Über Alf Altendorf

Managing Director Radiofabrik & CEO FS1

„Sex & Maschinen – Dating“ (ORF Matrix, 06/2007)

Geschichten über Sexualverhalten mit Technologieeinsatz (von Alf Altendorf)

(Erschienen ORF Matrix 06/2006)

„Das Licht is völlige Scheisse!“. Ich sitze neben Henriette und starre auf den Schirm. Pornoclips aus dem Netz. Eine anregende, gewollt verfängliche Situation als Vorspiel. Denken Sie vielleicht. Dem ist nicht so. Jetzt.  Weiterlesen

No Future (5/2007, Beitrag „Generation Sexkoffer“)

(Beitrag „Generation Sexkoffer“ – 2007, Löcker Verlag)

No Future“. Wer dabei an den Punk-Slogan denkt, liegt falsch. Oder auch nicht. „No Future“ stand in riesigen Lettern auf dem Poster an der Wand. Kein Wunder, dass sich meine Eltern Sorgen machten. Wahrscheinlich wäre es OK gewesen, wenn es ein Punk-PinUp gewesen wäre. Mit einem greinenden Johnny Rotten,  oder – besser – den gitarreschwingenden Clash. Die ich alle erst später zu hören angefangen habe.

Mit jungen Leuten mit wilden Frisuren, in dreckigen Klamotten. Die „dir den Finger zeigen“. Irgendeiner der unvermeidlichen Musikfanposter, den pubertierende, protestierende Jugendliche an Wände pappen.

Damit hätte ich bestenfalls meinen rechtsnationalen Grossvater provozieren können. Für den sowieso alles mit Schlagzeug „Negermusik – Getrommle“ war. Nur: provozieren wollte ich nicht. Eher Pessimismus plakatieren. Bewältigen. Irgendwie so. Weiterlesen

Artikel über K.O.-Tropfen im Standard

Dieser Artikel fand sich letzten Donnerstag (24. Mai 07) in der Österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ und passt thematisch gut zu unserer letzten Sendung:

Tirol: Immer mehr Vergewaltigungen unter Einsatz von K.O.-Tropfen
2007 schon zwölf bis 15 Fälle verzeichnet:
Opfer werden handlungsunfähig – und sie können sich an nichts erinnern

Innsbruck – Eine Häufung von Fällen, in denen Frauen mit K.O.-Tropfen wehrlos gemacht und anschließend vergewaltigt wurden, ist in Tirol festgestellt worden. Seit Jahresbeginn habe es zwischen zwölf und 15 solcher Vorfälle gegeben. Diese Droge werde Frauen unbemerkt ins Getränk gemischt. Die Folge ist, dass die Betroffenen mehrere Stunden lang willenlos werden, sagte Univ.-Prof. Walter Rabl, stellvertretender Leiter der Gerichtsmedizin Innsbruck am Mittwoch auf einer Pressekonferenz.

Erinnerungslücken

Ein Problem sei, dass die Beeinträchtigung von außen nicht immer erkennbar sei. Die K.O.-Tropfen würden häufig bereits alkoholisierten Frauen verabreicht und versetzten sie in einen Zustand der Willenlosigkeit und Handlungsunfähigkeit. Diese Phase dauere mehrere Stunden an. Danach können sich die Opfer an nichts mehr erinnern. „Wenn solche Erinnerungslücken auftreten, ist Feuer am Dach“, meinte Rabl. Vor allem dann, wenn der Alkoholkonsum des Vorabends nicht dazu passe.

Gläser nicht unbeaufsichtigt lassen

Erste Symptome seien Schwindelgefühl, Übelkeit und eine Art Dämmerzustand. Treten solche Anzeichen auf, sollte man sich sofort an Begleitpersonen oder das Lokalpersonal wenden. Univ.-Prof. Christoph Brezinka, Gynäkologe der Klinik Innsbruck, warnte eindringlich davor, Gläser unbeaufsichtigt stehen zu lassen und appellierte auch an die Zivilcourage der Lokalbesucher. Wenn man beobachte, dass jemandem etwas ins Getränk geschüttet wird, solle man sofort eingreifen.

