Ankündigung Sendung #18: Wir ersuchen um Aufmerksamkeit!

Sendetermin: Dienstag, 3. April 2018 um 20 Uhr auf der Radiofabrik Salzburg

In der letzten Sendung setzten wir uns mit dem Thema Achtsamkeit/Mindfullness auseinander. Dabei stellte sich heraus: Ein etwas großes Thema für so wenig Zeit. Daher haben wir uns für dieses mal zusätzlich Engelchen Theresa Meikl eingeladen. Sie arbeitet in Salzburg im Bereich Körperwahrnehmung und Aufmerksamkeit und bietet Seminare/Workshops an.

aufmerksamkeit

aufmerksamkeit

In dieser Sendung stellen wir uns die Frage, ob Aufmerksamkeit und Achtsamkeit etwas verschiedenes ist. Wir streiten – im besten Sinne des Wortes – miteinander um die Frage, ob diese Art der individuellen Veränderung die Welt zum besseren verändert oder einfach sie nur ein weiteres Instrument zur Befriedung der Massen ist.

Wir fordern Frühling!

Sendung: Artarium vom Sonntag, 25. MärzJetzt! Sofort! Augenblicklich!  Kalendarisch hätte der Frühling eigentlich schon angefangen, auch der Osterhase steht bereits erwartungsfroh vor der Tür – doch wir frieren immer noch an Leib und Seele, dass es nur so scheppert. Höchste Zeit also, einen lyrischen Kosmos gegen Kaltfront und Nachtfrust anzurühren! Einen inwendig warmen Polarluftschutz, aus dem heraus sich die Landschaft um uns wie durch Zauber verwandelt. Ein Wunder der Dichtung gegen die Tristesse der Vernunft. Ein Schlüsselblumenerlebnis gegen das sibirische Eisbärenballett. Lasset uns Frühling machen! Oder, wie ich es dem jüngst mit dem Günther-Anders-Preis für kritisches Denken ausgezeichneten Autor Dietmar Dath in den Mund schöbe: “Lasset uns davon berichten, wie es sein sollte!

Ursprung FrühlingEinmal in der Woche strahlt der Radiosender Ö1 eine Art Collage namens “Du holde Kunst” aus, in der eine Stunde lang Gedichte und instrumentale Musik zu hören sind. Diese Sendung wurde erstmals im Oktober 1945 vom ORF-Vorläufer “Rot-Weiß-Rot” produziert – und läuft seitdem ununterbrochen im öffentlich-rechtlichen Programm. Ihr ursprüngliches Ziel war, “dem vom Krieg und den unmittelbaren Nachkriegswirren zerrütteten Publikum die schönsten und edelsten Schöpfungen von Literatur und Musik nahe zu bringen” und “den Schmutz des Krieges aus den Herzen zu vertreiben.” Zudem sollte ihre “Lyrische Ästhetik eine Art Flucht aus dem harten Alltag vermitteln, aber auch die Sehnsucht nach einer lichteren und schöneren Welt zum Ausdruck bringen.” Ein Anliegen von bleibender Brisanz und – angesichts der Weltlage – auch von erschreckender Aktualität. Die dienstälteste ORF-Sendung erreicht nach wie vor (abgesehen von den Nachrichten) das meiste Zuhören und wurde sogar schon als Forschungsprojekt zur Lyrikvermittlung im Radio gewürdigt. So begegnen sich nun unsere Interessen, das Vermitteln von poetischer Schönheit als Gegenpol zum Weltwetter ist fürwahr auch in unserem Konzept ein roter Faden.

Allerdings erweitern wir, bei der Musikauswahl wie bei den Darstellungsformen, den engen bildungsbürgerlichen Kanon in ein experimentelleres Ambiente aus Pop, Jazz, Spokenword und Spontaneität. So feiert sich der totale Frühling, 73 Jahre nach dem Ende des II. Weltkriegs – und 20 Jahre nach dem Fall des Rundfunkmonopols

 

„So war’s einmal..“ Märchenupdates, Teil 2

„So war’s einmal…“ Märchenupdates, Teil 2

„So war’s einmal, aber…“ und „Wünschen ist ganz schön schwer, man ist es nicht mehr so gewohnt…“, wer von uns kennt das nicht? Auch Märchen brauchen ein Update. Was aus den Märchenfiguren geworden ist, das könnt ihr  in unserer Sendung hören. Wir waren nämlich Adabeis und haben die neuesten Nachrichten aus dem Märchenwald für euch.

