OCBoddity 224 (13.08.2012)

Neben einer musikalischen Rund-um-Schau auf das Line-Up des bevorstehenden FreQuency Festivals (The Beth Edges, Maximo Park, Noel Gallagher usw.) bietet die 224. Auflage von OCBODDITY fast exklusiv Frischgepresstes von Mumford & Sons, Cat Power, Alanis Morisette und John Cale! „Don’t Miss It, Be It!“ says OCB.

 

PLAYLIST
The Beth Edges, Lonely & Confused
Maximo Park, Until The Earth Would Open
The Black Keys, Dead And Gone
Noel Gallagher’s High Flying Birds, Soldier Boys & Jesus Freaks
The Cure, Just Like Heaven
Dandy Warhols, Seti vs. The Wow Signal
Wilco, Born Alone (live)
Alanis Morrisette, Guardian
Cat Power, Cherokee
Ane Brun, Words
John Cale, I Wanna Talk To You
Giant Giant Sand, Forever And A Day
Mumford & Sons, I Will Wait

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OCBoddity 223 (30.70.2012)

Seit über acht Jahren präsentiert OCBoddity jeden 2., 4. und 5. Montag im Monat Rock, Pop & Indie at its Best auf der Radiofabrik! Die 223. Ausgabe (30. Juli 2012) bleibt dieser Vorgabe freilich treu und präsentiert dabei Pressfrisches u.a. von Admiral Fallow und Newton Faulkner. Zudem wirft OCB ein Auge auf das bevorstehende STUCK! Festival im Rockhouse und das rot-weiß-rote Musikschaffen 2012. OCBoddity – auf diese Töne können sie vertrauen!

PLAYLIST
Ben Kweller, Mean To Me
Get Cape Wear Cape Fly, Daylight Robbery
Lee Ranaldo, Off The Wall
Admiral Fallow, Guest Of The Government
Newton Faulkner, Pulling Teeth
The Mars Volta, Empty Vessels
Purple Souls, Clear Up Now
Crystal Fighters, Champion Sound
Boy, Drive Darling
Chumbawamba, Voices That’s All
Betty’s Apartement, Der letzte wahre Punk
Ernst Molden, Da Weana
Son of the Velvet Rat, Moment of Fame (ft. Lucinda Williams)

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OCBoddity 222 (23.07.2012)

Was für ein Sommer … Kein Verlass, kein Tag ohne Regen. Gut, dass es die Radiofabrik und OCBoddity gibt. Darauf kann man zählen. Und die 222. Ausgabe von OCBoddity bietet verlässlich Rock, Pop and Indie at its Best: Pressfrisches, Unwiderstehliches, eine Handvoll aktueller Live-Alben und eine kurze Reminiszenz an vergangene Poptage, u.a. an Terence Trent D’Arby‘s famoses Debütalbum, das im Juli 1987 veröffentlicht wurde. OCB bringt (die fehlende) Sonne ins Leben!

PLAYLIST
The Gaslight Anthem, “45”
Train, 50 Ways To Say Goodbye
The Features, Temporary Blues (UK Mix)
Marcy Playground, Black Eyed Sue
The Vinyl Skyway, Golden Lights
Richard Hawley, Down in the Woods
U2, Mysterious Ways (live)
Terence Trent D’Arby, Wishing Well
Paul Simon & Ladysmith Black Mambazo, Diamonds On The Souls Of Her Shoes
John Butler, Used To Get High (live)
Ryan Adams, This House Is Not For Sale (live)
Andrew Bird, Near Death Experience

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GÖTTERFUNK mit BETTY’S APARTEMENT (live & unplugged, 21.06.2012)

Am 21. Juni präsentierte GÖTTERFUNK, die Sendung für Bands und Musikschaffende aus Salzburg, live & unplugged Betty’s Apartement. Mit Gitarre und brandneuer CD „Silence in the Sound“ bepackt kamen Betty’s Mastermind Christoph Schwarz und Gitarrist Christian Wimmer zu Oliver Baumann in die Radiofabrik. Hier gibt’s die Sendung mit intelligentem Salzburger Indie-Rock und jeder Menge Stories aus dem Leben und Schaffen in Betty‘s Apartement zum Nachhören!

