GÖTTERFUNK mit SOPHIJA (live & unplugged, 30.05.2013)

GoeFu_SophijaVielen Salzburger Musikfans gilt sie als Aufsteigerin des Jahres. Dabei hat SOPHIJA zunächst den Weg der klassischen Musikausbildung gewählt. Doch bald schon wurde ihr klar, dass Folk und Pop eher ihre Sache sind. Über dies und vieles mehr plaudert sie charmant und offenherzig mit Oliver Baumann im GÖTTERFUNK, der Sendung für Bands und Musikschaffende aus Salzburg auf der Radiofabrik. Zudem hatte sie Gitarre, Klavier und ihren pressfrischen Longplayer „Be Open to Feel“ im Gepäck. Und hier gibt’s die Sendung zum Nachhören: SOPHIJA, live & unplugged im GÖTTERFUNK!

Zum Nachhören PW: GoeFu

OCBoddity im Mai 2013

OCBlabelDer Countdown läuft und OCBoddity geht in seine letzten Sende-Wochen. Dessen ungeachtet führt Dirigent Oliver Baumann sein Radiofabrik-Orchester in bislang unerklommene musikalische Höhen von Rock, Pop und Indie. Gespielt werden neben anderen feinste Kompositionen von The National, Josh Ritter, Portugal The Man, Edwyn Collins, Suede, David Bowie und lokalen Größen à la Sophija und The Talisman Collection. Da tanzt das Schellack über den Plattenteller und Radiofabrik-Hörer entschweben in neuartige Hörgefilde. „Da capo!, Da capo!“ hört man sie rufen. Dem kommt OCB gerne nach …

PLAYLIST OCBoddity 243

Delorentos, Give It Up Now
Primal Scream, It’s Alright It’s Okay
Noah & The Whale, Lifetime
The National, Sea of Love
Vampire Weekend, Unbelievers
Black Rebel Motorcycle Club, Lullaby
Giantree, Cascade
Effi, Bloom
Sophija, Atonement
David Wax Museum, The Rumours Are True
Josh Rouse, Simple Pleasure
Josh Ritter, Hopeful

PLAYLIST OCBoddity 244

Edwyn Collins, 31 Years
The Sea & Cake, On and On
Portugal The Man, Purple Yellow Red & Blue
Suede, For The Strangers
Dale Earnhardt Jr. Jr., If You Didn’t See Me
Stereophonics, Graffiti on the Train
She & Him, I’ve Got Your Number
Sophija, Breathless
The Talisman Collection, Seen The Like
David Bowie, You Will Set The World On Fire
John Vanderslice, Be Elusive But Don’t Walk Far
Naked Lunch, At The Lovecourt


Zum Nachhören: OCBoddity 243 (13.05.2013) PW: OCBoddity


Zum Nachhören: OCBoddity 241 (27.05.2013) PW: OCBoddity

EXQUISITE CORPSE #7 (Mai 2013)

heelsEinmal von Hardcore bis Gott. Und wieder zurück. Diese seltsam anmutende musikalische Reise entsteht, wenn Radio-DJs stille Post spielen und einander nur einen Songtitel als Anschlussstück nennen, das große Ganz sich aber eher zufällig ergibt. Klingt spannend – ist es auch, was die SendungsmacherInnen der freien Radios Radio FRO, Radio Helsinki und Radiofabrik da gebastelt haben!

PLAYLIST
Naked Lunch – Keep It Hardcore
Prince – Erotic City
Tocotronic – Gift
Arcade Fire – Neon Bible
Xiu Xiu – Dear God, I Hate Myself
Ida Maria – Oh My God
Falco – Out of the Dark
Van Halen – Man on a Mission
Räuberhöhle – I’m Not Part Of This Shit
Sookee – Pro Homo
Joan Jett & The Blackhearts – AC DC
The Cretins – Samen Im Darm
Friends Theme Song
Robots In Disguise – The Sex Has Made Me Stupid
Pulp – This is Hardcore

