Du musst ihm zeigen, wer der Herr ist

Früher war „Du musst ihm zeigen, wer der Herr ist“ und heute „dürfen“ wir die Hunde wenigstens schon als Lebewesen beachten.

Zitat aus meiner Facebook-Umfrage.

Es gibt ja immer noch Menschen, darunter leider auch Trainer und Trainerinnen, die neue Erkenntnisse und Entwicklungen in der Hundeszene nicht zur Kenntnis nehmen. Besonders das Fernsehen leistet seinen zweifelhaften Beitrag zu Rückschlägen und reaktionären Tendenzen. Ich glaube, es war David Mech, der einmal geschrieben hat, dass es 25 Jahre dauert, bis neue wissenschaftliche Erkenntnisse auch tatsächlich in der Praxis ankommen.

Artig in der Schule

Auch kleine Hunde gehen in die Schule

Das erste Interview für die nächste Sendung „Hundeerziehung einst und jetzt“ ist im Kasten. Dr. Erik Schmid, Kommunalpolitiker, Fachtierarzt für Tierhaltung und Tierschutz, war ein interessanter Gesprächspartner. Beim Plaudern sind wir ein wenig vom Thema abgekommen und sind von der Hundeerziehung im Speziellen bei der Hundehaltung im Allgemeinen gelandet. Macht aber gar nichts, es war ein gutes Gespräch!

Dr. Schmid stellte im Verlauf des Gesprächs ein Vorzeigemodell von 4 Vorarlberger Gemeinden vor. Stichwort „Führpflicht statt Leinenpflicht“. Von so viel Kreativität, Offenheit, Mut zur Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt“ kann man in manchen Gemeindestuben nur träumen. Ein Projekt, das sich viele Nachahmer verdient hat und ich hoffe sehr, dass wir ein wenig zur Verbreitung dieses tollen Konzeptes beitragen können.

Live vom 4553² Literaturfestival

> Sendung hören: Artarium vom Freitag, 29. AugustLIVE auf Radio B-138 (Wiederholung am Sonntag, 31. August von 17:00 bis 19:00 Uhr in der Radiofabrik) Sondersendung mit Livegespräch und Darbietungen zum 2. Oberösterreichischen Literaturfestival 4553² in Schlierbach. Auf Einladung unserer lieben Radiomacher-Kolleg_innen aus Kirchdorf an der Krems gestalten wir als Programmerweiterung am zweiten Festivalabend eine Themensendung rund um Brita Steinwendtners aktuellen Roman „An diesem einen Punkt der Welt“ und seine Hauptperson Bernhard „Bez“ Samitz, dessen Lebensjahre im Käfergraben die Autorin darin detailliert nachzeichnet. Also erwarten wir die Brita im ersten Teil der Sendung, im Anschluss an ihre um 20 Uhr stattfindende Lesung, zum persönlichen Gespräch über das Buch und seine Geschichte.

Den Roman selbst haben wir ja bereits im Artarium letzte Woche ausführlich vorgestellt. Nutzen wir die Gelegenheit des Gastauftritts doch zu einer eingehenderen Erforschung der Entstehung dieses Buchs und seiner Sprache! Und widmen wir uns im Gespräch auch der offenbaren Faszination des „Lamandergrabenlebens“, wie es der „Tom“ der Erzählung führte – und wie es einige von uns noch beim „Bez“ im Käfergraben kennen gelernt haben: „Freitags-Beisel, sagten sie dazu. Alle waren da, die immer da waren, und ein paar neue dazu. Das Haus zog Menschen an, junge und ältere, von überall her im Bezirk. Fahrräder lagen im Gras, Mopeds standen an den Bäumen, Ribisel reiften. Drinnen lachen, reden, debattieren. Galopp in Adern und Kopf. Teil sein, sich fallen lassen. Rauchen, tändeln, lieben. Silberarmband, Ohrmuschel und einer, der fragt. Händedunkel und Lichterfäden, Gitarre, Drums und Allesvergessen. Hunger nach Anerkennung und Widerstand.“ Dergestalt schildert es Brita im ersten Kapitel – mehr davon gibts hier als Leseprobe.