OCBoddity 221 (09.07.2012)

Ein ereignisreicher Konzertsommer ruft nach Aktualität und entsprechnder Einstimmung: OCBoddity, die 221., kommt dieser Forderung in gewohnter Manier nach: Rock, Pop & Indie at ist Best! Und präsentiert druckvolle Festival-Kracher, Elektro-Pop, bodenständigen Rock und Singer-Songwriter-Poetik. OCB does it all for you!

PLAYLIST
Hard-Fi, Stay Alive
Maximo Park, Write This Down
Keane, Disconnected
The Big Pink, Stay Gold
Hot Chip, Motion Sickness
Beach House, Wishes
Dexy’s, Now
Bruce Springsteen, Death To My Hometown
The Rolling Stones, Tell Me (You’re Coming Back)
Johnny Dowd, Betty
Glen Hansard, Talking With The Wolves
Leonhard Cohen, Different Sides

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OCBoddity 219 & 220 (11. & 25.06.2012)

Stressige Zeiten – Teil 2, aber noch bevor die 221. Ausgabe durch den Äther schwebt, sollen die jüngsten beiden Ausgaben von OCBoddity zum Nachhören da sein. Geboten wird wie gewohnt Rock, Pop & Indie at its Best, dabei sind jede Menge Neuerscheinungen, Sentimentales und unzählige Konzertipps, allen voran für’s Stuck Festival im Rockhouse und für‘s Frequency, auch wenn’s nicht mehr heimisch ist.

PLAYLIST OCBoddity 219
Keane, Silenced By The Night
Maximo Park, The National Health
The Hives, Wait A Minute
The Shins, No Way Down
Roxy Music, Re-Make / Re-Model
David Bowie, Moonage Daydream (New Mix)
Snow Patrol, The Garden Rules
Ben Folds Five, Do It Anyway
Conor Oberst & The Mystic Valley Band, Gentleman’s Pact
Ernst Molden, Weiße Frau
Betty’s Apartement, Wie hält man fest
The Tallest Man On Earth, There’s No Leaving Now

PLAYLIST OCBoddity 220
Fletcher C. Johnson, Messing Up My Mind
Soul Asylum, Into The Light
Neil Young & Crazy Horse, Clementine
Wilco, I Might
The Dandy Warhols, Autumn Carnival
Brendan Benson, Pretty Baby (ft. Ashlyn Monroe)
Boy, Little Numbers
Norah Jones, Little Broken Hearts
Neneh Cherry & The Thing, Accordion
Regina Spektor, The Party
Mel, After You Comes Another (live at Götterfunk)
Lana Del Rey, Summertime Sadness

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OCBoddity 217 & 218 (14. & 28.05.2012)

Stressige Zeiten und eine beachtliche Menge Output in den letzten Wochen haben Kapitän OCB seine Mutterschiff vernachlässigen lassen: Das darf nicht sein, richtig. Und daher gibt’s hier jetzt endlich OCBoddity-Stoff zum Nachhören. Und zudem fuhren OCBoddity 217 & 218 mit unüberhörbaren Geschützen auf: Viel Neues, ein paar Comebacks, Geburtstage und Andenken. Die Playlists sprechen für sich. So let the ship come in!

 

PLAYLIST OCBoddity 217
Keane, Silenced By The Night
Garbage, Blood For Poppies
Dale Earnhardt Jr. Jr., We Almost Lost Detroit
Get Cape Wear Cape Fly, The Real McCoy
Beastie Boys, So What’cha Want
The Dandy Warhols, Enjoy Yourself
Paul Weller, That Dangerous Age
Rotifer, Aberdeen Marine Lab
M Ward, Primitive Girl
Brendan Benson, What Kind Of Girl
David Byrne & Caetano Veloso, Road To Nowhere
Great Lake Swimmers, The Great Exhale
Dr. Dog, Big Girl

