WIS- English/Deutsch: Let’s talk integration

LINKS & INFO for this broadcast:

ACTION
Fairkehrs Fest- Mülln – 25- 26 Juni http://www.fairkehr.net/main/
Action Sonnenblumen: http://www.blattform-salzburg.at/

INTEGRATION
http://www.lebenshilfe-salzburg.at/
http://www.sisal.at/is/
http://www.salzburg.gv.at/themen/gv/migration.htm
http://www.salzburg.gv.at/pdf-gleichbehandlung.pdf

OPEN SOURCE LEARNING
http://moodle.org/
http://www.ocwconsortium.org/
http://ocw.mit.edu/index.htm
http://duolingo.com/

MUSIC PLAYLIST
Aphex Twin- Bbydhyonchord
Telepathe- Chrome’s on it (Gold Panda remix)
Kelpe – I felt fuzzy

Willkommen in Salzburg span./dt.: MigrantInnen suchen Arbeit in Österreich

 

Spanisch-deutsche Ausgabe am Dienstag, 5.6. um 19:06:

Bei einer Gesamtarbeitslosenquote von 7,2% im Jahr 2009 war die Arbeitslosigkeit der Ausländer/-innen mit 10,2% deutlich höher als jene der österreichischen Staatsangehörigen (6,7%). Männer sind unabhängig von der Staatsangehörigkeit stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Frauen (7,9% gegenüber 6,3%). Martha Peña Moyano aus Kolumbien erzählt über ihre Erfahrungen mit der Arbeitssuche, und die Schwierigkeit, ihren Titel als Zahnärztin in Österreich anerkennen zu lassen. Florian Schwarzbauer, Deutschtrainer bei ACCELINGUA spricht mit uns über den Kurs „Deutsch lernen und Arbeit suchen“. Außerdem gibt es Information über Integrationsaktivitäten für den Sommer und die beste Musik.

 

De acuerdo a los indicadores que se presentan en el libro titulado: „La migración y la integración“ en el 2010. En el año 2009, la tasa de desempleo general en Austria, fue de solo un 7,2%. La tasa de desempleo de los inmigrantes hombres fue de un 10,2%, significativamente mayor que los nacionales austriacos con un 6,7%. Los hombres extranjeros independiente de su nacionalidad se ven más afectados por el desempleo que las mujeres (7,9% vs 6,3%). El principal problema radica en aprender a hablar alemán. La odontóloga colombiana Martha Peña Moyano nos cuenta su experiencia de buscar trabajo y homologar su titulo en Austria. El instructor de alemán Florian Schwarzbauer de ACCELINGUA habla con nosotros sobre el modulo “Aprender alemán y buscar trabajo”. Información de las actividades de integración para el verano, y la mejor música.


Lebendige Erinnerung: 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Menschen aus Thüringen und Sachsen

Der 10. Mai 1942 steht für die Deportation von Jüdinnen und Juden aus Thüringen und Sachsen nach Belzice. Zum 70-sten Jahrestag der Deportation sollte es in Thüringen eine dezentrale Form des Gedenkens geben. Veranstaltungen in allen Städten und Gemeinden, aus denen jüdische Menschen an diesem Tag in den sicheren Tod geschickt wurden.

In Erfurt mussten sich 101 jüdische Menschen am 09. Mai 1942, um 06.00 Uhr am Hauptbahnhof melden um, nach aktuellen Recherchen, 07.40 Uhr mit dem unregelmäßig eingesetzten Zug Erfurt-Glauchau nach Weimar gebracht zu werden. In einer Viehauktionshalle verbrachten sie die Zeit bis zum nächsten Tag, den 10. Mai, gemeinsam mit Menschen anderer Thüringer Städte. Der Deportationszug führte über Leipzig, wo jüdische Menschen aus Sachsens hinzukamen, nach dem Ghetto Belzice.

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Hörstolperstein, produziert vom Freien Sender Kombinat Hamburg

Mary Pünejr, geb Kümmermann

Wandsbek Freie Kreisstadt nördlich an Hamburg grenzend, die heute ein Teil der Freien und Hansestadt ist. Hier wuchs Mary in der Königstraße 94 mitten im Zentrum auf, als Tochter der Inhaber eines Damenkonfektionsgeschäft. Nach allem was wir wissen scheint ihre Kindheit in besseren ökonomischen Verhältnissen und sehr wohl behütet verlaufen zu sein.