Aus Scham keine Anzeige

Die Täter seien in vielen Fällen Zufallsbekanntschaften. Aber es komme auch vor, dass sie aus dem näheren Umkreis des Opfers stammen, und ein Ex-Freund oder ein Mitglied des Freundeskreises die Tat begeht. Rabl berichtete von einem Fall, wo in der Wohnung eines Verdächtigen bereits präparierte Gläser gefunden wurden. „In den Gläsern war ein Bodensatz der Substanz“, erklärte Rabl. Der Täter habe den Mädchen, die er zu sich eingeladen hatte, dann nur noch einzuschenken brauchen.

Viele Frauen würden aus Scham von einer Anzeige absehen, sagte Brezinka. Dies sei aber äußerst wichtig, da man sonst keine Chance habe, die Schuldigen aus dem Verkehr zu ziehen. Im Fall einer Verurteilung drohen den Tätern Haftstrafen bis zu zehn Jahren. (APA)


Talk about it – Teil 5

Da hört sich der Spaß auf:

Sexualdelikte unter Einfluss von Alkohl bei Opfern und/oder Tätern.

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In den letzten Jahren ist eine starke Zunahme von Sexualdelikten an jungen Mädchen zu verzeichnen, die entweder bewusst betrunken gemacht wurden oder aufgrund mangelnder Erfahrung mit alkoholischen Getränken zu keiner Gegenwehr mehr fähig waren. Gelegentlich mischen Täter sogar heimlich Betäubungsmittel in die Getränke der Mädchen.

Zahlreiche Projekte versuchen, generell für diese Problematik zu sensibilisieren und jungen Frauen die Risiken des Alkohlkonsums bewusst zu machen. Zwei von diesen Projekten werden in der folgenden Sendung vorgestellt: Erstens die Initiative „So nicht mit mir“ in Salzburg und zweitens die Aktion „Sichere Wiesn“ in München.

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"Sichere Wiesn" für Mädchen und Frauen

Mit etwa 7 Millionen BesucherInnen ist das Münchner Oktoberfest das größte und beliebteste Volksfest der Welt. Das Publikum ist international, der Bekanntheitsgrad extrem hoch. Tradition, Genuss und Spaß sind die herausragenden Werte der Wiesn, die in der Kommunikation von VeranstalterInnen und Stadtspitze im Vordergrund stehen.

Die Schattenseite des Oktoberfestes ist, dass Mädchen und Frauen vergewaltigt werden.

Allein im Jahr 2001 wurden 13 sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen angezeigt.

Die in Fachkreisen anerkannte Dunkelziffer liegt um ein Vielfaches höher. Sexualisierte Gewalt auf der Wiesn wird von einem Großteil der Gesellschaft entweder ignoriert oder verharmlost.

Die Verantwortung für die Vergewaltigungen wird oft auf die Mädchen und Frauen abgewälzt.

Nach Angaben der Polizei ist es im Jahr 2003 gelungen, die Zahl der Delikte von 2002 auf 2003 um 53% zu senken. Das sehen wir als großen Ansporn weiter daran zu arbeiten, dass die Zahl sexueller Übergriffe auf der Wiesn sinkt.

Damit alle Mädchen und Frauen auf der Wiesn Spaß haben und sich dabei sicher fühlen, braucht es weiter ein deutliches Signal. Ein Signal, dass sexualisierte Gewalt nicht geduldet und der Schutz von Mädchen und Frauen gewährleistet wird.

Dafür setzt sich die Aktion „Sicher Wiesn“ ein.

