Aufruf aus dem Kosmos gibt Einblicke in die Zeitung `UFO-nachrichten´

Aufruf aus dem Kosmos/Ausgabe 134
am 25. Februar 2017, 18 – 19 Uhr
Wir machen diesmal anhand verschiedener Ausgaben der `UFO-nachrichten´ ein Querbeet-Magazin. Dabei bringen wir wichtige Inhalte des UFO-und Außerirdischen Spektrums zur Sprache.
Die UFO-nachrichten (UN) beleuchten das UFO-Phänomen „ganzheitlich“, d.h. dieses Gebiet kann nicht nur in materieller Hinsicht und vom Stand des momentanen Schulwissens aus betrachtet werden. Neues Wissen erlangen wir, wenn wir offen und bereit sind, begrenzte Denkweisen zu überwinden. Dies lehrt uns auch die Geschichte: Jeder Fortschritt, viele Erfindungen und Entdeckungen wurden von engstirnigen Zeitgenossen durch alle Jahrhunderte hinweg zuerst stets abgelehnt und bekämpft! Die UFO-nachrichten beziehen neben dem materiellen, auch den geistigen und spirituellen Faktor mit ein.
 
Die Zeitung wurde im Jahre 1956 von Karl L. Veit in Wiesbaden gegründet und ist die älteste deutschsprachige Fachzeitung über Unidentifizierte Flug-Objekte. Karl L. Veit leistete mit seiner Frau Anny Pionierarbeit auf dem Gebiet der Ufologie. Das Ehepaar organisierte in den 1960er Jahren die ersten großen UFO-Weltkongresse, übersetzte und veröffentlichte viele Bücher über das Thema. Krankheitsbedingt musste die Zeitung im Jahre 1988 vorübergehend eingestellt werden. Im Jahre 1994 übernahm Werner L. Forster die Herausgabe der UFO-nachrichten die seither wieder regelmäßig alle 2 Monate erscheint. Dieser Tage kommt Nr. 448 heraus. Die Website kann aus Zeitgründen leider nicht aktualisiert werden, bringt aber einen kurzen Einblick: http://www.ufo-nachrichten.de/
Denkbar ist, dass wir in einer der nächsten Sendungen Herrn Forster als Interview-Partner vor das Mikrofon bekommen.
Wir schöpfen aus einem großen Fundus dieser Zeitung – aus der Zeit der 1960er Jahren bis Anfang 2017.
Claus, Manu und Rüdiger (der Zeitreisende) freuen sich wieder auf offene Ohren-Herzen!

Mir ist der Falco Wurst

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 26. FebruarMehrdeutiges in der Kunstfigur oder Image essen Seele auf. Vom Pferdefuß der Popkultur sowie einer möglichen Vermeidung, sich selbst damit unsterblich tot zu treten. Bereits am Beispiel eines Sendungstitels lassen sich die Potenziale des Ungefähren aufzeigen. Ob einem etwas oder jemand wurst ist (und was genau bedeutet “is ma wuascht” im diesem Fall?) oder ob damit nicht doch Conchita gemeint sein könnte (immerhin eine weitere “Kunstfigur”), und wie sich eine Bedeutung nach der anderen ins Mehrdeutige eindeuten lässt – davon handelt unser Ausflug ins Unbewussteunter anderem. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Oder doch nicht? Der Markt der Möglichkeiten” ist womöglich ja ganz was anderes als “die totale Vermarktung” jeder künstlerischen Selbstaussage!