Hier zum Nachhören:
EXQUISITE CORPSE #7, Mai 2013
PW: StillePost

OCBoddity im April 2013

OCBinsaneIch bleib‘ dabei, 2013 ist ein gutes, ein starkes, ein supergeiles Rockjahr. Davon künden auch die drei April-Ausgaben von OCBoddity. Mit dabei – gepaart mit Tournee-Daten, aktuellem Tratsch und Top-News – Newcomer, unbedingt Hörenswerte und natürlich auch die klingendsten Namen des (Indie-)Rock wie Suede, Nick Cave, David Byrne, Eels, The National und natürlich der göttliche David Bowie! Das bringt wie gewohnt OCBoddity, Rock, Pop und Indie at its Best, von und mit OCB „A Lad“ Insane. Und hier auch noch zum Nachhören!

PLAYLIST OCBoddity 240
Suede, Hit Me
Stereophonics, Catacomb
Delorentos, Did We Ever Really Try
The House of Love, A Baby Got Back On its Feet
David Bowie, Love Is Lost
Nick Cave & The Bad Seeds, Jubilee Street
Lana Del Rey, Diet Mountain Dew
David Byrne & St. Vincent, Lazarus
Adam Green & Binki Shapiro,
Eels, Kinda Fuzzy
Billy Bragg, No One Knows Nothing Anymore
British Sea Power, Machineries of Joy

PLAYLIST OCBoddity 241
Morning Parade, Under The Stars
The Vaccines, I Always Knew
Yeah Yeah Yeahs, Sacrilege
Harper Simon, Division Street
Foals, Everytime
Ivan & Alyosha, Running For Cover
The Leisure Society, Fight For Everyone
Band of Horses, A Little Biblical
Iron & Wine, Graces for Saints & Ramblers
RNDM, The Disappearing Ones
The National, Demons
Kurt Vile, Was All Talk

PLAYLIST OCBoddity 242
Frank Turner, Losing Days
Madness, My Girl 2
The Veils, Train with No Name
Red Hot Chili Peppers, In Love Dying
Bill Ryder-Jones, You Are Getting Like Your Sister
Harry Ahamer, Hoi Me
Richie Havens, High Flyin’ Bird
Low, Just Make It Stop
Joshua James, Wolves
Junip, Your Life Your Call
Jason Collett, King James’ Rag
David Bowie, Panic in Detroit


Zum Nachhören: OCBoddity 240 (08.04.2013) PW: OCBoddity


Zum Nachhören: OCBoddity 241 (22.04.2013) PW: OCBoddity


Zum Nachhören: OCBoddity 242 (29.04.2013) PW: OCBoddity

EXQUISITE CORPSE #6 (April 2013)

homeWo ist Zuhause?“ Wer hat sich diese Frage noch nicht gestellt. Und wie im richtigen Leben kommen auch die Sendungsmacher von Radio FRO, Radiofabrik und Radio Helsinki in der sechsten Ausgabe von Exquisite Corpse zu den unterschiedlichsten Antworten. Prädikat: Unbedingt Hörenswert!

PLAYLIST
Johnny Cash – Wo ist Zuhause, Mama
Elvis Presley – Home Is Where Your Heart Is
Travis – Driftwood
Skalpel – Wooden Toy
Nicolas Jaar – Russian Dolls
Kate Bush – Babooshka
Bombay Bicycle Club – Leaving Blues
Wolfsheim – Kein Zurück
Walter Moehrs (Adolf) – Ich hock in meinem Bonker
Egotronic – Die Band der Vollidioten
Kotzreiz – Totale Vergiftung
The Joy Formidable – Maw Song
The Hives – I Want More
Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – Home

Hier zum Nachhören
EXQUISITE CORPSE #6, April 2013
PW: StillePost

GÖTTERFUNK mit HARRY AHAMER (live & unplugged, 02.05.2013)

GoeFu_AhamerZuwa“ heißt das jüngste Album von HARRY AHAMER und ganz zuwa ans Mikro begeben hat sich der Mundart-Blueser – nebenher auch Gitarrist des Hot Pants Road Club – im GÖTTERFUNK, der Sendung für Bands und Musikschaffende aus Salzburg (und Umgebung) bei Oliver Baumann. Mit dabei seine akustische Gitarre, sein Tasten-Partner Markus Marageter und jede Menge (live dargebotener) Songs und Geschichten, die Ahamer über das Leben schrieb. Ohne Übertreibung: GÖTTERFUNK at its Best! Gehört gehört!!