PLAYLIST OCBoddity 218
The Rolling Stones, Rocks Off
Young The Giant, 12 Fingers
Lee Ranaldo, Waiting On A Dream
David Wax Museum, Yes Maria Yes
John Butler, Johnny’s Gone
Train, You Can Finally Meet My Mom
Boy, Little Numbers
Norah Jones, Say Goodbye
Chris Riffle, And I Love Him
The Civil Wars, I’ve Got This Friend
Elton John, Mona Lisas & Mad Hatters
Richard Hawley, Time Will Bring You Winter

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GÖTTERFUNK mit SABINA HANK (live & unplugged, 07.06.2012)

Am 7. Juni war Sabina Hank zu Gast im GÖTTERFUNK, der Sendung für Bands und Musikschaffende aus Salzburg. Live und (beinahe) unplugged präsentierte die Salzburger Sängerin, Pianistin und Komponistin Auszüge aus ihrer Werkschau „A Song Kaleidoscope“ und stellte sich den Fragen von Moderator Oliver Baumann. Feine Sache und unbedingt hörenswert!
Hier zum Nachhören!

DAVID BOWIE, The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars – OCB’s Radiofabrik-Album-der-Woche

David Bowie
The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders from Mars
(VÖ 6. Juni 1972, RCA)

So klar, wie an diesem regnerischen Abend des Jänner 1972, als David Bowie in seinen gelb-schwarzen Overall gehüllt und mit einer Les Paul über den Schultern an den Hausmauern der Heddon Street für sein nächstes Album-Cover posierte, waren Pläne und Zielsetzung des extravaganten Musikers selten zuvor gewesen: Jetzt war er dran mit einer Handvoll schnittiger Songs, sexueller Provokation und dem Konzept eines ausgeflippten Rockstars die Pop-Welt zu erobern!

Name und Idee für Bowies in Hinkunft prägendes Alter Ego Ziggy Stardust entstammen den (musikalischen) Erzeugnissen zweier von bescheidenem Ansehen und mäßigem Erfolg gezeichneter Rocker: Der seltsam tönende Rockabilly The Legendary Stardust Cowboy, aus Texas, spendete den Namen und Vince Taylor, ein unberechenbarer Rock’n’Roller aus London, lieferte die Geschichte des Rock-Musikers, der in Selbstüberschätzung die Bodenhaftung verliert und schließlich von seinen Fans ermordet wird.

Die Story allein, die außerhalb des Titelsongs auf The Rise And Fall Of Ziggy Stardust … ohnehin kaum erzählt wird, war Bowie aber zu wenig. Schon Jahre zuvor erkannte er, dass vor allem das Spiel mit der Sexualität weitaus größere Aufmerksamkeit erregen konnte. 1971 war sein Cover zu The Man Who Sold The World, das ihn in einem langen Kleid zeigte, in den USA verboten worden. Auch die zugeknöpfte britische Presse ließ sich durch so manche Textzeile Bowies irritieren, fand aber in der Verwirrung der Post-Beatles-Zeit neben den Rolling Stones kaum spannendere Interviewpartner als den anfangs überaus schüchternen Bowie. Dieser verstand es das Interesse für seine Person mit zunehmendem Geschick zu nutzen und erklärte im Jänner 72 Michael Watts vom Melody Maker: „Ich glaube, ich bin schwul und bin es immer gewesen.“ Und spätestens, als Bowie während seines Top-of-the-Pops-Auftritt im folgenden April seinem kongenialen musikalischen Partner und Gitarristen Mick Ronson den Arm lässig über die Schultern legte, begann das Spiel mit der (Homo-)Sexualität zu wirken.

Vor diesem grell angelegten Hintergrund befand sich Bowie zudem in einer bemerkenswerten Blütezeit seiner Schaffenskraft. Hunky Dory, das zu dieser Zeit sträflich unterschätzte Vorgängeralbum zu Ziggy Stardust, war gerade erst veröffentlicht, da stand Bowie mit seiner Band The Spiders From MarsMick Ronson (Gitarre), Mick „Woody“ Woodmansey (Drums) und Trevor Bolder (Bass) – bereits wieder im Studio und nahm Song um Song auf, dieses Mal mit deutlich rockigerer Ausrichtung als auf dem Vorgänger. Aufgrund dieses veritablen Songschwalls wurde die Play-List für The Rise And Fall Of … gute fünf Mal umgeschrieben und stand im März 1972 fest.