santa conchita wurstWir zwei Hasen bewahrheiten hier wieder einmal einen Untertitel der Sendereihe, indem wir Brücken schlagen “zwischen Genres und Generationen”. Während meine Kleinigkeit den Hans Hölzel noch persönlich angetroffen hat im Wien der 1980er, kam unser dichtender Junghase just im Jahr von Falcos legendärem Donauinselkonzert auf die Welt (die nicht wenigen bloß die Bretter bedeutet, in denen sie dann vor sich hin bohren). Woraus sich schlussfolgern lässt, dass an einem von uns das Gesamtwerk der Kunstperson Falco quasi “vorbeigegangen” ist, ohne gröberen Eindruck zu verursachen. Was wohl auch an der kommerzversessenen Musik von damals liegt, die selbst ich für inzwischen nur noch schwer vermittelbar halte. Anders hingegen beim textlichen Nachlass vom Herrn Falcohölzel, den etwa Rudi Dolezals neurecycelte Dokumentation “Falco der Poet” formschön aufbereitet. Das ringelreihernde Leichenfleddern und Posthumverramschen wurde “anlässlich seines 60. Geburtstags” wie gewohnt bis zum Überdruss auf allen Kanälen gepflogen, was uns unweigerlich zur Entdeckung des Monats führt: Tom Neuwirth, der Mann hinter (oder auch in) Conchita Wurst, kündigte unlängst in einem Interview an, er werde die von ihm erschaffene (und gelebte) Kunstfigur “umbringen”. Das ist doch eine Idee

Ich bin es
und ich bin es nicht
geblendet vom grellen
Scheinwerferlicht
seh ich mich selber nicht

 

Battle&Hum#79

(Samstag 18.02.2017, Stairway zum Nachhören)

Battle and Hum ist Kunsten! DJ Ridi Mama und MC Randy Andy müssen nicht, sie dürfen alles!

the playlist:

MC Randy Andy’s Künstler:

  • 2. GG Allin (freaks, faggots, drunks & junkies) – last in line for the gang bang
  • 3. Marilyn Manson (antichrist superstar) – kinderfeld

DJ Ridi Mama’s Artists:

  • 1. Dead Kennedys (single) – nazi punks fuck off
  • 3. Falco (falco 3) – jeanny (crime version)
  • 4. The Meteors (psychobilly sampler) – my daddy is a vampire

Jetzt geh ich in den Birkenwald, denn meine Pillen wirken bald! (Martin Kippenberger)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Ginsberg und Gainsbourg

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 19. Februar – Warum diese beiden Personen? Wegen der Namensähnlichkeit? Weil Allen Ginsberg und Serge Gainsbourg beide in den 1920er Jahren zur Welt kamen und in den 1990ern starben? Weil sie in ihrem Werk jeweils Grenzen überschritten, Tabus brachen und somit Skandale auslösten? Ach, wie leicht ging das noch in den 50ern und 60ern, nur mit etwas Geheul und Gestöhn brachte man ganze Gerichtssäle zum Zähneknirschen. Doch geht es uns wirklich bloß darum, dass der eine homosexuelle Ausdrücke in die amerikanische Dichtung brachte, der andere das Kindfrau-Musentum und sogar Inzest in die französische Popmusik? Wer uns ein wenig kennt, weiß: Die bloße Empörung ist unsere Story nicht. Denn wir sind nicht von Auflagen abhängig – und können somit unter der Oberfläche stöbern.

Allen Ginsberg HowlDer Künstler schöpft in seiner Phantasie immer auch aus all dem, was er ringsum an der Realität der Gesellschaft aufs gröbste vermisst. Daraus entwirft er Anstöße, wie sich etwa Brücken bauen ließen über die Schlucht der Verzweiflung an Anspruch und Wirklichkeit, oder über den Abgrund zwischen Idee und Gestalt hinweg zum Ganzen. Uns interessiert, wie sich die Arbeit dieser Avantgardisten, Pioniere wie Propheten, im Lauf der Zeit weiter entwickelt hat, im Spiegel anderer Interpret_innen – oder auch in uns selbst. Was vermittelt uns die vortreffliche Verfilmung von Howl – Das Geheul (ausführlicher Trailer auf Deutsch) nebst dem bizarren Gerichtsspektakel rund um dessen angebliche “Obszönität” heute, wo der Wutbürgermeister im Weißen Haus angekommen ist und von dort die Verbreitung des schlechten Geschmacks als sein Programm propagiert? Was wäre Ginsberg dazu eingefallen? Oder Gainsbourg? Von einer heftigen posthumen Rotation dieser beiden ist jedenfalls auszugehen. (Sie drehen sich sozusagen gröber im Grab um). Patti Smith hingegen nicht, genausowenig wie Asia Argento, Brian Molko, The Young Gods oder auch ….. “Verdammt, wir leben noch!”

