Hundeerziehung im Zeichen von Facebook, Google und TV

Das Facebook, Google und überhaupt das Internet haben unser Leben umgekrempelt. Kaum jemand, der dieses neue Medium nicht nutzt. Und das Fernsehen ist ohnehin schon lange ein wesentlicher Teil unseres Lebens. Man schaue sich nur einmal die Ausstattungsvorschläge der Möbelhäuser an, dann wird rasch klar, was für einen Stellenwert „des Kastl“ hat.

Doch was bedeutet das für Hundehalterinnen? Haben wir heute mehr und womöglich hochwertige Information jederzeit abrufbar zu unserer Verfügung? Oder ist es Schund und Schrott, was uns da ins Haus geliefert wird? Und kann ich als UserIn oder FernsehzuseherIn die Spreu vom Weizen trennen?

Sunny Benett, die für Ihre Arbeit zum Thema TV-Hundeerziehung den Bundestierschutzpreis 2014 bekommen hat, ist in dieser Sendung zu Gast und wird über ihre Sicht der Dinge berichten.

Fortbildung und Weiterbildung mittels Internet ist ebenfalls längst keine futuristische Vorstellung mehr. Webinare und Teamtraining werden zu unterschiedlichsten Themen angeboten: von Serviettentechnik bis zum Sprachkurs. Von der Bedienung spezieller Programme und Geräte bis zum Brainstorming ist ohne großen Aufwand alles online möglich. Bequem in Patschen von zuhause aus lernen, noch dazu über Hunde und Hundeerziehung.

Auskunft darüber kann Corinne Kaelin von dog-ibox.com geben , die verstärkt Webinare über Hundehaltung und Hundeerziehung anbietet und einen wachsenden Zuspruch zu verzeichnen hat.

Außerdem habe ich eine kleine Umfrage gestartet, woher wir unsere Informationen zu Hundefragen beziehen, und ein paar interessante Antworten bekommen.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontak: Karin Immler, www.knowwau.com

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

Magazin um 5: Wiedereröffnung der Notschlafstelle „Arche Süd“

Die Notschlafstellen der Stadt Salzburg reichen für diesen Winter nicht aus, seit vergangenen Sonntag ist daher die „Arche Süd“, das Notquartier in der Pfarre Herrnau wieder geöffnet. Das ist allerdings nur möglich durch die Mitarbeit von über 50 Freiwilligen, denn leider habe „Barmherzigkeit finanzielle Grenzen“, so Caritas Direktor Johannes Dines. Die Arche Süd wurde eigentlich immer nur als temporäre Übergangslösung geöffnet, wie die Situation nun aussieht, wie lange das Quartier verfügbar sein wird und auch, warum derzeit ein so hoher Bedarf an Notquartieren besteht, darüber haben spricht Edda Böhm von der Caritas am 3. Februar 2015 im Magazin um 5.

Weitere Themen: Aus für Demokratiemodell in Salzburg / Hintergründe des Freihandelsabkommen TISA / Greenpeace-Aktion gegen Umweltverschmutzung durch Plastiksackerl

5jähriges Jubiläum im Toihaus: BIMBAM – Internationales Theaterfestival für Kinder

Seit 2007 findet alle 2 Jahre das BIMBAM Festival statt, das internationale Theaterfestival für Kinder. Heuer ist es wieder so weit, in nicht mal mehr 3 Wochen geht es wieder los mit einem ganzen Festival nur für Kinder. Geboten werden Stücke aus ganz Europa, gespielt wird an diversen Spielstätten in Salzburg. Von einfachen Requisiten wie Holz, Papier oder Steine bis hin zu aufwendigen, dreidimensionalen Bühnenbildern ist auch diesmal wieder alles dabei. Ihr hört heute alles zum BIMBAM und zum Programm in den nächsten Wochen und auch schon einzelne Ausschnitte aus den Stücken.

Und während die kleinen Theaterbesucher ab 21. Februar im Toihaus und an anderen Lokalitäten in Salzburg voll auf ihre Kosten kommen, gibt es natürlich auch für Erwachsene wieder mal etwas sehr „toiartiges“. Arturas Valudskis ist momentan wieder im Toihaus zu Gast und er steht mit seinen Werken immer für skurriles, tragisch-komisches und für starke Inszenierungen. Mit „Das Leben im Wandschrank“ adaptiert er diesmal den spanischen Klassiker „Bernada Albas Haus“ von Garcia Lorca. Alle Infos zum Stück und auch einen Auschnitt daraus gibts in der aktuellen Ausgabe von So A Theater zu hören.

Mag. Cordula Hofmann-Molis live: von einem eisernern Willen und dem Aufeinanderprall dreier Welten

Sie ist eine starke Frau, die man nicht so schnell vergisst. „DAS WILL ICH“ hat sie hinausgerufen in die Welt, und viele ihrer Träume hart erarbeitet und erreicht.