Um einen atmosphärischen Übergang vom Literaturprogramm in die spontane Freiheit der Nächte zu bewerkstelligen – ganz im Sinne des oben so trefflich beschriebenen Lebensgefühls und in freundschaftlichem Andenken an den echten Bez – werden wir im zweiten Teil unserer Sendung den Raum öffnen für Dichtung und Wahrheit abseits von Verlag und Verwertung. Für Unbekanntes aus dem kreativen Vakuum des Werdens und noch Unöffentliches aus dem saftigen Ideal des Fruchtgeschmacks. Von und für Gäst_innen und Weggefährtensuchende. Musik, Collagen und Gedichte, Songtexte und Statements, whatever. Was wäre die Essenz eines prophetischen Lebens denn anderes als: Spür mir zu – und mach was draus? Dazu ein plötzlicher Gedanke, der mich beim Aufbereiten dieses Themas ansprang: Wer vermag zu bemessen, wessen Lebenswortwerk wertvoll für die Welt – und wie weit es wesentlich für die Nachbarschaft ist, war, wird? Doch wohl die Berührten und über die Brücken der Bücher nach Neuland-Nirgendwo, in die Bio-Utopie des Selbstdenkmöglichen Verführten, die hilflos am Brustmund der Sprachschöpfung hängenden Einwohner von Phant-Asien, dem Land, in dem Milch und Honig fließen. Diese hin- und mitgerissenen Nachfahren ihrer gemeinsamen Erstbeschweigung. Es lebe der Erzengel Novotny!

Einen einstündigen Ausschnitt dieser Sendung (das ganze Gespräch mit der Autorin) gibt es jetzt ebenfalls unter dem Titel Brita Steinwendtner Backstage nachzuhören 😉

 

„…unsere eigene Artillerie in unseren Graben gefunkt.“

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Stimmen aus den Schützengräben #8 is dedicated to artillery. Attrition and trench warfare required a massive use of artillery fire to prepare an attac, neutralise enemy batteries or even keeping the enemy morale low. An impressive amount of shells were fired during WWI, of witch 25-30% didn’t explode.  It is said that the number of shells fired reached 1.45 billion. Even nowadays, farmers keep finding unexploded war material under their fields (it’s the so-called iron harvest). Great economical and technological efforts were made to improve power and accuracy of the guns; the production process was made more effective as well. New tactics (like the creeping barrage) were developed to support infantry movements, and gas shells (see episode #5) were introduced in 1915. Despite the improvements, artillery needed huge logistic efforts and an excellent communication between batteries, command posts and front lines: when orders were misunderstood or the telephonic lines were interrupted, consequences were terrible. Unfortunately, such accidents were frequent on all fronts.

 

Dicke_Bertha.Big_Bertha

The German „Dicke Bertha“. The shells could weigh up to 1 ton.

 

The first „guest“ of the week is Carl Schmidt, a German soldier (or officer, according to some hints in his letters). He was affected first in France then in Serbia, and managed to survive the war. He committed suicide in 1931 during (and because of) the Great Depression. In a letter dated 24 April 1915 he greatly admires French artillery, stating that it is far better than the German. He then mentions an episode of friendly fire from the German artillery, who shoot on a company deployed on the right side of his sector.
A transcription of his letters is available at: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/436.

 

The second „guest“ is French soldier Vincent Constant (1892-1979). In December 1917 he wrote a journal relating the most relevant episodes in which he and his regiment were involved. In February 1916 his unit was deployed near the Bois des Caures, at Verdun.

Vincent Constant in 1914

Vincent Constant in 1914

The battle of Verdun (21 February –  18 December 1916) was one of the longest and most costly battles of WWI, and an impressive clash of artilleries.
The aim of the German plan („Operation Gericht„) was not to conquer territory but to lure the French army into defending the position and anihilate it with heavy artillery . As a result, France would understand that the war was lost, and its capitulation would lead to a quick withdrowal of English troops on the Somme. At Verdun, artillery played a major role. The German secretly massed 1220 medium and heavy guns on only 14 Km of front – an astonishing average of one artillery piece every 12 meters.
The fortified city of Verdun became quickly a symbol: the honour of France was at stake, and the position had to be kept at all costs. A slogan quickly spread: „on ne passe pas!“ (they shall not pass). „Operation Gericht“ was a failure, and the price was extreamely heavy. The casualties on both sides (dead, wounded, missing) are estimated between 700.000 and 900.000.

On the 22th of February 1916, one day after the beginning of „Operation Gericht“, Vincent Constant is only a few hundred meters away from the Bois des Caures, a wood destroyed on the 21st by a massive artillery barrage. Constant is an eye witness of the chaos reigning in the french lines: units are retreating, the roads are full of corpses and abandoned gear, the French batteries are neutralised (either destroyed or out of ammunition). Without artillery support a counter-attack on the Bois des Caures is impossible and postponed to the next day. Selected parts of the war journal have been transcripted and are available (together with an english translation) at: http://vincent.juillet.free.fr/cahier-constant-vincent-1914-1.htm.