Wandsbeker Marktstraße ehemals Königsstraße in Abendstimmung

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Battle&Hum#36

Battle&Hum #36

(Samstag 19.05.2012)

 

Der Himmel hängt voller Arschgeigen, deshalb frohlocken die wahren Engel aus dem Radio!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Himmelfahrt:

  • 1. Monster Magnet (power trip) – power trip
  • 2. Faith No More+Boo Ya Tribe (ost judgement night) – another body murdered
  • 3. Father John Misty (?) – hollywood forever cemetery sings
  • 4. Motörhead (?) – whiplash

MC Randy Andy’s Maiandacht:

  • 2. David Lynch (crazy clown time) – football game
  • 3. The Black Keys (thickfreakness) – thickfreakness
  • 4. Feist (metals) – how come you never go there

„..und den weibern ward so pfingstig ums heil…“ (Ernst Jandl)

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind nach der Sendung 48 Stunden lang geöffnet, hernach seht ihr unter demselben LINK das Ergebnis!)

70. Jahrestag der Deportation von 101 Erfurter Jüdinnen und Juden am 9. Mai 1942

Produktion: Radio F.R.E.I., Erfurt

Jugendliche gedenken den unter 18-jährigen Deportierten

Lautsprecherdurchsage um 6:00 Uhr

Sehr geehrte Reisende,

wir bitten Sie um Aufmerksamkeit für eine Aktion des Gedenkens, die von Erfurter Bürgerinnen und Bürger initiiert wurde.

Heute vor 70 Jahren begannen die Massendeportationen der jüdischen Bürger aus Thüringen.

Um 6 Uhr mussten sich 101 Männer, Frauen und Kinder aus Erfurt hier auf dem Bahnhof versammeln. Der jüngste war vier, der älteste 66 Jahre alt. Sie mussten ihre Wohnungsschlüssel abgeben. Die Gestapo zwang sie, den Zug nach Weimar zu besteigen. Von dort aus wurden sie in das Ghetto Bełżyce in Polen gebracht.

Keiner kehrte zurück.

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Leopold Stein

Produktion: Radio F.R.E.I., Erfurt

„Geliebte Kinder, Euch, liebste Kinder und Marta sowie allen Lieben ein Lebewohl. In wenigen Stunden reisen wir. Gott beschütze Euch und uns. Hoffentlich sehen wir uns wieder. In inniger Liebe, Vati und Mutti“

Rot Kreuz Brief des Ehepaars Stein an ihre Tochter Ruth, geschrieben am 2. März 1943 kurz vor ihrer Deportation 

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Willkommen in Salzburg span./dt.: Frida Kahlo – Kämpferin und Feministin

Dienstag, 1. Mai um 19:06 Uhr auf der Radiofabrik.

Frida Kahlo ist die mit Abstand bekannteste Malerin Mexikos, wenn nicht sogar Lateinamerikas. Ihre Bilder wurden von der mexikanischen Regierung offiziell zum „nationalen Kulturgut“ erklärt. Ihr Ganzkörper-Selbstbildnis Raíces erzielte im Mai 2006 einen Versteigerungserlös von 5,6 Millionen US-Dollar und gilt damit als das bislang teuerste Bild eines lateinamerikanischen Künstlers.

Mit 47 Jahren starb Kahlo 1954 in Mexiko. Kahlo bezieht sich in ihren Bildern auf die präkolumbianische, mexikanische Kunst der Azteken und Maya und thematisiert soziale und politische Probleme. Außerdem versucht sie ihr Leiden in ihren Bildern zu verarbeiten. Mit sechs Jahren erkrankt Kahlo an Kinderlähmung, mit 18 hat sie einen Straßenbahnunfall, der fast ihre komplette Wirbelsäule zerstört. Sie stellt aber auch ihre Ehe mit dem exzentrischen Muralist Diego Riviera dar, sowie ihre tragische Romanze mit dem Revolutionsführer León Trotzky. 1953 wird ihr rechter Fuß amputiert. Die folgende Invalidität stürzt sie in tiefe Depressionen. Nach mehreren Selbstmordversuchen stirbt die Malerin 1954 an einer Lungenembolie.

„Pinto autoretratos por que estoy gran parte del tiempo sola, por que soy la persona a quien mejor conozco“ palabras de Frida Kahlo (1907-1954), pintora mexicana, quien a pesar de su enfermedad, luchó por sus suenos, la felicidad y el amor, siempre se sostuvo de pie amte toda adverisdad y siempre mostró fortaleza y coraje ante la vida.

Karl Emminger – Salzburg

Karl Emminger

Karl Emminger

Karl EMMINGER, geboren am 26. September 1878 in Deutsch-Altenburg, Niederösterreich, war Schlosser, Eisenbahner, Werkmeister, Gewerkschafter, Präsident der Salzburger Arbeiterkammer, Landesleiter des Republikanischen Schutzbundes, sozialdemokratischer Politiker, Mitglied des Gemeinderats von Gnigl, Landtagsabgeordneter, Mitglied der Salzburger Landesregierung und Landesrat bis zum Verbot der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei am 12. Februar 1934, bis zu ihrem gewaltsamen Ende unter der österreichischen Diktatur des Kanzlers Engelbert Dollfuß.

