Mehrhundehaltung – die Lösung für Erziehungsprobleme?!

Ein Hund bereichert, mehrere Hunde erst recht. Aber einfacher wird das Leben mit mehreren Hunden nicht. Die meisten Menschen unterschätzen den Zeitaufwand. Zumal oft gerade der Wunsch, weniger Zeit aufbringen zu müssen, für die Entscheidung zum Zweithund verantwortlich ist.  So nett das sein kann, wenn die Hunde sich gut verstehen, der Erziehungsaufwand wird eher mehr als weniger. Dass die Hunde voneinander lernen, ist eine Tatsache. Ob sie immer das voneinander lernen, was wir gerne möchten, das sei zunächst dahin gestellt.

Gut überlegt sein, will eine solche Entscheidung allemal. Die Artikelserie von Maria Rehberger enthält sinnvolle Anregungen, falls Sie sich gerade mit dem Thema, mehrere Hunde zu halten, beschäftigen. http://www.easy-dogs.net/home/blog/training/maria_rehberger/mehrhunde_1_rehberger.html

Immer in Bewegung bleiben – Anna Hogenbirk-Funder bei uns im Studio

Liebe alle,

unsere heutige Studio- und Talkgästin ist vor allem eines: immer in Bewegung. Anna

Anna Hogenbirk-Funder bei Fvonk dich frei

Anna Hogenbirk-Funder bei Fvonk dich frei

Hogenbirk-Funder arbeitet an der Uni Salzburg (Fachbereich für Sport- und Bewegungswissenschaften), lebt mit Mann, drei Kindern (zwei leibliche und ein Pflegekind) und zwei Hunden (u.a. ein Lawinen- und Suchhund) ein aus verschiedenen Gründen sehr bewegtes Leben. Anna erzählt, wie bereichernd das Leben in einer Familie, in der Gleichheit, Gleichberechtigung und Ehrlichkeit eine zentrale Rolle spielen, sein kann und welche vermeintlich unpackbaren Hürden mit einer offenen Lebenseinstellung nicht nur umschifft, sondern für alle gewinnbringend genommen werden können. Es geht u.a. um das Familienleben mit einem Pflegekind, um ein Salzburger Schulmodell, das legasthene Kinder wirklich fördert, um Annas Engagement gegen den Ausbau der Altsstadtgarage und für eine grüne Stadt mit nachhaltigen Verkehrskonzept. Und so nebenbei wird klar, wie Anna einen ihrer Lieblingssätze „Gib einem Hungernden nicht deinen Fisch, sondern deine Angel“ nicht nur gern rezitiert, sonder wirklich lebt. Tolle Frau, schöne Musik – solltet ihr auf keinen Fall verpassen!

FVONK Dich FREI – Der Radiotalk mit AlltagsheldInnen. Heute im Studio: Anna Hogenbirk-Funder. Freitag 04.07.2014, 18.00-19.00 Uhr auf der Radiofabrik, 107,5 und 97,3 MHz, und im Livestream.

Radio an, Ohren auf und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße, Karo und Su

Mehrhundehaltung im Trend, Clarissa von Reinhardt

Es ist eindeutig im Trend , mehr als einen Hund zu halten. Wunderschön! Aber auch ganz schön chaotisch! Und manchmal kaum zu schaffen.

Clarissa von Reinhardt, Animal Learn, war zu diesem Thema Gast in Riepes Hundetalk und sprach über „Rudel oder Gruppe“ und das Leben mit ihren – derzeit – 8 Hunden. http://www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/riepes-hundetalk-zu-gast-clarissa-von-reinhardt-autorin.html

1914-1918 Kriegsberichte aus erster Hand.

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After many months of planning and research, the project „Stimmen aus den Schützengräben“ has finally started. In the first episode of this short radio show we deal with two main themes: trenches and attrition warfare. Our „guests“ are:

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First page of Friz Niebergall’s letter

Fritz Niebergall, German soldier. On the 4th Februar 1915 he wrote a letter to his parents from an underground shelter near Fricourt, in which he relates bits of his life on the Western front. Niebergall was assigned in the north of France, where he died in 1918 aged 24. transcripts of his letters are free to download at: http://www.europeana1914-1918.eu/en/contributions/415.

Guido Sampaolo, Italian soldier. In his letter to his parents from the 27th of June 1915 he describes the hopeless efforts made by Italian artillery to break Austro-Hungarian defences in northern Italy. He survived the war, married and raised a family. Some of his letters, collected and transcripted by one of his sons, are available at: http://www.europeana1914-1918.eu/en/contributions/5521.

Leonard .J. Ounsworth, British soldier. In an extract from a longer interview he remembers the life conditions in his unit, an artillery battery on the Western front. The interview is available at: http://www.oucs.ox.ac.uk/ww1lit/gwa/document/9404?REC=4.