Kostümbildnerin in der schillernden Welt von Theater und Oper, 5 Jahre Schafbäurin ganz in den Vibes der 1970er und 35 Unterrichtsjahre an der Universität Mozarteum in Salzburg. Und ganz nebenbei hat sie noch eine Familie gegründet – mit der großen Liebe ihres Lebens.

Wo ein Wille ist, da ist ein Weg!

 

IMG_0765IMG_0768Sonntag, 1. Februar 2015, 15:00 – 16:00

Live in der Radiofabrik!

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“ Wir sind nicht CHARLIE (Hebdo), wir sind DISCLOSURE (weltweite Offenlegung der außerirdischen Präsenz)!“

Aufruf aus dem Kosmos                               e9dcad4a5cf61b36b9b1c0abdb6b8134
24. Jänner 2015
18 – 19 Uhr Radiofabrik Salzburg
“ Wir sind nicht CHARLIE (Hebdo), wir sind DISCLOSURE (weltweite Offenlegung der außerirdischen Präsenz)!“
Zuerst gehen wir der gerade entstandenen Massenhysterie „JE SUIS CHARLIE“ („ich bin Charlie“/“wir sind Charlie“) nach, in der sich massenweise Menschen mit dem bisher wenig bekannten französischen Satire-Magazin namens CHARLIE HEBDO solidarisieren – am 7. Jänner 2015 gab es in dessen Redaktionsräumen in Paris einen Mordanschlag. Wir sprechen über Indizien und Ungereimtheiten dieses und eines weiteren Terror-Anschlages in Paris, wo insgesamt 12 Menschen brutal ermordet wurden. Die Indizien weisen darauf hin, dass es wieder um einen (von Geheimdiensten, oder wem auch immer) inszenierten Terroranschlag unter Falscher Flagge („False Flag“) handelt. Damit werden Angst und Schrecken weiter angeheizt um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. »Alles was wir benötigen, ist die eine richtige große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.« David Rockefeller, 1991, bei der Bilderberger Konferenz in Baden-Baden.
Wichtige Zusammenfassung von Freeman, warum der Terror in Paris ein „False Flag“ sein könnte: http://weiter-lesen.net/1623/heiko
Unsere Antwort in dieser Aufruf-Sendung: Wir sind (für) Disclosure, für die weltweite Offenlegung und Enthüllung der außerirdischen Präsenz! Warum? Weil die Informationen und das Wissen darüber, dass wir nicht alleine sind (es auch nie waren) jeden Menschen betreffen und alles verändern. Sie helfen mit, dass wir uns zuallererst als Menschen sehen, erleben und achten (nicht mehr als ChristIn, MuslimIn, Charlie oder wer und was auch immer) und uns nie wieder bekämpfen und töten. Der momentane Paradigmenwechsel hin zum Kosmos ist längst überfällig – die Türen und Tore gehen bereits auf. Die Galaktische Föderation unterstützt diesen Prozess laufend und wartet gleichzeitig auf unser Erwachen in die größere Wirklichkeit. Als natürliche Folge erkennen wir uns als Galaktische Wesen, die alle von EINER QUELLE kommen und mit dieser IMMER verbunden sind (dann gibt´s kein Auseinanderdividieren und gegeneinander Ausspielen mehr).
Noch ein wichtiger Appell an die Erdverbündeten der Galaktischen Föderation und der Aufgestiegenen Meister:
Musik spielen wir von Hannes Wader von der CD „Nah Dran“ (2012) www.hanneswader.de
Wir freuen uns wieder auf offene Ohren und Herzen!
Claus, Monika, Rüdiger

Interkulturelle Sichtweisen: Schnee – die Natur wird zu einem weißen Kühlschrank und Wintersonnenwende – die Wiedergeburt der Sonne

Studiogäste Alaa, Ali und MohammadSchnee – eine Selbstverständlichkeit in unseren Breiten, aber wie schaut’s woanders aus? Wie nimmt jemand Schnee war, der ihn zum ersten Mal sieht? Ali aus Somalia hat heuer zum ersten Mal den „Kühlschrank der Natur“ erlebt und erzählt uns mit Mohammad und Alaa gemeinsam wie sie Schnee wahrnehmen und welche Skulpturen sie entstehen haben lassen. Im zweiten Teil der Sendung sprechen wir über Wintersonnenwende und wie dies in unterschiedlichen Kulturen gefeiert wird: Mohammad erzählt uns über traditionelle Feiern in Afghanistan und Alaa führt uns in die Wiedergeburt der Sonne im Irak ein.