 

Munst!

Battle&Hum #79 am Samstag, 18.02.2017, 22:00 Uhr, diesmal mit Faden!

„Kunnst ma ned an 10er borgen?“, das war (oder ist immer noch) der Spruch der Coolen wenn man einer Kunst gewahr wurde die man nicht verstand. Es gibt auch noch Varianten dieses Einzeilers welche unterhalb der Gürtellinie angesiedelt sind. Haha, dabei bitte heftig auf den Schenkel klopfen. Schlimmer noch ist die Meldung, man könne das genauso gut oder Blut verschütten kann ja jeder! Solchen Personen sollte man entgegenschleudern: „Nein, kannst Du nicht, Du Volltrottel! Sonst wärst Du nicht hier und würdest einen stinklangweiligen Job machen um Dein erbärmliches Leben zu versorgen!“ Kunst kommt eben nicht von Können. Oder doch? Etymologisch schon, aber nicht im Sinne einer handwerklichen Könnerschaft.

Ja, da wären wir gleich beim Streitthema Nummer 1. Was ist Kunst? Reicht es wenn man auf ein Nachrichtenmagazin defäkiert oder muss man erst schön Farbe an die Decke klatschen um richtige Kunst zu machen. Michelangelo, Michelangelo jaaaa das ist wahre Kunst aber Nitsch nein, das ist Kitsch! Wobei wenn Werke einmal hinter einem Bundeskanzler hängen, dann ist das Ware Kunst. (Also heißt es Wunst.) Eigentlich auch schon wieder zum Speien. Die Grenze zum Kapitalismus und Kommerz ist im Kunstmarkt eine dünne und fragile, da geht’s dahin am glatten Eis. Vielleicht hat Daniel Richter in dem Interview ja recht wenn er sagt: „Nirgendwo ist die kapitalistische Ideologie so eindeutig wie im Kunstmarkt.“? Der Richter bekommt auf jeden Fall den Preis für den besten Bildtitel!

an einer wand in sbg

Grundsätzlich ist Kunst (ich meine mit Kunst immer alle Spielarten, Bildende, Musik, Performance etc.) etwas völlig Sinnloses, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet. Sagt der gelernte Ökognom! Auch Gnome werfen Schatten. Für die Seele ist Kunst aber sowas von essentiell und beinahe unentbehrlich, dass wir ohne sie gar nicht überleben könnten! Wage ich zu behaupten. Wir sind kein animal religiosum, sonder ein animal artarium! Sobald auch nur ein Mensch vor einem Kunstwerk innehält und sich den Kopf kratzt sind wir Affen, ach nein natürlich nicht, wos? Also, wenn sie uns raus reißt aus dem Alltagstropf, ja dann hat sie schon ihren Sinn erfüllt.

Kunst kommt vom Müssen und heißt somit Munst. Manche können ja gar nicht anders als zu müssen, es muss raus aus einem. Es ist durchaus manisch so etwas (Marina Abramović, von der ist übrigens auch der Sessel, ihr Banausen) zu machen oder wie der getriebene Alberto Giacometti schon bemerkte, dass er quasi gar nicht anders kann: „What I am looking for is not happiness. I work solely because it is impossible for me to do anything else.“ Um nicht völlig den Faden zu verlieren nehmen wir euch bei der Hand und holen euch aus dem Dschungel der Kunst raus. Keine Sorge, ihr müsst keine menschlichen Hoden essen so wie es Rick Gibson in den späten 80ern machte, nein wir geleiten euch ohne garstige Begleiterscheinungen an sichere Gestade.