Johannes Burau (pseudonym: Egle), German soldier. In his poem „Im Schützengraben“ (in the trench) he gives a dreadful account of life on the Western front. The first lines of the poem claim: „I will be seventy, and even more, but I will never forget this“. Burau, however, never had the chance to get old: he fell in 1916 during the battle of the Somme, aged 30.
This source was kindly made available by the Brenner-Archiv (Universität Innsbruck). It is featured in: „Eberhard Sauermann (Hg.): Schützengrabengedichte. Online-Anthologie. http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/editionen/ged_wk1/schuetz_ged.html.“

 

 

-Credits-

Editing: Eva Schmidhuber, Matteo Coletta

Voices in this episode: Hannes Hochwasser as Fritz Niebergall and Johannes Burau, Matteo Coletta as Guido Sanpaolo, L.J. Ounsworth as himself.

Jingle:

Music: Gregoire Lourme, „Fire arrows and shields
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.

„Teil 1 des Interviews mit Sixto Paz Wells, dem UFO-Kontaktler aus Lima/Peru, das wir anlässlich seiner kürzlichen Vortragstour durch Österreich in den Räumen der Radiofabrik Salzburg führen durften“ (Julio Perez übersetzt)

Aufruf aus dem Kosmos, 28. Juni 2014, 18 – 19 Uhr Radiofabrik

Herbst-Winter 2013, Frühjahr 2014 (Sixto Paz Wells in Ö) 322

(am Foto: Claus, Monika, Julio, Sixto, Rüdiger)

Nachdem wir in der Mai-Sendung ein interessantes Live-Interview ü b e r den weltbekannten UFO-Kontaktler Sixto Paz Wells aus Peru führten (im CBA-Archiv nachzuhören), bringen wir in der Juni und Juli Sendung ein Interview in 2 Teilen m i t diesem außergewöhnlichen Mann, der seit 40 Jahren in Kontakt mit mehreren außerirdischen Menschen und Wesen steht.

Dies stellte er bei bisher 9 sogenannten „Programmierten Kontakten“ unter Beweis, bei denen immer Journalisten der internationalen Presse eingeladen und anwesend waren. Einzelne konnten und durften in ihren jeweiligen Medien auch darüber berichten (der 9. Kontakt war erst Ende März 2014 in Chilca/Peru)

Im Gegensatz zu den meisten Südamerikanischen Ländern herrscht diesbezüglich bei uns nur Stillschweigen oder die seit den 1950-er Jahren gefahrene Strategie der Lächerlich-Machung. Das ist eine Kulturschande!

Neben den vielen wirklich außergewöhnlichen Erfahrungen aus Erster Hand (angefangen von Raumschiff-Sichtungen, Begegnungen mit Außerirdischen, oftmaligem Durchschreiten eines „Xendra“ = Dimensionstor) hat Sixto Paz das von Extraterrestriern übermittelte Wissen über die Zusammenhänge des Lebens auf der Erde und im Kosmos in 17 Bücher veröffentlicht (bisher ist nur ein Buch in deutscher und englischer Übersetzung, alle anderen sind in spanisch erhältlich)

Im 1.Teil dieses einzigen Interviews, das er in Österreich gegeben hat (alle anderen Medien haben nicht reagiert!), gehen wir u.a. folgenden Fragen nach: Wie erging es seinem Vater, als er vom ersten UFO-Kontakt seines Sohnes erfuhr, obwohl er selbst schon viele Jahre als Wissenschafter das UFO-Thema (u.a. in der peruanischen Luftwaffe) erforschte?
Wie oft hatte Sixto direkten Kontakt zu einem Außerirdischen? Wie oft ist er in einem Raumschiff mitgefahren? Wie oft ist er durch ein Dimensionstor direkt auf einen anderen Planeten gekommen? Wie funktioniert überhaupt so ein Dimensionstor? Und war er außer auf dem Jupiter-Mond Ganymed auch auf andere Planeten? Wie kommuniziert er mit den Außerirdischen?
Er wird über seinen kürzlichen Besuch in den USA berichten, wo er von 2 US-Senatoren eingeladen wurde, um über seine UFO-Kontakt-Erfahrungen zu sprechen und warum die meisten Außerirdischen wie Menschen aussehen?
Und über noch einiges mehr. Alles wollen wir hier ja nicht verraten.

Der 1. Teil des Interviews dauert eine 3/4 Stunde, danach bringen wir Drei in aller Kürze unsere Gedanken ein – Live – anfangs und zum Schluß gibts diesmal Musik aus Peru.