 

British Schrapnel shell (Wikipedia)

British Schrapnel shell (Wikipedia)

 

The third „guest“ of the week is sergeant Leonard J. Ounsworth (see episodes #1, #3 und #7). In a passage extracted from a longer interview he explains what a Schrapnel shell is and how it works. A Shrapnel is an anti-personal shell filled with metal bullets and provided with a time fuse on its top. To be effective the Schrapnel has to burst before hitting the ground, when it is right in front or above the target.
The complete interview can be downloaded at: http://www.oucs.ox.ac.uk/ww1lit/gwa/document/9404?REC=1

 

The fourth and last „guest“ is Italian Officer Emilio Lussu. In a passage from his war memories „Un anno sull’altipiano“ he relates a terrible case of friendly fire. Italian batteries shoot for hours on the first lines, the shelters are built against Austrian artillery and are uneffective against the shells coming from behind. All attempts to communicate with the batteries fail, and panic seizes the infantry. Lussu is an eye witness of terrible episodes. He can hardly prevent a mashinegun section from assaulting the batteries, he meets an artillery colonel, completely crushed by the events, walking and screaming: „Kill us, kill us!„. When he meets the commanding officer of the artillery, Lussu exclaims: „What an awful lot of nonsense we’re doing today!“. „That’s our job„, replies the officer, sadly. His attempts at stopping the barrage have been failing for hours.

-Credits-

Editing: Eva Schmidhuber, Matteo Coletta

Voices in this episode: David Leberbauer as Car Schmidt, L.J. Ounsworth as himself, Matteo Coletta as Vincent Constant and Emilio Lussu.

Jingle:

Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.

 

 

MORTURE TUSIC – FNTOME August 2014

MOLTERFUSIK

Frau Nowaks Transorientalischer Musikexpress steht diesmal im Dienste des MY Sound Of Music Musikfilm-Festivals. Die schöne Frau Nowak stellt euch einen Teil des Programms vor. Es geht um Foltermusik, Zensur und Russische Video-Experimente.

Guckt auch mal hier: www.mysoundofmusic.at

Wann & Wo?

Radio Fro Linz: MO, 25.08.2014 – 20:00 Uhr
Radiofabrik Salzburg: DI, 26.08.2014 – 21:00 Uhr
TIDE 96.0 Hamburch: MI 27.08.2014 – 08:00 Uhr

Visual by Oleg Kornev

Visual by Oleg Kornev

An diesem einen Punkt der Welt

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 24. August – Wir haben das neue Buch von Brita Steinwendtner gelesen – und wollen es euch in dieser Sendung wärmstens empfehlen. Warum? Weil wir, wie sich denken lässt, irgendwo zwischen überzeugt und begeistert sind davon. Und weil wir als freie Radiomacher sowieso nur das besprechen, was uns persönlich und unmittelbar berührt. Wovon wir also ein Bedürfnis haben, zu berichten – aus unserer Welt. Und so entwickelte sich auch unsere Beziehung zu dieser zutiefst lebenswerten Geschichte erst langsam, über einzelne Gespräche und Begegnungen, bis endlich aus immer mehr Zufälligkeiten ein überraschender Zusammenhang entstand: Denn die Hauptperson von „An diesem einen Punkt der Welt“ ist niemand anderer als der allzu früh verstorbene „Bez“ Bernhard Samitz, zu dessen Andenken wir bereits ein Radioportrait mit dem Titel Alternative kulturelle Schutzgebiete gestaltet haben…

Beim TortenmacherDas ist Biographie: die tausend tanzenden Sonnenpunkte in uns – denn, ja, weißt du, wie ich mich gerne beschrieben sähe? Als Erzählung – als Roman -, als Text, der mit mir macht, was er will, denn – ja, Parmenides, ich möchte leben wie ein ausufernder Text, möchte Literatur werden – 

Was Tom zu Hause schrieb und dachte, wenn die Dissonanzen in den Saiten hingen und man im Grau des Nebels keinen grauen Engel finden konnte, ist nicht zu wissen. Der Lamanderbach schickte gleichmütig sein Wasser in den Wildgänseweiher und weiter in den Fluss und immer weiter,

     und Tom mischte ein Dorfleben auf wie nebenbei, es ging ins Leere und es gelang, je nachdem, aber er gab ein Beispiel, das über den Tag hinaus wirkte. Erhob den Einspruch des Poetischen gegen die traurigen Verhältnisse des Realen, lebte die Skepsis gegen simple Kausalitätsordnungen, und war, so Matthias, „dem Streit nicht zugetan, der Umarmung mehr und dem Liebkosen, wenn es um Gedanken ging“.

