J.), ein nächster betulich und wohl etwas zu verhalten (Peter Gabriel, 61 J.), wieder ein anderer mit Würde und ungebremsten Drang zur Bühne (Paul Simon, 70 J.(!)). „Ich stehe so lange auf der Bühne, bis ich tot runterkippe“ meint Sting (am 2. Oktober 60 geworden), wofür Lou Reed (wird im März 2012 70 Jahre alt) – der Legende nach – durch die stete Anwesenheit eines Priesters hinter der Bühne schon gerüstet zu sein scheint. Dazu begibt sich Captain Kirk (William Shatner, 80 J. (!)) noch einmal auf – zumindest musikalische – Weltraumreise, wohingegen sich R.E.M. (Michael Stipe, 51 J.) offenbar rechtzeitig aus dem Rockgeschäft zurückziehen, bevor das Alter sie einholt. Eine zweifellos imposante Mischung, wie sie nur OCBoddity zusammen zu rühren vermag: Oldies-Night mit OCB!

PLAYLIST
III from I” Tom Waits: Chicago, Kiss Me, Hell Broke Luce
SuperHeavy, Energy
William Shatner, Major Tom
Lou Reed & Metallica, Brandenburg Gate
Paul Simon, Rewrite
Pink Floyd, Another Brick In The Wall Pt. One (Demo)
Sting, Bring On The Night / When The World Is Running Down … (live 1985)
Peter Gabriel, Digging In The Dirt (New Blood–Version)
R.E.M., We All Go Back To Where We Belong

Und wer’s nachhören will … klickt hier