Here is the radio jingle (in german) for the event:
You are invited to download and broadcast it wherever you can.
Here is the radio jingle (in german) for the event:
You are invited to download and broadcast it wherever you can.
Hier ein Link zu einer Sendung außerhalb der „Talk about it“ – Reihe, die thematisch aber sehr gut passt:
Gegen Zwangsverheiratung- Präventions- und Krisenarbeit
Die Dipl. Psychologin Corinna Ter-Nedden und Dipl.Pädagogin Birim Bayam, von der Kriseneinrichtung Papatya (Berlin)
berichten über ihre Tätigkeit und Erfahrungen in bezug auf Zwangsverheiratung.
Moderation: Teresa Lugstein, Mädchenbeauftragte des Landes Salzburg
Ausgestrahlt in der Sendung „Frauenzimmer“ auf der Radiofabrik.
The „UnConference: Participation 2.0″ is the second event going to take place in Salzburg from Nov. 15-17 as part of the “Civilmedia†series. In bringing together international and national alternative media practitioners, researchers, policy makers, activists, and community development workers, the UnConference: Participation 2.0 will consider and review the role of participatory media (Community Radio- and TV-Stations, Web 2.0…) in Europe and their relation to active citizenship and democracy.
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There are already more than 60 participants and 20 contributions from 10 countries registered at wiki.civilmedia.eu. The participants come from many different fields: universities, blogosphere, politics, community radios, public broadcasts, youth and many more.
Some examples of contributions from the registration site:
Active Citizenship via the Web: Trupoli.com’s Approach
Young Women and the Media: Do-It-Yourself Strategies as Self-Empowerment
Theoretical Reflections and Models of Participatory Media Organisations
Regional Blogging Communities
Young People, Media Competence and Participation
Participate!
If possible, propose your contribution until Nov. 1 at http://wiki.civilmedia.eu.
At the moment we are coordinating a panel for thursday (Nov. 15th) evening „From media participation to active citizenship“ with politcians, media acitivists and scientists…
Sexuelle Gewalt verhindern – Selbstbestimmung ermöglichen
Tagung zu Vorbeugung und Schutz für Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Behinderungen
Das Risiko von Mädchen und Jungen mit Behinderungen im Laufe ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalterfahrungen machen zu müssen, ist deutlich erhöht. Auch machen viele dieser Kinder und Jugendlichen die alltägliche Erfahrung, dass ihre körperliche Selbstbestimmung beispielsweise in Pflegestationen und bei medizinisch notwendigen Untersuchungen eingeschränkt wird, was sie in ihrer Abwehr von sexuellen Übergriffen schwächen kann und ihnen den Eindruck vermittelt, als müssten sie körperliche Grenzverletzungen akzeptieren.
Neben einführenden Informationen sind dies die Schwerpunktthemen der ReferentInnen aus dem ganzen Bundesgebiet (u.a. Bärbel Mickler, ForUM e.V., Dorothea Küppers, Petra Haubner).
Der Fachtag von AMYNA findet am 14.11.2007, von 8:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr in den barrierefreien Räumen des Landratsamtes München statt und richtet sich insbesondere an Leitungen und Fachkräfte aus Einrichtungen sowie Verantwortliche in Verbänden und Initiativen der Behindertenhilfe.
Das ausführliche Tagungsprogramm findet sich unter www.amyna.de. Anmeldungen möglichst ab sofort bitte online. Die Teilnahmegebühr beträgt ganztägig 80.-Euro, nur für die Vorträge am Vormittag 40.- Euro. Telefonische Rückfragen zur Anmeldung unter 089/201 70 01.
Sicher unterwegs 2007 Gegen sexuelle Belästigung und Übergriffe
Seminar am 19.11.07 von 10.00 – 17.00 Uhr Frauengesundheitszentrum ISIS,
Im Rahmen des internationalen Tages gegen Kindesmissbrauch, am 19.11.07 (siehe http://www.woman.ch/home.php) veranstaltet das Projekt „Talk about it – Radio gegen sexuellen Missbrauch“ in Kooperation mit dem Verein Selbstbewusst, der Kinder & Jugendanwaltschaft Salzburg, dem Frauennotruf Salzburg, u.a.m. neben verschiedenen Aktionen ein Fortbildungsseminar.
Referentin: Prof.in Dr.in phil. Mechthild Wolff, Studium der Erziehungswissenschaft, Theologie sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie M.A., Fachhochschuldozentin für das Fach Pädagogik
Inhalt: In Institutionen, in denen intensive professionelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern aufgebaut werden, die der Betreuung, Beratung, Begleitung und/oder Behandlung dienen, ist die Gefahr eines Vertrauensmissbrauchs gegenüber Abhängigen besonders hoch. Es zeigt sich, dass Kinder, die sich in die Obhut von Professionellen und ehrenamtlich Tätigen begeben, nicht uneingeschränkt darauf vertrauen können, dass sich Erwachsene ihrer Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen bewusst sind.
Im Seminar werden folgende Schwerpunkte bearbeitet: Ursachen für sexuellen Missbrauch in professionellen Kontexten, Möglichkeiten der Prävention und Intervention in sozialen Organisationen; Täterstrategien sowie Erscheinungsformen von Pädosexualität.
Anmeldung und nähere Informationen
Selbsthilfegruppe Überlebt für Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen,
Teresa Lugstein, Telefon: 0664/ 82 84 263, E-Mail: shg.ueberlebt@inode.at
Der Selbstbehalt beträgt 50,– Euro
Im 10 Teil der Sendereihe beschäftigen wir uns mit sexualisierter
Gewalterfahrungen von MigrantInnen und den speziellen Problemen
und Schwierigkeiten, die für Mädchen, Jungen und junge Erwachsene mit
Migrationshintergrund bestehen in diesem Zusammenhang bestehen.
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Die Berliner Sozialpädagogin Nivedita Prasad arbeitet in der
Beratungsstelle Ban Ying. Ban Ying engagiert sich gegen Menschenhandel.
Doch schon als Nivedita Prasad in einem
Berliner Mädchenhaus als Sozialpädagogin arbeitete wurde sie häufig
mit dem Thema sexualisierte Gewalt konfrontiert. Hier fielen ihr die
Unterschiede in der Wahrnehmung und im Umgang mit dem Thema zwischen
deutschen Mädchen und Mädchen mit Migrationshintergrund besonders auf.
Seitdem beschäftigt sie sich mit diesem Thema.
Auch wenn es auf den ersten Blick keinen Sinn zu machen scheint,
hier einen Unterschied zwischen Menschen mit Migrationshintergrund
oder ohne zu machen: In der Sendung wird klar,
warum es dennoch sinnvoll und wichtig ist darauf zu achten.
www.ban-ying.de
Die Beratungs- und Koordinationsstelle von Ban Ying befasst sich mit Gewalterfahrungen von Frauen in der Migration – zum einen auf der praktischen Ebene durch Beratung und psychosoziale Unterstützung und zum anderen auf der theoretischen, wissenschaftlichen und politischen Ebene.
www.helpline-sh.de
Die Helpline richtet sich an Mädchen und Frauen, die von psychischer, körperlicher oder sexualisierter Gewalt betroffen sind oder es waren. Auf dieser Website finden Sie Informationen über die Arbeitsweise der Helpline und gezielte Informationen für Anruferinnen, sowie Informationen über Gewalt.