An diesem einen Punkt der WeltEs entspricht wohl auch mehr unserer Wesensart, nicht gar so viel über ein Buch zu reden, wenn wir es euch vorstellen, sondern es statt dessen lieber für sich selbst sprechen zu lassen (Textauszug oben Seiten 170 und 208, unten Seite 163). So wollen wir uns zwar über unsere Erlebnisse beim Lesen unterhalten, ansonsten aber Passagen daraus vortragen und in Gestalt einer Reise durch den Roman Musikstücke dazu assoziieren. Zu Entstehung und Hintergrund dieses ebenso lesens- wie liebenswert verdichteten und vielgestaltigen Entwicklungs-Roadmovies aus der Innenwelt eines integrierten Außenseiters und radikal friedvollen Poesiepropheten melden wir uns am Freitag, 29. August Live vom 4553² Literaturfestival in Schlierbach/Oberösterreich, wobei wir auch Brita Steinwendtner im Anschluss an ihre Lesung zu einem Gespräch erwarten. Die zweistündige Sondersendung beginnt auf Radio B-138 um 22 Uhr und wird am Sonntag, 31. August auf der Radiofabrik ab 17 Uhr wiederholt. Hier noch das Veranstaltungsprogramm der Literarischen Nahversorger. Bis dahin muss es genügen, wenn wir mit Denis Scheck sagen: „Vertraut uns, denn wir wissen, was wir tun!“ Und lest dieses Buch selbst – denn wer Ohren hat zu fühlen…

Wohin wollte er? Raus aus dem Dorf, dem Haus, dem Graben? Waren sie sein Gefängnis oder seine Geborgenheit? Äußerer Ring von Bäumen um seine Augen, innerer von Verstärkern, Gitarren und Büchern um seinen Atem, Bücher als Metastasen, so Matthias, sie wohnten überall, auf Tischen, Stühlen, am Boden, im Bett, im Auto, ein Haus als Depot für Schrift mehr denn eine Wohnstatt. Lese-Marathons bis spät in die Nächte hinein, Hunger nach dem unmessbaren Zauber von Sprache, weltvergessenes Lesen ohne Ziel und Verwertbarkeitsstatistik, ein dadaistisches Spiel, um die Welt auf den Kopf zu stellen. Vielleicht auch, um sich zu wappnen gegen alles Diktatorisch-Tyrannische, weg von allen Autoritäten und alten Bindungen. Von der Mutter, Dem Vater. Den Professoren. Dem Müssen. Dem Erreichen-, Glauben- und Erfüllen-Müssen.

 

Literatur pur

OLYMPUS DIGITAL CAMERAEwigkeitsfjord von Kim Leine.
Ich war heuer „das erste Mal“ in Island und völlig begeistert vom Norden, von Vulkanen, Gletschern und Wasserfällen und dem wundervollen Licht. Wir haben Island umrundet und ganz im Norden war die Luft so klar dass wir am Horizont Grönland sehen konnten. Seit dem zieht es mich noch weiter nach Norden. Das habe ich dem Buchhändler meines Vertrauens erzählt und er hat mir sofort ein Buch in die Hand gedrückt: Kim Leine, Ewigkeitsfjord.
Und hier meine allererste Buchbesprechung (in gekürzter Form):
In einem Satz kann man sagen das Kim Leine im Ewigkeitsfjord davon erzählt, wie Menschen verschiedener kultureller Herkunft einander lieben, missverstehen und manchmal sogar töten.
Die Kritik hat das Buch sehr freundlich aufgenommen und Kim Leine mit Peter Hoeg oder Haldor Laxsness verglichen und ich habe „alle“ Kritiken und Rezensionen gelesen….und habe darüber beinahe das Buch vergessen.
Das was mir jetzt noch geblieben ist von meinen eigenen Worten und Gedanken: Ich fand es spannend, ideal für verregnete Herbstwochenenden, zum auf der Couch bleiben und lesen und die Welt vergessen. Allerdings ist es keines von den Büchern die ich unbedingt besitzen muß um sie nochmals zu lesen. So das ist jetzt meine ganz kleine Kritik, nächstesmal lese ich nichts anderes als das Buch das ich euch vorstelle….VERSPROCHEN!

Was gibts Neues!?

Hallo Leute,

um euch von der Radiofabrik aus auf den neuesten Stand zu bringen … es gibt nicht viel neues!

Außer, dass ich ab 8. September wiedermal für zwei Monate weg bin, wegen Berufsschule. Und das ist echt nicht cool.

Aber ihr habt mich ab 13. November wieder an der Backe =)

 

Sonst kann ich euch nur noch die neuen Radiofabrik Feuerzeuge vorstellen:

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Die sind aber noch in Arbeit und noch nicht zum Haben, aber bald =)

Was gibts von euch neues? Und hat jemand vielleicht neue Vorschläge für Photoshop, Illustrator usw.?

BaBa Laura

 


 

Hundeerziehung – einst und jetzt

Nach der Sendung ist vor der Sendung! Und so bin ich bereits bei der Vorbereitung zur nächsten Hunderunde am 10. September. In dieser Sendung geht es darum, was sich geändert hat in den letzten 20 Jahren. Hundeerziehung  – einst und jetzt. Wenn Sie mir zu diesem Thema etwas erzählen möchten, mir Ihre Sicht der Veränderungen schildern möchten, dann bitte ich um Kontaktaufnahme per Email.