Hörstolperstein Karl Emminger

Bekannt ist außerdem, dass Karl EMMINGER Kontakte zu Stefan ZWEIG hatte, dessen Haus auf dem Kapuzinerberg im Februar 1934 »pro forma« nach Waffen des Republikanischen Schutzbundes durchsucht wurde. Stefan ZWEIG verließ Salzburg. Karl EMMINGER, der alle Parteifunktionen und öffentlichen Ämter verlor, war drei Monate in Haft und wurde nach seiner Freilassung fortwährend observiert, wie aus dem Bericht des Sicherheitsdirektors für Salzburg vom 17. Jänner 1935 hervorgeht:

Ececutive Arbeiter- & Soldatenräte, Salzburg 1919

Executive Arbeiter- & Soldatenräte, Salzburg 1919

Der pensionierte Bundesbahnschlosser Karl Emminger, ehemaliger soz. dem. [sozialdemokratischer] Landesrat und Schutzbundführer, in Gnigl-Itzling, Kreuzstraße Nr. 16 wohnhaft, dessen Verkehr überwacht wurde, empfängt wohl öfters Besuche von Bekannten, doch ließ sich nicht feststellen, dass es sich hiebei um politische Zusammenkünfte handelt. Die Angelegenheit wird weiter im Auge behalten, und wird bei sich ergebendem Verdachte sofort eingeschritten werden.

Die Familie EMMINGER, die nach altösterreichischem Recht in der Gemeinde Gnigl heimatberechtigt war, wohnte in Itzling, damals noch zur Gemeinde Gnigl gehörend, unweit des Arbeiterheimes, das nach Karl EMMINGER benannt war und nach dem Verbot der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei enteignet wurde.1 Salzburgs widerständige Frauen und Männer aus den Reihen der Revolutionären Sozialisten Österreichs (RSÖ) und Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) lebten vorwiegend in Gnigl-Itzling: Salzburgs »rote« Hochburg.

Karl Emminger Stolperstein

Karl Emminger Stolperstein/Kreuzstraße 14

Karl EMMINGER, der keiner Widerstandsgruppe angehörte, aber als »politisch vorbelastet« galt, wurde auch unter dem NS-Regime bespitzelt. Es scheint, dass jede seiner Bewegungen der Gestapo gemeldet wurde. Ihm wurden seine in den Kriegsjahren 1941 und 1942 geführten Gespräche mit einem Hilfsarbeiter, der Kommunist war, zum Verhängnis. EMMINGER wurde am 18. November 1942 verhaftet, am 7. Jänner 1943 wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« angeklagt und nicht zuletzt dank des Kommunisten, der seine ursprüngliche Aussage zurücknahm, am 7. Mai 1943 von der Anklage freigesprochen. Er starb am 3. Mai 1944 an den Folgen der Haft, worüber sein Enkel Dr. Herbert Moritz im Rückblick berichtet:

Aber Karl Emminger war bei seiner Entlassung bereits ein todkranker Mann. Er erlitt mehrere schwere Anfälle von Angina pectoris, die er vor seiner Familie so lange wie möglich geheim zu halten versuchte. An einem solchen Anfall ist er am 3. Mai 1944 im St. Johanns-Spital gestorben. 2

Die Witwe Anna EMMINGER, die nach der Befreiung Anspruch auf Opferfürsorge hatte, starb 1957 in Salzburg. Sie hatte zwei Kinder. Ihre Tochter Marie Moritz lebte mit ihrer Familie in Salzburg. Ihr Sohn Dr. Herbert Moritz, geboren 1927 in Salzburg, war sozialdemokratischer Politiker, Landeshauptmann-Stellvertreter und Bundesminister für Unterricht, Kunst und Sport.

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1 Siehe Standort Schopperstraße 20: Ehepaar Rosa und Johann Bermoser, Rosas Bruder Karl Schallmoser
2 Herbert Moritz: Gesichter, Köpfe, Gestalten. Begegnungen in sieben Jahrzehnten, Wien 2004, S. 11-21
Quellen: Opferfürsorgeakte S-745, Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934 – 1945, S. 274

Recherche: Gert Kerschbaumer
Gestaltung & Produktion: Georg Wimmer

Hermann Rubenkes – Salzburg

Hermann Rubenkes Stolperstein

Hermann Rubenkes Stolperstein/Werkstättenstraße 14

Hermann »Harri« RUBENKES, geboren am 10. Juli 1901 in Wien, war ein Sohn des aus Galizien stammenden jüdischen Ehepaares David und Berta RUBENKES und von Beruf Schlosser und Maschinentechniker. Er arbeitete seit den 1920er Jahren in Deutschland und wurde als Jude unter der nationalsozialistischen Herrschaft im September 1934 nach Österreich ausgewiesen. Er lebte seither in Salzburg, fand hier aber keine feste Anstellung und konnte sich bloß mit Gelegenheitsjobs in jüdischen Häusern über Wasser halten. Für das Verteilen von Reklamezetteln bekam er drei Schilling pro Tag. Anspruch auf staatliche Unterstützung hatte er nicht.