Zum Nachhören PW: GoeFu

GÖTTERFUNK mit THE SELLOUT (livge & unplugged, 04.04.2013)

goefu_selloutWieder ein Highlight im GÖTTERFUNK: Mit ihrem druckvollen Punk-Rock haben sich THE SELLOUT in den letzten Jahren einen Namen als spannende Live-Band gemacht. Nach Auftritten u.a. am Donauinselfest, am Homegrown Festival, im Gasometer und in etlichen Venues hier in Salzburg ist im April ihre Debut-EP 1st Strike erschienen. Im GÖTTERFUNK bei Moderator Oliver Baumann berichten sie über die Arbeiten am Silberling, ihre bisherige (und zukünftige) Bandkarriere und bieten – als Premiere – zwei ihrer im Original überaus kraftvollen Kracher reduziert auf unplugged-Niveau. Wer möchte das versäumen?

Zum Nachhören PW: GoeFu

OCBoddity im März 2013 (Nr. 238 & Nr. 239)

march2013Die Welle rollt weiter und bahnt sich ihren Weg durchs Popödland … klingt dramatisch, aber tatsächlich ist 2013 ein naturgewaltiges Rockjahr, das in unheimlicher Dichte hörenswerte Neuigkeiten mit sich schleppt. Bei Oliver Baumann schwammen im März keine Geringeren als David Bowie – ihm war das erste III from One seit Jahren gewidmet – Suede, Stereophonics, BRMC, I Am Kloot, Crime & The City Solution, The Veils, Portugal The Man, Vampire Weekend und viel mehr oben auf. Und das ist noch lange nicht alles … da heißt’s über Wasser bleiben und Luft holen mit OCBoddity lauschen!

PLAYLIST OCBoddity 238
Suede, It Starts And Ends With You
Stereophonics, We Share The Same Sun
BRMC, Hate The Taste
III from One
David Bowie, The Stars (Are Out Tonight)
David Bowie, The Next Day
David Bowie, You Feel So Lonely You Could Die
The Boys You Know, All The Other Kids
Steaming Satellites, No Sleep for the Damned
Naked Lunch, 41
Shout Out Louds, Sugar
Get Well Soon, The Last Days Of Rome
I Am Kloot, Even The Stars

PLAYLIST OCBoddity 239
Crime & The City Solution, Goddess
The Veils, Dancing With The Tornado
Portugal The Man, Evil Friends
Vampire Weekend, Diane Young
The Strokes, Welcome to Japan
Depeche Mode, Secret To The End
Ivan & Alyosha, Be Your Man
Josh Rouse, It’s Good To Have You
Josh Ritter, New Lover
John Grant, GMF
Devendra Banhart, Never Seen Such Good Things
Youth Lagoon, Mute

Zum Nachhören: OCBoddity 238 (11.03.2013) PW: OCBoddity
Zum Nachhören: OCBoddity 239 (25.03.2013) PW: OCBoddity

DAVID BOWIE, The Next Day – OCBs Radiofabrik-Album-der-Woche

Where Are We Now? oder Bekenntnisse des David-Bowie-Fans Oliver Baumann

db_TheNextDayDie Situation könnte seltsamer kaum sein. Wie so viele da draußen, warte ich seit Jahren auf nichts anderes: Endlich ein neues Bowie-Album in Händen zu halten! Und jetzt, wo es so weit ist, nach fast 10 Jahren Wartezeit, weiß ich nicht, wie ich diesen Text anfangen soll. Es schlichtweg sein zu lassen, wäre ein einfacher Ausweg. Doch nicht in meinem Fall. Denn ich bin Bowie-Fan. Nein da ist eigentlich zu wenig. Es muss Fanatiker heißen! Und dabei bin ich arrogant genug zu behaupten, der größte und glühendste Fanatiker und Kenner in Salzburg zu sein, und ich nehm’s auch mit Vertretern aus anderen Bundesländern auf.