Weiter Info: „Sichere Wiesn“

"So nicht mit mir!" – Präventionsaktion in Salzburg

Viele Vergewaltigungen werden an alkoholisierten Mädchen und jungen Frauen begangen. Oft machen Täter ihre Opfer absichtlich betrunken oder sie wählen bereits stark alkoholisierte Mädchen aus. Um zu verhindern, dass für so manches Mädchen/junge Frau nach einer durchzechten Nacht, das böse Erwachen erfolgt, haben sich der Frauennotruf Salzburg und make it – das Büro für Mädchenförderung des Landes Salzburg zu der Präventionsaktion „So nicht mit mir“ entschlossen.

Weitere Informationen zu Aktion und Bestellung der Gratispostkarten:

So nicht mit mir! 

Seminar: Die Wunden der Vergangenheit heilen

28. – 29.04.07, jeweils 10.00 – 18.00 Uhr

Frauengesundheitszentrum ISIS,

Alpenstraße 48, 5020 Salzburg

Referentin: Die Holländerin Trees Peters ist Psychotherapeutin und arbeitet seit über

15 Jahren in eigener Praxis mit Menschen, die psychische, physische und / oder sexuelle

Gewalterfahrungen erlebt haben. Ihre Schwerpunkte sind die Arbeit mit dem inneren Kind, Massage und Schamanismus. Die letzten drei Jahre war sie zudem in einem Krisenzentrum für obdachlose Familien, Männer und Frauen tätig.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Frauen, die psychische, physische und / oder sexuelle Gewalt erfahren haben und bietet Unterstützung zur Bewältigung / Heilung alter Wunden an.

Methoden

Die im Seminar angewandten Methoden wie z.B. angeleitete Meditation, sanfte Körperarbeit, Schattenarbeit, freie Schreibübungen, Heil- und Energiearbeit ermöglichen / erleichtern den Teilnehmerinnen den Zugang zum eigenen Körper und zu den eigenen Gefühlen zu finden. Sie lernen, auf eigene psychische und physische Bedürfnisse zu achten und sorgsam mit sich umzugehen.

Ziele

  • Sensibilisierung und Stärkung der eigenen Wahrnehmung (Körper, Seele,

Herz, Verstand)

  • Auflösen von alten einengenden Verhaltensmustern

  • Erkennen und Einsetzen von eigenen Fähigkeiten und Ressourcen

  • In Kontakt mit dem eigenen inneren Kind treten und Integration

  • Emotionelles und spirituelles Wachstum

  • Hilfe zur Selbsthilfe

Anmeldung und nähere Informationen:

Selbsthilfegruppe Überlebt für Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen, Teresa Lugstein, Telefon: 0664/ 82 84 263, E-Mail: shg.ueberlebt@inode.at

Die Anmeldung ist aufgrund begrenzter Teilnehmerinnenanzahl erforderlich. Der Selbstbehalt beträgt 180 Euro (ohne Nächtigung/Verpflegung).

Eine Veranstaltung der SElbsthilfegruppe Überlebt für Frauen und Mädchen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen.


niceguysengine.de – Prävention sexueller Gewalt mit einem Internetprojekt

www.niceguysengine.de ist online!

Die interaktive Website kann sofort in der pädagogischen Praxis

eingesetzt werden

Nach langjährigen Forschungserfahrungen mit den Themen sexuelle Gewalt und Prävention wurde am Deutschen Jugendinstitut in München die Idee entwickelt, auf der Basis ihrer Arbeit ein Internetprojekt als Lernmöglichkeit für Jugendliche ab 12 Jahren erstellen zu lassen. Dieses Projekt wurde 2004 bis 2006 mit Mitteln der Stiftung Jugendmarke durchgeführt und die Website: www.niceguysengine.de kann nun aus dem Internet heruntergeladen werden.

Mit ihr wird PädagogInnen ein Mittel an die Hand gegeben, das ihnen zunächst nichts weiter abverlangt als die Website in die pädagogische Arbeit einzubauen und die Jugendlichen in der Auseinandersetzung mit den angebotenen Themen zu begleiten.