„Es war einmal….“ Märchenupdates, Teil 1

„Es war einmal…“ Märchenupdates, Teil 1

Es war einmal…“ und „In den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat…“ das klingt uns allen noch im Ohr. Märchen gibt es immer und überall. Und die meisten von uns lesen und hören sie auch gerne. Wir von „Spitz die Ohren, Mini Andrä“ haben es auch wieder einmal gemacht und einige Geschichten für euch nacherzählt. Aber Märchen brauchen auch ein wenig Werbung. Wir haben die besten Produkte aus der Märchenwelt gesucht und gefunden.

Battle&Hum#87

Samstag 17.03.2018 (Stairway zum Nachhören)

Der erste Spaziergang durch den frühlingshaften Garten, wir sehen nach den Ohrwürmern und sprenkeln die ersten zarten Triebe mit unserer GISkanne!

the playlist:

MC Randy Andy’s Soundkrümel:

  • 1. Frank Zappa and the Mothers of Invention (over nite sensation) – i‘m the slime
  • 4. Gustav (verlass die stadt) – neulich im kanal

DJ Ridi Mama‘s Broadkasten:

  • 2.Ernst Molden & Der Nino aus Wien (unser österreich) – der zwerg
  • 3. Kreiml & Samurai (wuff oink) – wuff oink
  • 4. Franz Ferdinand (always ascending) – paper cages

Ein Mann, der was zu sagen hat und keine Zuhörer findet, ist schlimm daran. Noch schlimmer sind Zuhörer daran, die keinen finden, der ihnen etwas zu sagen hat. (Bertolt Brecht)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Kein Anschluss unter dieser

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 18. März – Nummer! So tönte es einst aus dem analogen Telephon, wenn man sich zum Beispiel irgendwie verwählt hatte. Und rund um den sogenannten Anschluss Österreichs 1938 konnte man sich ja sowas von verwählen, dass einem die direkte Demagogie förmlich in die Existenz einbrach, was nicht wenigen im Anschluss (sic) daran selbige kostete. Zum 80-jährigen Gedenken an diesen historischen Schwachsinn überschlägt sich die Medienwelt geradezu in nichtendenwollenden Dokumentationen, was wiederum Unlust und Unmut erregt, doch warum? Vielleicht, weil die Darstellung der Ereignisse, die dem 12. März 1938 vorausgingen, seit 1945 so ideologisch verbrämt und parteipolitisch besetzt sind, dass kaum je ein Redakteur dem diesbezüglichen Nachkriegskonsens entkommt…

vor dem anschlussVon einem Dreiviertelfaschismus schrieb Erich Fried im Hinblick auf derlei akadämliche Diskussionen später in seinem Text “Der große Tag von Linz”, den er als damals 16-jähriger zusammen mit seinem Vater vor dem Radio erlebte, aus dem “der letzte Bundeskanzler” (einer seit 1934 verfassungswidrig zur ständestaatlichen Diktatur umgeschwindelten Ersten Republik Österreich), Kurt Schuschnigg, sein klares und eindeutiges JEIN zum Deutschöstertum verlauten ließ: “Damit verabschiede ich mich vom österreichischen Volk mit einem deutschen Wort und einem Herzenswunsch: Gott schütze Österreich!” Wes das Herz überquillt, des offenbart sich eben führer oder später. Derselbe so lauwarm daherweinerlnde “Führer der vaterländischen Front” hatte für die geplante Volksabstimmung über die Eigenstaatlickeit nicht einmal Stimmzettel für eventuelle Neinsager vorbereitet. Hätte man also für den Anschluss ans Deutsche Reich votieren wollen, dann hätte man sich den Stimmzettel dafür auch noch selbst mitbringen müssen. Alternativlos katholisch überhitlert der Austrofaschismus die deutschen Nazis dann doch – zumindest in diesem Detail. Denn deren Stimmzettel für die am 10. April tatsächlich durchgeführte Abstimmung hat immerhin ein Kreiserl fürs Neinwenn auch klein.

nach dem anschlussIm Nachhinein ist es oft leicht zu erkennen, wozu man von Anfang an lieber doch Nein sagen hätte sollen, wollen. Ja, wollen! “Wollen hätten wir schon mögen, nur dürfen haben wir uns halt nicht getraut…” (Karl Valentin) Doch nach wie vor ist das Jasagen oberstes Staats- und Erziehungsprinzip, so wie es auch “Das Nein” von Peter Turrini darstellt (zitiert aus “Zur Gesundung der österreichischen Seele” von Erwin Ringel):

Das Nein
das ich endlich sagen will
ist hundertmal gedacht
still formuliert
nie ausgesprochen.