Als ich 2004 in der Radiofabrik anfing auf Sendung zu gehen, sollte dabei nicht nur irgendeine Musiksendung entstehen, sondern eine, bei der in jeder Sendung ein Bowie-Song gespielt würde. Selbst der bis heute nur schwer nachvollziehbare und oftmals falsch ausgesprochene Titel meiner Sendung OCBoddity (sprich OCBoddity, nicht OCBoddity und schon garnicht ozboddity) sollte dem Hörer meine Faszination für mein Idol mehr oder weniger vordergründig verdeutlichen. Zur Erklärung: OCB sind meine Initialen und oddity kommt von Bowies erstem nennenswerten Hitparadenerfolg Space Oddity (1968 bzw. 1969), das ich für einen der großartigsten Popsongs aller Zeiten halte. Bei richtiger Aussprache reimt sich der Sendungstitel sogar!

OCB_diamond_dogAngefangen hatte alles 1983, als Udo Huber „Die Großen Zehn“ live aus irgendwelchen Provinzdiscos präsentierte und wir vor dem Fernseher saßen und hofften, dass nicht ausgerechnet jetzt, wo Bowies China Girl-Video mit der ominösen Nacktszene lief, die gastgebende Mutter hereinkäme. Wenige Zeit später lernten wir die nötigen Instrumente zu spielen um unser eigenes Best-of-Bowie selbst darbieten zu können und wurden dafür in den Spät-80ern Gott-sei-Dank wohlwollend belächelt. Dass ich den Part des charismatischen Frontmanns mim(t)e, versteht sich von selbst, oder? Immerhin war ich doch als einziger in der Band bereit bei Bowie 87-er Konzert in Wien mich als Diamond Dog im Publikum zu inszenieren.

2004 bastelte ich als stolzer Sendungsmacher der Radiofabrik schon nach wenigen OCBoddity-Sendungen mit großer Euphorie an zwei „Special-Editions“ ausschließlich über David Bowie, der sich für Anfang Juli nach Wien und Salzburg zu Konzerten im Rahmen seiner Reality-Tour ankündigte. Bowie in Salzburg – das sollte mein Fan-Karriere-Höhepunkt werden! Doch es kam bekanntermaßen anders. Zuerst der Lolli im Auge, dann die Schulterschmerzen, dann der Krankenhausaufenthalt und dann die Gewissheit: Mein Idol ist schwerer angeschlagen. Und die Konzerte in Österreich wurden abgesagt. Der über die offizielle Website verbreiteten Nachricht, Bowie werde bald wieder fit sein und freue sich schon darauf seine Fans bald wieder zu besuchen, misstraute ich instinktiv.

Dabei hatten wir gerade so eine gute Zeit. Bowie war nach den lauen Früh-90er-Jahren mit 1. Outside fulminant zurückgekehrt. Für mich eines seiner aller besten Alben bis heute. Dass ich ihn damals – gerade zufällig in New York – beim Album-Signieren auf der 5th Avenue nicht persönlich kennen gelernt habe, verzeih‘ ich mir übrigens bis dato nicht wirklich. Dass er bei seinem Konzert Anfang Februar 1996 in Wien Moonage Daydream, einen weiteren meiner Favoriten, als Zugabe spielte, machte mich dagegen sehr glücklich. Und auch die Jahre danach liefen gut. Regelmäßige Alben, regelmäßige Live-Konzerte und OCB mitten drin und voll dabei. Daneben stapelten sich zu Hause Bootlegs, Special Editions, Picture Discs und unzählige T-Shirts. Und der Email-Account auf davidbowie.com war sowieso Ehrensache.

