Über Alf Altendorf

Managing Director Radiofabrik & CEO FS1

How to be X-Media?

Mission

So ein Blog bietet unzählige Möglichkeiten Themen zu präsentieren. Welche das genau sind und wie Du sie anwenden kannst erfährst du hier!

Multimedia Projekte

Jede Gruppe erstellt auf dem gemeinsamen BLOG eine Seite mit entsprechendem Namen (z.B. je nach Thema der Gruppe)
Auf dieser Seite kann gebloggt werden, was die Gruppe auch immer möchte, jedenfalls aber in 4 verschiedenen Medien (Audio, Video, Bildern, Text). Jeder sollte am Ende des Projektes wissen, wie man bloggt und (eigene) Medien online stellt.

Medien online stellen

Wir brauchen kreative und lustige Beiträge! Verboten sind Videos, Bilder oder Audios, in denen jemand bloßgestellt oder beleidigt wird.

 

Fairkehrtes Fest 2012 – Lehener Festgesellschaft erfolgreich gerockt

Flyertable

Fairkehrtes Fest 2012

Liebe FabrikantInnen und RadiofreundInnen,

Am Wochenende des 19./20. Mai 2012 hat der Verein Fairkehr auf dem Fairkehrten Fest wieder seinen Rollrasen in der Stadt verlegt. Dieses Jahr war die Ignaz Harrer Straße im salzburger Viertel „Lehen“ dran und die Radiofabrik selbstverständlich vertreten.

Vertrauensvoll wurde ich vom Team mit dem Booking und der Organisation der kleinen Bühne betraut. Mein erstes Großevent – woho!
Leute zusammentrommeln ist ja eh voll mein Ding! Viele bereitwillige SendungsmacherInnen waren also geschwind beisammen, das Leihauto abgeholt und die Technik darin verstaut (ganz so einfach war’s net, aber im Nachhinein trotzdem nur halb so wild).
Zu dem war das Wetter -damit einhergehend die Laune- genialstens sonnig.

Besucher

Besucher

Babse als rasende Fotografin, Marcus als versierter Tontechniker und Alf als… Maskottchen waren mit am Start und haben den SendungsmacherInnen von vor der Bühne kräfig zugejubelt.

Herzlichen Dank für ein tolles Fairkehrtes Fest und bis zum nächsten Jahr.

Die Bilder, die die rasende Fotoreporterin Babse und Alf geschossen haben gibt’s hier zu bestaunen und als besonderes Goodie gibt’s auch ein Video meiner Band, die die Radiofabrikbühne in ihren Grundfesten erschüttert hat, wie ich ganz bescheiden zu meinen wage 😉

Ihr hört von mir.
the apprentice

Von MC’s, Community Fernsehen und vom Erinnern

Liebe FabrikantInnen und Radiofreunde,

das erste halbe Jahr meiner Ausbildung has come and gone. Nach meiner Berufsschulzeit galt es meine ersten Projekte zu konzepieren, umzusetzten und teilweise auch durchzusetzen.
Neben der ein oder anderen kleineren Aufgabe, gab es drei größere Projekte, die ich euch hier vorstellen will:

P R O J E K T 1:  Die Visitenkarten.

Das Büro und auch die vielen SendungsmacherInnen der Fabrik hatten sich seit langen neue Visitenkarten verdient. Meine Aufgabe war das Design so festzulegen und zusammen zu basteln, dass sie zum Einen ansprechen und als seriös durchgehen, aber auch zu UNS passen.
Geworden ist es eine schöne MC im Radiofabrik-Style:

20032012_vistenkarte_jess

Und warum eine MC? Weil sie unseren DIY – Charakter und unsere berufsbedingte Verbundenheit zur Musik wunderbar unterstreicht – und das auch noch auf coole Art 😉
Das beste daran ist, dass ihr als Sendungsmacher auch eine haben könnt! Alles was es braucht ist ein Besuch im Büro! Visitenkarten – Gut zu verteilen!

P R O J E K T 2: Der Radiofabrik Werbeclip.