Es brennt mir im Magen
nimmt mir den Atem
wird zwischen meinen Zähnen zermalmt
und verläßt
als freundliches Ja
meinen Mund.

Versuch einer Verständigung zwischen Konstantin Weckers Klassiker “Sage Nein” (unlängst neu aufgenommen mit ASP, Cetin Oraner und Conchita Wurst) und dem so typisch österreichischen Herumlavieren nach Nestroy: “Nein, justament nicht!”

 

Rettet dem ORF

Battle&Hum #87 am Samstag, 17.03.2018, 22:00 Uhr, diesemale press!

Hallo! Ja, ich bims. Dein geiles Empfängnisgerät aller Frequenzen. Ich wollte Dich einmal fragen was Du so hörst und siehst? Weichgespültes Programm für Deine flauschige Wolle im Gehirn? Hörst Du auch gut zu? Ja, Du! Ich habe noch eine Frage. Willst Du wirklich keine Gebühren mehr zahlen? Weißt Du was das bedeutet oder glaubst Du, Du bist der Kaiser mit der Krone? Wenn Du meine Stimme nicht mehr hörst, wirst Du dafür tausend andere Stimmen hören. Sie werden Deine Lieblingsfilme ständig mit Werbung unterbrechen. Willst Du dann wirklich nur mehr gequirlte Scheiße hören und sehen?  Das Privatfernsehen ist die Hölle auf Erden, weißt Du das denn nicht?

Ich könnte auch zur Gänze in staatliche Obhut kommen. Dann brauche ich Dich nicht mehr wegen dem Geld anjammern.  Allerdings singe ich dann auch das Lied der Regierenden, bekomme ja lecker Brot von ihnen. Willst Du wirklich Dokumentationen über die Freiheit am Rücken der Pferde sehen oder über die positive Wirkung der Farbe Türkis? Willst Du wirklich so eine Art Pfiati Gott TV? Na Servus!

Hallo, hörst Du mich noch? Auch Dein freies Radio ist in Gefahr, wenn Du mir kein Geld mehr gibst. Der Länderanteil fließt in Dein Bundesland zurück und sollte dort die alternative (nicht GIS und privat finanzierte) Medienkultur zum Sprießen bringen. Natürlich landet das Geld nicht immer dort wo es soll … aber wenn gar nichts mehr kommt? Es ist mir ernst mit Dir, ich will weiterhin meinen Auftrag wahrnehmen und Dich bilden und gepflegt unterhalten. Wenn Du immer nur Ö3 hörst, darfst Du Dich am Ende nicht wundern, wenn Dein Gehirn zu Brei geworden ist. Denke gut und lange darüber nach. Du wirst mich vermissen! GIS bald, dein geiles Empfängnisgerät.

Jetzt machen wir unserem Namen alle Ehre und kämpfen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk! Battle&Hum vom freien Roundfunk springt in die Bresche für den ORF (dass wir das noch erleben dürfen!). Ja wir müssen, denn dunkle Wolken ziehen über das Land. Wir sehen uns als Hüter der Fackel der Aufklärung und somit prangern wir die Vorhaben der schwarz-blauen Dumpfheiten naturgemäß auf das Heftigste an. Außerdem haben wir bei den freien Radios (es gibt auch freies Fernsehen, checkt den Sender FS1 [ja der hat den Namen vom alten ORF 1] mal out) nicht so viel Personalbedarf wie beim ORF dann wegbrechen wird. Also, play you yes not with your Roundfunk!

MC Wuh

Veröffentlicht unter Teaser

TV-Hundetraining

TV-Hundetraining –

gefährliche Unterhaltung auf Kosten unserer Hunde?!

TV-Formate rund um Hundetraining sind gerade sehr beliebt. Leider überwiegen Formate, die von Fachleuten sehr kritisch gesehen werden. Und das aus gutem Grund, wie wir im Gespräch mit Sunny Benett von www.dogsinthecity.at und Andreas Baier von Canis Pacalis feststellen konnten.

Sunny Benett hat im Jahr 2014 den Bundestierschutzpreis der Republik Österreich erhalten und zwar für ihre Abschlussarbeit als akademisch geprüfte Kynologin „Erfassung und Prävention der von televisiertem Hundetraining ausgehenden Gefahren und die praktische Umsetzung der Erkenntnisse durch gezielte Aufklärungsarbeit“ In dieser Arbeit ging es um TV-Hundetraining und um die Gefahren, die davon ausgehen – und von den ZuseherInnen weitgehend unterschätzt werden.