Und es konnte kaum perfekter klingen: Das langsam anschwellende Herzklopfen von Five Years zieht den Hörer gleich zu Beginn magisch in seinen Bann und berichtet vom hysterischen Treiben der Menschen, nachdem der Bericht vom bevorstehenden Weltuntergang in fünf Jahren verbreitet war. Die Spannung aus einem der besten Songs Bowies überhaupt löst sich erst im swingenden Soul Love auf, ehe Moonage Daydream Sci-Fi-Gefilde durchpflügt und verschlungen auf Stanley Kubricks Film 2001 verweist, den Bowie gerne als seine Hauptinspiration in diesen Tagen anführt („I’m a space invader, I’m a rock’n’rollin‘ bitch for you!“). Dessen ungeachtet stellt Moonage Daydream mit seinem schleppendem Groove und den sphärischen Klanggebäuden ein weiteres Highlight in Bowies Songwriting dar und im ausklingenden Solo stellt Mick Ronson sein Talent zur Schau! Mit Starman, dem Single-Vorboten und einer in seiner Mach-Art klassischen Bowie-Nummer, bleibt der interstellare Kontext erhalten. Erwartet wird einer, der durch seine Landung allen den Verstand rauben wird – eine Thematik wie man sie von den Vorgängeralben Bowies durchaus kannte, doch wird der negative Grundton auf The Rise And Fall Of Ziggy Stardust … durch ein positiveres Stimmungsbild ersetzt.

Diesem unwiderstehlichen Eröffnungsquartett bleibt durch den Ray Davies-Song I Ain‘t Easy das Krönende verwehrt. In Anbetracht der „ausgemisteten“ Nummern – „Hörenswert“ bietet sie als Bonustracks auf – stellt sich seit 40 Jahren Fans und Kritikern gleichermaßen die Frage, warum das halblustige It Ain’t Easy bleiben durfte. Umso zielsicherer eröffnet Lady Stardust – zwei Jahre zuvor für Marc Bolan geschrieben – die zweite Album-Hälfte und verlagert den inhaltlichen Fokus auf das eigentliche Thema des Albums („And he was alright, the band was all together“). Mit Star karikiert Bowie seinen eigenen Anspruch – ebenfalls Tage zuvor dem Melody Maker offenbart – bald ein ganz großer zu sein: „I could do with the money […] and I could fall asleep at night as a Rock’n’Roll Star“.

Ähnlich dem Eröffnungsfeuerwerk stellt auch das finale Quartett des Albums eine bemerkenswerte Einheit dar. Das (ebenso wie Moonage Dayfream) bereits mit Freddy Buretti als Arnold Corns aufgenommene Hang On To Yourself erfuhr ein kräftigeres Arrangement und diente Bowie während der folgenden Tour als unwiderstehlich rockender Opener, gefolgt vom Titelsong Ziggy Stardust mit seinem unverkennbaren, knarzenden Riff und der Kurzfassung des inhaltlichen Konzepts („Making love with his ego …“).

Als „last-minute-songs“ hatte Bowie Suffragette City – von Mott The Hoople zugunsten von All The Young Dudes verschmäht – und Rock’n’Roll Suicide geschrieben. Während das eine zu sattem Rock frech den Konflikt zwischen Männer- und Frauenliebe thematisiert  – „Wam bam thank you,  ma’am“ bleibt unvergleichlich – zelebriert der Schlusssong in Ronsons deftiges Streicherarrangement gebettet das scheinbar logische Ende des Rockstars.