Hörstolperstein Hermann Rubenkes

Hermann RUBENKES zählte zu den Arbeitslosen, die sich der kommunistischen Widerstandsbewegung gegen den österreichischen Faschismus in den Jahren 1934 bis 1938 anschlossen. Seine Genossen nannten ihn »Harri«: sein Deckname in der Illegalität. Die politische Agitation der Kommunisten im Haus Glockengasse 8, in der damaligen »Arbeitslosen-Ausspeiserei« der Stadt Salzburg1, war seit Beginn des Jahres 1938 aktenkundig. Im Bericht der Bundespolizeidirektion Salzburg vom 20. Februar 1938 wurden zehn Verhaftete, die der Landesleitung der verbotenen Kommunistischen Partei (KPÖ) angehörten, aufgelistet, darunter Hermann RUBENKES mit seinen Personaldaten inklusive Glaubensbekenntnis, letzteres abgekürzt: »mos.« (mosaisch) – unter den politisch Verfolgten in Salzburg der einzige Jude.2  

RUBENKES wurde noch im Februar 1938 im Zuge der österreichischen Amnestie für politische Gefangene freigelassen und wohnte hernach als Untermieter im Stadtteil Itzling, Werkstättenstraße 14. Bei seiner Anmeldung deklarierte er sich als »bekenntnislos«, vermutlich in der Annahme, damit einer weiteren Verfolgung zu entgehen. Er war aber nach wie vor Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Außerdem ließ sich seine Religionszugehörigkeit nicht verheimlichen, da diese in den Polizei- und Justizakten aufschien. Er war zwar nicht vorbestraft, jedoch als Jude und Kommunist »amtsbekannt«, weshalb seine Freiheit von kurzer Dauer war. Der erste Deportierte des organisierten Widerstandes unter dem NS-Regime in Salzburg war Jude, weil er Jude war.

Hermann RUBENKES wurde am 20. Juni 1938 verhaftet, am 25. Juni 1938 vom Polizeigefangenenhaus in Salzburg ins KZ Dachau deportiert und dort als Jude und »AZR«-Häftling3 Nr. 17129 registriert. Am 11. Dezember 1940 wurde er ins KZ Buchenwald überstellt und als Häftling Nr. 5514 registriert. Der dort bescheinigte Tod des Häftlings am 25. März 1942 im KZ Buchenwald ist nicht richtig. Der 40-jährige Hermann RUBENKES zählte vielmehr zu jenen Häftlingen, die im Zuge der »Sonderbehandlung 14f13«4 am 12. März 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg an der Saale vergast wurden.
Die Urne mit der Asche des ermordeten Juden wurde nach Wien geschickt, mit verrechneten Kosten, beglichen von der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, und laut Protokoll am 14. Juli 1942 »ohne Partei«, demnach in Abwesenheit von Trauernden, in der israelitischen Abteilung des Wiener Zentralfriedhofs beigesetzt (IV/18a/21/29). Dort befindet sich auch das Grab seiner 1920 verstorbenen Mutter Berta (Scheindl Rebekka). Die Schicksale seiner übrigen Verwandten sind wegen der spärlichen Daten ungeklärt. Außerdem sind keine Opferfürsorgeakten von Überlebenden oder Hinterbliebenen vorhanden. In den Shoah-Datenbanken steht beim einprägsamen Namen Hermann RUBENKES der Vermerk: »letzte bekannte Wohnadresse Salzburg«.

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1 jetzt Haus der Stadtgeschichte, Sitz des Stadtarchivs Salzburg
2 Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934 – 1945, Band 1, S. 124, 133f., ohne Hinweis auf die Schicksalsverläufe der politisch verfolgten Kommunisten
3 Häftlingskategorie »AZR«: Abkürzung für »Arbeitszwang Reich«
4 »Sonderbehandlung 14f13«: »14« = Inspekteur der Konzentrationslager, »f« = Todesfälle, »13« = Vergasung in Tötungsanstalten der »T-4«-Organisation

Quellen: Stadt- und Landesarchiv Salzburg, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Gedenkstätten Dachau und Buchenwald
Recherche Gert Kerschbaumer
Gestaltung & Produktion: Georg Wimmer