Tausche Ticket gegen Training

Darüber hinaus ist Sunny Benett, Frauchen von Digga, Initiatorin der Aktion „Tausche Ticket gegen Training“. Die Tauschaktion fand bereits 2014 und 2017 statt und geht in diesem Jahr die 3. Runde. Bei „Tausche Ticket gegen Training“ haben Sie die Möglichkeit, Ihr Ticket, mit dem Sie die Show des mexikanischen Fernsehunterhalters besucht haben, gegen eine kostenlose Trainingsstunde bei den  teilnehmenden TrainerInnen einzulösen.

Blogparade

Auch eine Blogparade wird es geben. Sie beginnt am 15. März im Blog von dogsinthecity.at. Viele BloggerInnen aus der gewaltfreien Hundeszene folgen dem Aufruf von Sunny Benett und schreiben für diese Blogparade.

 

Der friedliche Weg

Andreas Baier ist Dipl. Verwaltungswirt (FH) und von Beruf Polizist. Er ist Ehemann, Vater 2er Kinder und zweifacher Hundehalter (Beppo und Lotti). In seiner Freizeit trainiert er mit Tierschutzhunden, um deren Vermittlungschancen zu verbessern.  Gemeinsam mit Aurea Verebes, die erst kürzlich in der Hunderunde zu Gast war, betreibt er die Seite Canis Pacalis, der friedliche Weg.

„Wenn ich nicht weiß, wie der Hund drauf reagiert, ob der verängstigt ist, dann lasse ich es halt bleiben“ Andreas Baier

 

Andreas Baier, Canis PacalisWarum die Fernsehformate eine solche Faszination auf die Menschen ausüben, das fragen wir uns in dieser Hunderunde. Und auch warum es einfacher ist, Menschen davon zu überzeugen, dass sie ihren Hund strafen und einschüchtern müssen, als davon, ihren Hund durch positive Bestärkung zu erziehen. Andreas Baier hat sich darüber Gedanken gemacht, die er in einem interessanten Blogartikel  festgehalten hat.

Buchreihe c) canimos.deDie Buchreihe, die Andreas Baier gemeinsam mit Aurea Verebes undMaria Rehberger herausgegeben hat, ist speziell für Kinder und Jugendliche entstanden. Kinder neigen zur Nachahmung, was die diversen Fernsehsendungen für Sie besonders gefährlich macht. Denn Aggression findet unter gewissen Bedingungen rasch Nachahmer, wie die Bobo Doll-Studie beweist.

Servicebox:

Sunny Benett
www.dogsinthecity.at,
www.facebook.com/dogsinthecity.at

Andreas Baier
www.canis-pacalis.de
https://www.facebook.com/Canis-Pacalis-Der-friedliche-Weg-545294388994838/
Twitter, Google+, Blog: Canis Pacalis – Der friedliche Weg

Tauschaktion
www.gewaltfreies-hundetraining.ch/tauschaktion/
www.dogsinthecity.at/essential_grid/tausche-tv-trainer-ticket-gegen-training-gutschein-2-0/

TV-Hundetraining
„Erfassung und Prävention der von televisiertem Hundetraining ausgehenden Gefahren und die praktische Umsetzung der Erkenntnisse durch gezielte Aufklärungsarbeit“
TV-Training kritisch betrachtet Marc Bekoff über Training a la Cesar Millan 
Häufigste TV Mythen um Hundeerziehung 
Warum wir unsere Hunde vertrauensvoll integrieren und nicht mittels Strafe erziehen sollten, Hundeerziehung aus der Sicht der Verhaltensbiologin, Dr. Iris Schöberl

Lesefutter:

Kurt Kotrschal – Einfach beste Freunde
John Bradshaw – Hundeverstand
Ulli Reichmann – Alltagswege zur Freundschaft – mit einem Vorwort von Sunny Benett
Andreas Baier, Aurea Verebes, Maria Rehberger – Verstehen, Staunen, Trainieren, Entdecken 1-3

 

Hier geht’s zur Sendung

Musik:

Visit from the dead dog – Ed Harcourt
Aus dem Film Reservoir Dogs von Quentin Tarantino, Little Green Bag von George Baker Selection

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per APP immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:08 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik, über den Hunderunde Blog oder direkt über das Archiv .

Feedback und Kontakt: Karin Immler,  www.knowwau.com

 

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.