otto m.'s kommunarden having funEin bisschen schmutzig machen wir euch allerdings schon, denn das Gute liegt im Dreck und wir wären nicht Battle&Hum würden wir nicht weitergehen und dort ansetzen wo es zwickt. Hiermit eröffne ich eine kleine, in unregelmäßigen Abständen erscheinende Reihe über Kunst. Battle&Hum’s roter Faden (oder ist es mehr ein gelber Strahl?) durch die Kunst! Beginnen tun wir dort wo das Rampenlicht seltener hinkommt, bei der schönen Kunstform genannt: „Transgressive Kunst bzw. transgressive art“! Wobei wir natürlich auf das Einteilen in Kategorien sowie auf kleinformatige Zeitungen unseren Dung setzen. Kleine Genre Hilfen erlauben wir uns aber trotzdem, sonst finden wir aus dem ganzen Tohuwabohu ja nie raus.

Da wir einen Vertreter und den Godfather dieser Gattung schon gestreift haben werden wir am kommenden Samstag dieses Thema weiter vertiefen und ab 22:00 Uhr ziehen wir die Vorhänge zu und öffnen die Gehörgänge. Ei der Daus, das wird ein Synapsenrausch. No art is crime!

Post Skriptum: Mit „Volltrottel“ sind alle Geschlechter und Nicht-Geschlechter gemeint, voll eben!

MC Wuh

Veröffentlicht unter Teaser

Der Kampf ums Idealgewicht

Hund mit schlanker Linie!

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Hunde dieselben Krankheiten entwickeln können wie wir? Dass es z.B. eine dramatische Zunahme an Allergien und Unverträglichkeiten gibt? Dass Tumorerkrankungen bei unseren Vierbeinern gang und gäbe sind? Diesbezüglich sind die Hunde echte Kulturfolger. Sogar von Burnout  ist im Zusammenhang mit unseren Hunden des Öfteren die Rede. Auch der Kampf um die schlanke Linie ist nicht uns Menschen vorbehalten. Immer mehr Hunde sind übergewichtig, manche mehr, manche weniger. Das ist nicht nur optisch eine Beeinträchtigung, es hat vor allem gesundheitliche Auswirkungen und beeinträchtigt langfristig die Lebensqualität des Tieres.

Hundeernährungstrainerin

Bettina Specht ist Hundetrainerin und derzeit auf dem Weg zur  „Hundeernährungstrainerin“ . Sie betreibt in Leutasch die Hundeschule Tirol und hat das Projekt „Pfundige Hunde“ ins Leben gerufen, für das sie selbst – sozusagen probeweise – eine Diät gemacht hat.

Bettina Specht, Pfundige Hunde

Bettina Specht, Pfundige Hunde

Bettina Specht hat ein viel beachtetes Buch geschrieben „Angsthunde“, das schon vielen Hundemenschen geholfen hat, Ihren Vierbeiner besser zu verstehen. Auch mit dem aktuellen Projekt möchte sie Hundemenschen unterstützen und hat sich bewusst für ein online Angebot entschieden. Ihrer Erfahrung nach ist es Frauchen und Herrchen durchaus peinlich, einen dicken Hund zu haben und sich gewissermaßen öffentlich Hilfe zu suchen. Bei ihrem Fernkurs fällt diese Peinlichkeit weg und die HundehalterInnen können sich ohne Druck auf das Programm einlassen. Zunächst wird ein Ernährungstagebuch erstellt, das als Grundlage für die Fütterungsempfehlungen dient. Jede Woche erhalten die TeilnehmerInnen schriftlich einen Futterplan und – darauf legt Bettina Specht großen Wert – ein Beschäftigungsprogramm. Denn ohne gezielte Bewegung wird es mit dem abspecken nichts.