2005 aber erfolgte schon bald die Mitteilung, es werde kein neues Bowie-Album in diesem Jahr geben. Stattdessen folgten diverse Gast-Auftritte u.a. bei Arcade Fire, David Gilmour und 2008 auf Scarlett Johansson’s Pop-Debut als Interpretin von Tom Waits-Songs. Doch dann wurde es immer stiller um Bowie. Für mich als Fan galt es die Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand, über unbestätigte Aufnahmesessions (in Berlin), bis hin zu angeblichen Plänen, er werde New York in Richtung Burgenland verlassen, abzuwägen und auf ihren Wahrheitsgrad hin zu untersuchen. Die regelmäßige Frage eines guten Freundes „Und was Neues vom Bowiedl?“ stieß vom anmaßend despektierlichen Wortspiel abgesehen auf eine langsam verheilte Wunde. Die Antwort „Der ist in Pension“ tat dennoch weh.

Dass ich am 8. Jänner 2013 aber nicht auf den Kalender sehen musste, um zu wissen, wer denn an diesem Tag Geburtstag haben könnte (Elvis Presley und Ron Sexsmith), muss aber gesagt sein. „66 Jahre sind eh okay für Pension“, dachte ich mir. Was dann, so gegen 9h20 über mich hereinprasselte, war einfach nur mehr schön!bowie02

Daher ist diese meine Situation so … seltsam. Denn ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Das Sprichwort „Vor lauter Bäumen keinen Wald sehen“ trifft’s am besten. Oder „Wer zu viel weiß, weiß gar nichts“. Aber vielleicht halte ich mich einfach an mein Idol, mach’s wie er und schweige zu diesem Album. Das wäre auch am ehrlichsten. Denn neben all‘ den gesammelten Informationen zu The Next Day, den unzähligen Magazinen, die Bowie in ihrer März-Ausgabe von vorne bis hinten beleuchten, dem unergiebigen small talk in den Gazetten, meinem geschulten Fachohr, das bei jedem Track auf The Next Day Ankerpunkte zu hören meint, den Hintergrundinfos, die ich zur eitlen Selbstdarstellung vollmundig auspacken könnte und den Gerüchten über mögliche oder doch wieder undenkbare Konzerte des Meisters überwiegt bei mir einfach nur die Freude über die Gewissheit: Er ist wieder da! „ … and the next, and the next day and another day!“

Und wer jetzt das Radiofabrik-Album-der-Woche hören will, der ist hier richtig. PW: OCP

Playlist (des Albums)
The Next Day
Dirty Boys
The Stars (Are Out Tonight)
Love Is Lost
Where Are We Now?
Valentine’s Day
If You Can See Me
I’d Rather Be High
Boss Of Me
Dancing Out In Space
How Does The Grass Grow?
(You Will) Set The World On Fire
You Feel So Lonely You Could Die
Heat

Bonustracks (des Albums & der Sendung)
So She
Plan
I’ll Take You There

EXQUISITE CORPSE #5 (März 2013)

fightDurchhalten, d’rambleiben, sich beweisen, kämpfen, Krieg führen und Krieg ertragen – so kriegerisch und dramatisch geht’s in der aktuellen Ausgabe von Exquisite Corpse zu. Jeden Monat kreieren SendungsmacherInnen der freien Radios Radio FRO, Radio Helsinki, CampusRadio und Radiofabrik auditive stille Post. Und was dabei heraus kommt, könnte überraschender kaum sein! Just Listen now!

PLAYLIST
Me and my Drummer – Down my Couch
The Von Bondies – C’mon C’mon
Mosa!k – N.E.M.I.B.S.
Dianogah – Song you hate
Oddisee – Ain’t That Peculiar
Magnapop – Lay It Down
The Breeders – Cannonball
Eels – Bombs Away
Esben And The Witch – Marching Song
Josh Ritter – Girl in the War
David Bowie – She’s got Medals
T.S.O.L. – Weathered statues (Track from Apocalypse Now!)
D.O.A – War (From the album „War on 45“)
Kurt Razelli – General Stronach Song
Talking Heads – Life During Wartime
Fat Freddys Drop – Hope

Hier zum Nachhören
EXQUISITE CORPSE, März 2013
PW: StillePost