Jungen und Mädchen lernen hier, sexualisierte Gewalt in ihrem Umfeld und im eigenen Verhalten zu erkennen. Mittels Fragebögen, Texteingaben, Interviews und Videos berichten sie über eigene Erfahrungen. In den Fragebogenauswertungen können sie diese online einsehen. Jungen interessieren sich besonders für den jugendgerecht formulierten Auszug aus dem Strafgesetz: hier lernen sie Fachbegriffe und Strafmaß für erlittenes und ausgeübtes Unrecht. Jungen dokumentieren hier (zum ersten Mal!) ihren Umgang mit Pornografie und ergründen: Was ist Spaß – was Gewalt? Was genau ist sexuelle Belästigung? Kann ein Junge vergewaltigt werden? Sie erfahren Ausmaß und Hintergründe sexueller Übergriffe, erkennen den Gruppendruck wieder und werden zu Zivilcourage ermuntert: wie können Weigerung und Eingreifen aussehen? Im Quiz „Wann ist ein Mann ein Mann?“ lernen sie, Stolz, Eitelkeit und Selbstachtung zu unterscheiden.

Entwickelt wurde die Plattform von Cristina Perincioli, Filmemacherin und Multimediaproduzentin in Berlin-Brandenburg. Die Nutzung ist kostenfrei.

Um Engpässe in der Verfügbarkeit des Zugangs zum Internet zu vermeiden – z.B. wenn eine ganze Klasse gleichzeitig online geht, kann auch eine CD-Rom bestellt werden, die die Arbeit allerdings einschränkt, da sie nicht interaktiv ist. Mehr bei: www.niceguysengine.de

Kontakt und nähere Informationen:

perincioli@sphinxmedien.de, a.heiliger@t-online.de

Zu Hintergründen dieses Internetprojektes:

Prävention sexueller Gewalt ist notwendig, die Ansätze sind da

Sexuelle Gewalt in ihren verschiedenen Tatformen ist ein besonders scheußliches Delikt, darin besteht allseits Einigkeit. Vielfältige Bemühungen gelten daher seit Ende der 80er Jahre ihrer Prävention, die sich als Primärprävention vor allem an potenzielle Opfer und als Sekundär- bzw. Tertiärprävention an erwachsene Sexualstraftäter zur Verhinderung von Wiederholungstaten richtete und weiter richtet. Der Erfolg dieser Maßnahmen wird in Forschung und Praxis widersprüchlich beurteilt.

In den letzten Jahren begann nun ein dritter Präventionsansatz, die Täterprävention, zunehmende Aufmerksamkeit zu erlangen, vor allem seitdem eine vergleichsweise hohe Beteiligung von Jugendlichen an sexuellen Gewalttaten deutlich geworden ist. Es liegt auf der Hand, dass die Verhinderung von Täterschaft die erfolgreichste präventive Maßnahme darstellt, doch hat sich hierfür bisher noch kein Konzept durchsetzen können, das allgemeine Zustimmung findet.

Täterprävention braucht breite Unterstützung

In die neuere Jungenarbeit fließt der Aspekt der Täterprävention z.T. ein, da sexuelle Gewalt im Wesentlichen durch Jungen und Männer ausgeübt wird. Die Verbindung zwischen Machtaneignung durch sexuelle Gewalt und einem traditionellen Männlichkeitsverständnis, das Machtbedürfnis fördert, wird hier thematisiert und abzubauen versucht. Dieser Ansatz gilt als sehr erfolgversprechend, erhält jedoch noch zu wenig Unterstützung, um dem Impuls zu sexueller Gewalt in breitem Umfang wirkungsvoll vorzubeugen. Es fehlten bisher noch handhabbare, standardisierte Handlungsanleitungen für pädagogische Fachkräfte und eine Reihe von Faktoren erschweren die konsequente und breite Umsetzung dieser Prävention: Zeitmangel zum Durcharbeiten von Materialien, Ausbildungslücken zum Umgang mit den Themen sexuelle Gewalt, Sexualität und alternative Männlichkeitskonzepte sowie persönliche Hindernisse, sich den Themen stellen zu können.