„Wer abnehmen will, muss essen. Unbedingt. Und genießen, denn wer aufhört zu genießen, wird ungenießbar“ aus  „Die Fettlöserin“ von Nicole Jäger

Aus eigener Erfahrung weiß Bettina Specht, wie wichtig es ist auch während der Diät zu essen – und zwar reichlich und genussvoll.

Bettina Specht ist Hundetrainerin mit Leib und Seele. Mit Lebenspartner Martin, 8 Hunden, 4 Minischweinen, 19 Hennen und einem Hahn, 2 Kaninchen und 2 Meerschweinchen lebt sie in der Tiroler Leutasch. „Zeitweise betreuen wir noch die Kuh Hanni und 10 Ziegen :-)“

Physiotherapie für Hunde

Auch Tina Flocken aus dem deutschen Wermelskirchen hat mit übergewichtigen Hunden zu tun. Sie ist Zertifizierte Hundephysiotherapeutin und hat sich auf ihre Fahnen geschrieben, HundehalterInnen zu motivieren, selbst etwas für die Fitness und Gesundheit ihres Hundes zu tun.  Ihr Ebook für Hundehalter zum Nachmachen heißt „Fit durchs Leben“ und enthält 25 Bewegungsübungen, Schritt für Schritt erklärt und bebildert.

Martina Flocken lebt mit 2 Podencos, von denen einer, Snowy, ein Handicap-Hund ist.  Snowy war nicht der Anlass für die Berufswahl des Frauchens aber ein gutes Beispiel für die Wirksamkeit der Physiotherapie.  Durch die Arbeit mit dem eigenen Hund weiß Tina Flocken ganz genau, was Physiotherapie leisten kann und wie positiv sich der Körper verändert.

Keine Reparaturfunktion

Physiotherapie kann allerdings nicht reparieren, was bereits zerstört ist, beispielsweise Schäden an den Gelenken. Wer seinen Hund physiotherapeutisch unterstützen möchte, egal ob es dabei ums Abnehmen oder um andere Themen geht, der sollte sich von einem Spezialisten zeigen lassen, welche Übungen wie ausgeführt werden. Einfach so drauflos werkeln, ist keine gute Idee. Nach erfolgter Unterweisung kann man allerdings vieles selbst machen und ist nicht darauf angewiesen, den Physiotherapeuten/die Physiotherapeutin vor Ort zu haben.

Martina Flocken betreibt auch einen Blog, in dem Sie Tipps und Anregungen gibt, wie Sie selbst Ihren Hund unterstützen können.

Servicebox:

Bettina Specht
Hundeschule Tirol
Pfundige Hunde
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Angsthunde: Definition, Diagnostik, Management, Trainingsansätze, erschienen im Animal Learn Verlag

Martina Flocken
Doggy FitnessFacebookTwitter

Publikationen: Blog, Buch Fit durchs Leben, Autorentätigkeit für Mein Herz bellt, und verschiedene Internetplattformen

Musik:

Peter Cornelius – Wie ein junger Hund im hohen Gras
Hot Dogs – I scream
Johnny Cash – Dirty Old Egg Sucking Dog

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12.06 und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Alle Sendungen zum Nachhören finden Sie hier.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

CIVILMEDIA17 & MEDIANA – 15 to 17 June 2017 – Save the Date!

Dear friends of Civilmedia,
We are happy to announce…


CIVILMEDIA17 & MEDIANA – 15 to 17 June 2017
Salzburgs UnConference for Community Media and Civil Society
in cooperation with national & international Partners

CIVILMEDIA Conference – CIVILMEDIA AWARDS – MEDIANA Conference
Bergstraße 12 (Kunstquartier) – 5020 Salzburg

Organizers: FS1, FRO, Radiofabrik

Partners: Verband Freier Radios Österreich, Verband Community Fernsehen Österreich, COMMIT – Community Media Institut, Dachverband Salzburger Kulturstätten, KUPF Oberösterreich, CMFE – Community Mediaforum Europe.

More information will follow soon.
Best, Alf Altendorf