Wie ihr sicher alle wisst, ging unser Fernseh-Pendant FS1 im Februar dieses Jahres On Air. Ein kleiner, aber feiner Werbespot der Fabrik durfte natürlich nicht fehlen. Nachdem ein Versuch für einen Party-Clip mit echten FabrikantInnen aus zeitlichen Gründen nach hinten verschoben werden musste, habe ich dieses Schätzchen zusammengebastelt.
Ihr dürft euch aber in der Zukunft noch über weitere Radiofabrik Spots freuen.

P R O J E K T 3: Hörstolpersteine.

Zusammen mit sechs Partnern aus Deutschland und Österreich produzieren wir von der Radiofabrik (Kurz-)Biografien von Opfern des Nationalsozialsmus. Angelehnt an die Stolpersteine, die eingelassen in den Gehsteigen und Straßen mehrere Länder Europas, das Erinnern fördern sollen, unterstützen wir in Zukunft die gute Sache auditiv.
Mein Part besteht im Betreuen des Hörstolpersteine Blogs.

So viel zu meinen Aufgaben der letzten Monate. Wer mehr wissen will, liest brav meinen Blog und hört fleißig MARK.radio.

Ihr hört von mir.

the apprentice

Rundfunkgebühren: Von Raubrittern und Parteimedien (Salzburger Fenster 1/4/2012)

Als Raubritter wurden Angehörige des niedergehenden ritterlichen Standes bezeichnet, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.
Modernes Raubrittertum sind Steuern und Abgaben, denen keine erkennbaren Investitionen im selben Bereich gegenüberstehen. Budgetäres Strandgut.

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Stadtteilradio Aigen im Februar:

Rückschau, der Winter wird entsorgt, unter einer Lawine, daher gibt’s ein Gespräch mit dem Leiter der Lawinenwarnkommision der Stadt  Salzburg. Hinschau, Bericht über die Ausstellung 15 Jahre – 30 Künstlerinnen und Künstler im Diakoniezentrum Aigen.

„Das rechnet sich: Wirst Du geschoben, dann ziehe! Wirst Du gezogen, dann schiebe!“ v. Alf Altendorf (Apropos 08/2010)

Grundregeln des Kampfsports – von daher kommen diese Rules – gelten auch im Kommunikationsalltag. Ich werde immer wieder gefragt, warum „Förderungen notwendig sind?“. Meint im Subtext, „man könne sich X sparen, weil bei Y auch gespart werden müsse, und überhaupt Z viel wichtiger sei“.

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Gewalt – Arbeitspaket für LehrerInnen und JugenarbeiterInnen

Entstanden im Rahmen des Daphne-Projekts „Kinder und Jugendliche gegen häusliche
Gewalt“ – Projektpartnerin für Österreich: Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Schule und Jugendarbeit sind zentrale Lernorte für Kinder und Jugendliche in Bezug auf Fachwissen,
Sozialverhalten und Konfliktbewältigung. Schule und Jugendarbeit sind aber auch Orte, an denen
Verhaltensauffälligkeiten und gewalttätiges Verhalten von Kindern und Jugendlichen zutage treten. In
dem zweiteiligen Arbeitspaket erhalten LehrerInnen und MitarbeiterInnen der Jugendbildungsarbeit
Informationen über die Problematik der häuslichen Gewalt sowie Arbeitsmaterialien zur Durchführung
von „Empowerment-Workshops“ für 12 bis 16jährige.
Das Workshop-Modul „Sprich mit mir!“ – Kinder und Jugendliche gegen häusliche Gewalt enthält
folgende Bausteine:
Baustein 1 Das Recht auf ein Leben ohne Gewalt
Baustein 2 Häusliche Gewalt, was ist das?
Baustein 3 Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt
Baustein 4 Gefühle und Ressourcen
Baustein 5 Peer-Unterstützung
Baustein 6 Institutionelle Hilfsangebote
Baustein 7 (ab 14 Jahre) Gewaltdynamik in Paarbeziehungen
Kostenloser Download unter http://www.empowering-youth.de/