Jugendliche im kritischen Umgang mit Bildern, die zu sexueller Gewalt ermuntern, begleiten

Vor dem Hintergrund einer quasi Überschwemmung der Gesellschaft mit sexuellen Themen, einer Übersexualisierung und Pornografisierung in der Darstellung von Frauen in Werbung, Film, Fernsehen, Internet und Printmedien ist jedoch eine Begleitung von Kindern und Jugendlichen zu einem kritischen Umgang mit diesen Bildern dringend angesagt. Ziel wäre hierbei neben dem Aufklärungseffekt, Jugendliche zu befreien vom scheinbaren Automatismus, die Botschaften der Bilder selber ausführen zu müssen und sie zu ermutigen, sich zu weigern, sexuelle Übergriffe als Männlichkeitsbeweis zu sehen sowie als Kompensation von Problemen zu praktizieren.

Talk about it – Teil 4

In aller Öffentlichkeit über sexuellen Missbrauch oder sexualisierte Gewalt zu sprechen fällt nicht leicht.

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Ein Ort, um über diese Erfahrungen zu sprechen, Menschen zu treffen, die Ähnliches erlebt haben oder auch Hilfe zu bekommen, sind Selbsthilfegruppen.

In der dieser Sendung berichten Theresa Lugstein und Gisela Friedel von der Selbsthilfegruppe „Überlebt“ in Salzburg.

Selbsthilfegruppen als Weg aus der Isolation
In aller Öffentlichkeit über sexuellen Missbrauch oder sexualisierte Gewalt zu sprechen fällt nicht leicht. Ein Ort, um über diese Erfahrungen zu sprechen, Menschen zu treffen, die Ähnliches erlebt haben oder auch Hilfe zu bekommen, sind Selbsthilfegruppen. In der dieser Folge berichten Teresa Lugstein und Gisela Friedel von der Selbsthilfegruppe “Überlebt” in Salzburg.

Selbshilfegruppe Überlebt, Salzburg

www.gegen-missbrauch.de 

„Gegen Missbrauch e.V.“ setzt sich gegen sexuellen Kindesmissbrauch ein. Wir wollen nicht nur eine Plattform für Betroffene bzw. Überlebende von sex. Kindesmissbrauch sein, sondern auch aktiv Hilfe leisten. Beginnend bei Gesprächen, Abbau von Vorurteilen und Ängsten bis hin zu Hilfe bei Krankenkassen, Ämtern, Anwälten, Therapeuten etc.
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Talk about it – Teil 3

In dieser Folge der Reihe „Talk About It!“ ist Sabine Ahrens-Eipper zu Gast. Sie ist Psychologische Psychotherapeutin und spricht über Traumatisierungen durch sexuelle Gewalt.

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In dieser Folge ist Sabine Ahrens-Eipper zu Gast. Sie ist Psychologische Psychotherapeutin und spricht über Traumatisierungen durch sexuelle Gewalt.

www.dggkv.de

Deutsche Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V.
Die DGgKV ist eine interdisziplinäre Gesellschaft für alle Fachleute, die sich mit körperlicher und seelischer Misshandlung, sexuellem Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern beschäftigen.

www.sexuelle-gewalt.de

Diese Website ist ein Informationsangebot für Opfer sexueller Gewalt, für deren PartnerInnen, Angehörige sowie für HelferInnen, WissenschaftlerInnen und Interessierte. Ziel dieser Seiten ist es, durch die Bereitstellung von Informationen den Bewältigungsprozess von Opfern sexueller Gewalt direkt und indirekt zu unterstützen. Im Zentrum stehen hierbei die Angebote und Möglichkeiten des Internet (derzeit begrenzt auf deutschsprachige Inhalte bzw. auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland).

www.dunkelziffer.de

Seit seiner Gründung 1993 hilft Dunkelziffer e.V. sexuell missbrauchten Mädchen und Jungen und ihren Vertrauenspersonen mit bundesweiter Erstberatung, Prävention an Schulen und Opferanwälten.
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