Anmerkung: Uns ist in seinen Vortrags-und Seminarveranstaltungen (Salzburg, Ansfelden, Wien) ein ehrlicher, bescheidener und von einem erstaunlichen Erfahrungs-und Wissenshintergrund durchdrungener Mensch begegnet, der neben den Informationen zu seinen eigenen Erfahrungen auch Werkzeug vermittelt, wie wir zuerst mit unserer Seele und dann mit Außerirdischen in Kontakt kommen können. http://www.aeri.at/

http://www.sixtopazwells.org/

Viel aufschlußreiche Freude beim Hören!

Claus, Monika, Rüdiger

Sarajevo, nicht nur 1914

-> Download: Artarium vom Sonntag, 29. Juni – Zum 100. Jahrestag jenes Attentats, das schließlich den 1. Weltkrieg mit auslöste, erweitern wir den Blick auf Sarajevo um einige Geschichten von Menschen, die da geboren wurden, die da gelebt haben – und die etwas Bleibendes hinterließen, das über Krieg, Tod und Zerstörung hinaus wirksam ist. Diese Stadt ist mehr als die Bilder, die wir kennen, etwa von der Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares am 28. Juni 1914 – oder von ihrer Belagerung im Bosnienkrieg zwischen 1992 und 1996. Sie ist, mehr als Welt- und Kriegsgeschichte, immer auch ein Quell menschlicher Begegnung und künstlerischen Austauschs gewesen und eine multiethnische, multikulturelle Möglichkeit des Zusammenlebens. Davon erzählen unsere für diese Sendung ausgewählten Geschichten zur Zeitgeschichte 😉

Foto: Julian Nitzsche, CC BY-SA 3.0

Zum Beispiel ist mein Großvater in Sarajevo geboren, 1890 als Sohn eines Beamten der k.u.k. Forstverwaltung. Und gerade weil ich in meiner Familie wenig von dieser Zeit erzählt bekam, ist es für mich umso interessanter, einige historische Details über jene ambivalente Epoche am Vorabend des 1. Weltkriegs auszugraben. Auch spannend fand ich (im Zusammenhang mit der soeben stattfindenden und geldpolitisch auf besondere Weise ungustiösen Fußballweltmeisterschaft) die Dokumentation „Rebellen am Ball“ mit Éric Cantona, die unter anderem vom Ex-Jugoslawischen Nationalspieler Predrag Pašić aus Sarajevo berichtet, der während des Bosnienkriegs in seiner Heimatstadt ausharrte und dem Töten zum Trotz eine Fußballschule für Kinder und Jugendliche aller Volksgruppen aufbaute. Hier gibts ein geniales Interview mit ihm darüber!

Oder wer hätte gewusst, dass auch der Gitarrist der amerikanischen Alternative-Rock Band 30 Seconds to Mars, seines Namens Tomislav „Tomo“ Miličević, aus eben dieser Stadt stammt – und seine eigene Schussverletzung besitzt. Wobei er die nicht aus Bosnien hat, sondern aus dem Sozialbürgerkrieg auf U.S.Amerikas Straßen. Ein Grund mehr für klare musikalische Anti-Kriegs-Aussagen 🙂 Kann also Kunnst – in welcher Form immer – uns womöglich doch vor der Ausrottung retten? Der große Sarajevo-Erzähler Dževad Karahasan hat uns als Antwort eine selbst erlebte Geschichte überliefert: In der Zeit der Belagerung bat ihn seine Frau auf dem Weg zum gemeinsamen Abendessen, ihr vorher noch einen tagsüber geschriebenen Text vorzulesen. Sie gingen daher ins Büro – während eine Granate im Esszimmer einschlug – und „nur“ ihre Bibliothek zerstörte.

So kanns gehen! 😀 Abschließend sei hier noch das schräge Video von Placebo „Trigger Happy Hands“ empfohlen, zur Illustration des dem „Krieg“ innewohnenden Irrsinns…

 

Nicole Pfaller in der Hunderunde

Nicole Pfaller ist besonders unter Retrieverfreunden eine begehrte Vortragende. Sie lebt und arbeitet mit einer Gruppe von Hunden und kennt sowohl die Sonnen- als auch die Schattenseiten im Leben einer Mehrhundebesitzerin.