So kraftvoll und schwerelos das Album auch heute nach 40 Jahren noch erscheint, so sehr nagten Bowies Arbeitseifer – er griff in den Folgemonaten Iggy Pop, Mott The Hoople und Lou Reed unter die Arme – und vor allem die Figur von Ziggy Stardust an ihrem Schöpfer, der immer tiefer in seine Rolle verfiel. Zudem zehrte die ausführliche 15-monatige Tournee, die David Bowie zum Superstar in Großbritannien und in den USA werden ließ, an Körper und Seele und er verfiel trotz des finalen Rock’n’Roll Suicide am 3. Juli 1973 im Hammersmith Odeon in den Folgejahren dem Kokainkonsum, der ihn mehrmals an den Rand des Lebens führten.

Anlässlich seines 40. Geburtstags präsentiert „Hörenswert – Das Radiofabrik-Album der Woche“ David Bowies The Rise And Fall OF Ziggy Stardust And The Spiders From Mars und bringt als Bonus-Tracks eine Handvoll Aufnahmen, die zum Teil in letzter Minute noch aus der Playlist des Albums genommen wurden, darunter Songperlen wie das entzückende Velvet Goldmine oder der Kracher Sweet Head, der thematisch in das Ziggy-Konzept gepasst hätte. John, I’m Only Dancing – Bowies zweifellos schwulster Song – und Mott The Hooples All The Young Dudes, mit dem Bowie der bereits aufgegebenen Band ihren größten Hit schenkte, entstanden wenige Tage nach der Veröffentlichung von Ziggy Stardust. OCB wünscht viel Spaß dabei!

Playlist (des Albums)
Five Years
Soul Love
Moonage Daydream
Starman
It Ain’t Easy
Lady Stardust
Star
Hang On To Yourself
Ziggy Stardust
Suffragette City
Rock’n’Roll Suicide

Bonus Tracks (der Sendung)
Velvet Goldmine
John I’m Only Dancing
Mott The Hoople, All The Young Dudes (Bowie On Backing Vocals)
Holy Holy
Sweet Head
Round’n’Round
Und wer’s hören will … klickt hier

OCB presents Afro-Pop (Pts. 2 & 3)

Anlässlich der „Days Of Dialogue“ durchstreifte auch OCB vom treibendem AfroBeat Fela Kutis über die polyrhythmischen Feuerwerke Salif Keitas, der Stimmenvielfalt Ladysmith Black Mambazos zum Bluefunk von Keziah Jones und Youssou N’Dour, der Stimme Afrikas, die bunte Musikwelt des schwarzen Kontinents. Das verspricht Pop vom Feinsten!

PLAYLIST Afro-Pop 2
Fela Kuti & Africa 70, Let’s Start (Edit)
Youssou N’Dour, Mame Bamba
Abdel Ali Slimani, Mraya
Sierra Leone’s Refugee All Stars, Tamagbondorsu
Johnny Clegg & Savouka, Osiyeza
Ladysmith Black Mambazo, Shosholoza
Salif Keita, San Ka Na
Sekouba Bambino, Découragé
Keziah Jones, Hello Heavenly
Geoffrey Oryema, The River
Thione Lagao Seck & Le Raam Daan, Mathiou (Edit)
Wasis Diop (ft. Lena Fiagbe), African Dream

PLAYLIST Afro-Pop 3
Khadja Nin, M’barik Fall
Papa Wemba, Yolele
Farafina, Dounnounia
Salif Keita, Madan
Ladysmith Black Mambazo, Yith‘ Umlilo Ovuthayo
Maciré Sylla & Lokua Kanza, Yise Wabant’a Bami
Ayub Ogada, Obiero
Maurice Potp Doudongo, Bolingo
Sierra Leone’s Refugee All Stars, Jah Come Down
Keziah Jones, Lagos vs. New York
Bako Dagnon, Badjigui
Youssou N’Dour, Wiri Wiri
Super Negro Bantous, Travellers

Zum Nachhören: OCB presents Afro-Pop 2 & 3
Hier geht’s zu OCB presents Afro-Pop 1
Und hier gibt’s ein paar Seiten zum Weiterklicken in Sachen Afro-Pop (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!):
AfroPop Worldwide
Afro Soul
Tambour D’Afrique
Rhythm Connection
Awesome Tapes From Africa
Oro the Voodoo-God
World Service
Afrofunk Music Forum