Studiogäste: Alaa, Ali und Mohammad

Redaktion und Moderation: Martha Schweissgut | Stadtteil- und Kulturarbeit Itzling

 

 

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Skurril tragisch-komischer Theaterabend im Toihaus: Das Leben Im Wandschrank

Seit 10. Jänner gibt es im Toihaus ein neues Abendstück von Arturas Valudskis – „DAS LEBEN IM WANDSCHRANK“ ist ein skurriler tragisch-komischer Theaterabend mit Musik, frei nach Garcia Lorcas „Bernarda Albas Haus“. Dieses Haus ist ein Gefängnis, das Bernarda für sich und ihre Töchter geschaffen hat. Kahle Wände, zugeschnürte Darsteller, vier nackte Säulen im Raum symbolisieren das innere Gefängnis der Spieler*innen und definieren den äußeren Raum. Lustvoll-beklemmend versucht Valudskis mit der ihm eigenen Bühnenspracheeine emotionale Deutung der Vorlage und schafft so – gemeinsam mit Ensemblemitgliedern des Hauses – eine neue Dichtung aus Sprache, theatralen Bildern und Musik. Ausschnitte aus dem Stück gibt es in der aktuellen Ausgabe von „So A Theater“.

Außerdem gibt es Neuigkeiten zum Kinderprogramm (ONIGIRI und BIMBAM Festival) und eine Vorstellung und Ausschnitte von TOIART im MUSEUM, das am 31. Jänner wieder in der Residenzgalerie stattfindet.

MiA im Jänner: erste Begegnungen mit Schnee und Wintersonnenwende in unterschiedlichen Kulturkreisen

Menschen in Aktion.jpgWie nimmt jemand Schnee wahr, der ihn zum ersten Mal sieht? Welche Schneeskulpturen sind in Salzburg entstanden? In unserer Sendung Menschen in Aktion sprechen wir mit Ali (Somalien), Alaa (Irak) und Mohammad (Afghanistan) über ihre erste Begegnung mit Schnee, die Natur als „Kühlschrank“ und  ihre Schneeskulpturen. Im zweiten Teil der Sendung erzählen uns Mohammad und Alaa über Yalda, der Wintersonnenwendfeier in Afghanistan und Irak. Hört rein, unsere MiA-Sendung wird ausgestrahlt am Montag, 19. Jänner um 18.00 auf der Radiofabrik.

 

Foto: Mohammad Sadeqi

 

 

 

 

 

 

Foto: Mohammad Sadeqi

 

„Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“

„Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14jährige Protagonist. In einem ägyptischen Flüchtlingslager versucht er mit seiner Familie ein neues Leben zu beginnen. Weil er keine Aufenthaltsgenehmigung hat, kann er nicht zur Schule gehen, kein Arabisch lernen, keine Arbeit finden. Er fühlt sich als Außenseiter und sehnt sich nach Hause. Doch wo ist das?“

Am 20. Jänner gibt es in der ARGEkultur die Premiere des Stücks „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ mit Elisabeth Nelhiebel unter der Regie von Markus Steinwender. Wie wäre es, wenn die aktuelle globale Situation anders wäre – oder ist sie das nicht ohnehin schon? Wenn wir Flüchtlinge wären, wenn wir in Todesangst leben müssten oder auf die Hilfe anderer angewiesen wären. Für unzählige Menschen ist dies Realität, in „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ wird auch unsere Alltagswirklichkeit auf den Kopf gestellt und wir werden aufgefordert, unsere Blickwinkel zu ändern.

Heute im Magazin um 5 sind Elisabeth Nelhiebel und Markus Steinwender zu Gast und sprechen über „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ und auch über die Wirkung des Stücks im aktuellen Kontext.

Harmonie von Anfang an

Harmonie von Anfang an,

die wünscht man sich, wenn man einen Tiergefährten adoptiert. Harmonisch, ruhig, vertrauensvoll – so sollte das Zusammenleben mit der neuen Fellnase funktionieren. Damit das auch wirklich so klappt, kann man eine ganze Menge tun.

Auch ungeeignete Haltungsbedingungen prägen einen Hund

Mit meinen Gesprächspartnerinnen Christine von Hake vom Tierheim Freilassing, Angelika Preyer vom woodfairy house und der glücklichen Besitzerin einer ehemaligen Tierschutzhündin spreche ich darüber, woran man seriöse Vermittlung erkennt, welche Überlegungen man anstellen sollte und wie man sich konkret auf das neue Familienmitglied vorbereiten kann.

Hunderunde Servicebox:

Tierheim Freilassing ,
Hundeschule Feel your dog,
Woodfairy House

 

 

Lesefutter:

Turid Rugaas, Calming Signals – Die Beschwichtigungssignale der Hunde (auch als DVD erhältlich)
Martina Nagel und Clarissa von Reinhardt, Stress bei Hunden
Mirjam Cordt, Hundereich – Ein Arbeitsbuch zur Integration von Hunden aus dem Tierschutz
Dorothee Schneider, Die Welt in seinem Kopf
Suzanne Clothier, Es würde Knochen vom Himmel regnen
Neues Körbchen, neues Glück, Bettina Wernisch
Muss es ein Welpe sein, Karin Immler

Die Musik zur Sendung:

Christina Stürmer – Entlaufene Hunde
Frederic Chopin – Minutenwalzer, gespielt von Lang Lang
Johnny Cash – Doggone lonesome

 

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler,  www.knowwau.com

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.