In der „Hunderunde“  am 9. Juli wird sie uns darüber erzählen.
http://www.school.happy-fellow.at
http://www.seminar.happy-fellow.at

Nicole Pfaller auf Facebook

30 Jahre Toihaus – Rückblick auf die Anfänge und Vorschau auf die nächste Saison 2014/2015

Der Sommer hat bereits begonnen und die Sommerpause im Toihaus steht vor der Tür. Der Rückblick auf die vergangene Saison ist ein bunter, von zahlreichen Kinderstücken, Abendprogrammen und Konzerten, über Gastveranstaltungen, Theater im Kindergarten bis hin zu Soundpaintig und Workshops. Das Toihaus ist bereits seit 1984 eine fixe Institution in der Salzburger Kulturlandschaft und sticht vor allem durch sein internationale renomiertes Kindertheater, für die seine außergewöhnlichen Eigenproduktionen und seine spezielle Mischung von Tanz, Performance, Musik und Schauspiel hervor. Und das gilt natürlich auch für die kommende Saison.

Als Abschluss dieser Saison und auch schon als Ausblick auf das Programm im Herbst haben wir für diese letzte Sendung vor der Sommerpause mit Myrto Dimitriadou, der künstlerischen Leiterin des Toihaus, gesprochen. Sie gibt schon ein paar Vorschauen auf das Programm im Herbst und auch einen Rückblick zu den Anfängen des Toihaus.

Das Progressive Album

-> Download: Artarium vom Sonntag, 15. Juni – Ein selbst zusammen gestelltes Album rund um das Genre „Progressive Rock“ gibt es diesmal zu hören, und zwar ebenso Jahrzehnte- wie Generationen übergreifend! Warum nicht auch das Radiomachen und seine lieb gewordenen Gewohnheiten wieder mal progressiv betreiben? Denn der Begriff selbst bedeutet ja nichts anderes als „stetig erweiternd voranschreiten“ und so war er wohl auch in der Entwicklung der Rockmusik gemeint, als man Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre damit anfing, die im Blues verhafteten Formen aufzubrechen und mit immer neuen Einflüssen aus anderen Musikwelten wie Jazz, Klassik oder Folklore anzureichern. So schreiten also auch wir unaufhaltsam über das Altbewährte hinaus – und interpretieren die Tradition unseres einmal im Monat vorgestellten „Ganzen Albums“ neu – im Sinne einer „Best Of Compilation“ 😉

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„Eine weitere Deutung des Begriffs stammt von Robert Fripp,  dem Gitarristen der Genrevorreiter King Crimson. Er sieht Progressive Rock weniger als stringenten Stil denn als Haltung. Diese zeichne sich aus durch den Willen zur Neudefinition der stilistischen und konzeptuellen Grenzen der Rockmusik unter Anwendung produzeduraler Abläufe (nicht Oberflächeneigenschaften) aus klassischer Musik und Jazz. Sobald sich aber aus dieser Haltung heraus ein neues Gefüge von Konventionen eines eigenen Stils entwickelt hatte, betrachtete er den progressiven Charakter als hinfällig und beendete vorerst seine Aktivitäten innerhalb des Genres. Das geschah im Jahr 1974, als die erste Inkarnation des Genres noch in seiner kommerziellen Blüte stand.[2] “ (aus Wikipedia)

traumtänzerWir haben aus dem reichhaltigen Fundus dieses oftmals zu Unrecht als „verkopftes und artifizielles Gefudel“ geschmähten Musikschaffens einige Beispiele ausgewählt, die sein kreatives Potential auch jenseits der Genregrenzen zum Ausdruck bringen: Mit einer ersten Skizze von Robert Fripp für Peter Gabriels „Here comes the Flood“ aus dem Jahr 1975 beginnend, über zwei richtige (10+ min) Prog-Rock-Hymnen von Marillion-Sänger Fish (2013) sowie von Porcupine Tree Mastermind Steven Wilson (2009), bis hin zur einzig bekannten Genesis Reunion-Aufnahme featuring Peter Gabriel „The Carpet Crawlers“ (1999) spannen wir den weiten Bogen …

Die Sätze und ihre Bezeichnungen 😀 lauten:

01 Artarium – Signation feat. Aviv Geffen (Blackfield) & Yes (Yessongs 1973)

02 Peter Gabriel & Robert Fripp – Here Comes The Flood (Skizze 1974/75)

03 Fish – Perfume River (A Feast of Consequences 2013)

04 Porcupine Tree (Steven Wilson) – Time Flies (The Incident 2009)

05 Midnight Oil – Mountains of Burma (Blue Sky Mining 1989)

06 Genesis feat. Peter Gabriel – The Carpet Crawlers 1999 (432 Hz Aufnahme)

 

Neue Sendung für Menschen mit Hund

1. Sendetermin: 9. Juli, 12.06 Uhr

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Karin Immler mit Sebadja und Tara

Thema: Mehrhundehaltung – Vor Risiken und Nebenwirkungen wird gewarnt
Zu Gast in der Sendung ist u.a.  Frau Dr. Anne Roth von der Tierarztpraxis Parsch, langjährige Mehrhundehalterin.
Redaktion: Karin Immler