Szenenwechsel Linz – The Unused Word

Heutiges Thema: The Unused Word.

Vor ihrem Auftritt in der Linzer KAPU sprachen wir mit Anna (The Unused Word) über ihre Leidenschaft zur Musik und die aktuelle EP „Think“.
Im Anschluss an das Gespräch senden wir den Konzertmitschnitt. (Aufgezeichnet am 2.11.2014, KAPU)

Link zur EP: https://soundcloud.com/the-unused-word/sets/think-ep

https://www.youtube.com/watch?v=GSiFzoOlEnY
Sendung hören: http://cba.fro.at/277366

SoundDiary – A Book In My Hand

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 11. Januar – Das komplette brandneue Album der Wiener Band SoundDiary – eine in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Abenteuerfahrt durch die Glücksgefühle und Gefährdungen des postmodernen Nomadentums auf der Suche nach der Seinsinsel zwischen Sinn und Zusammenhang. Meine Reaktion aufs erste Durchhören dieses akustischen Bewusstseins-Roadmovies erfand sich in folgenden Worten: „Ich kenne zur Zeit keine österreichische Band – Blank Manuskript einmal ausgenommen – die den nötigen Scheißdrauf hat, ein derart authentisches Progressive-Rock-Konzeptalbum herauszubringen, dem man zwar immer anhört, dass es 2014 produziert wurde, von dem man aber meinen möchte, seine Kompositionen stammten aus der Blütezeit von Genesis & Co.“ Allein das schon eine Empfehlung 😉

A Book In My HandDoch es verbirgt sich noch weit mehr hinter der gefälligen Oberfläche eines stimmigen Musikalbums, das auch durch gelungenes Crowd-Funding produziert und im Eigenverlag fairöffentlicht werden konnte:

Philosophische Fragestellungen zum Beispiel – und Reflexionen über das Verhältnis des Individuums zur Welt – in Gestalt einzelner Mitmenschen, gesellschaftlicher Gegebenheiten oder verinnerlichter Moralgebote, die Songtexte sprechen da für sich.

Where You Lead MeIch in Beziehung UND unabhängig – dieser rote Faden ist das Konzept des Albums und zugleich wohl auch programmatisch für die Interessen der Bandmitglieder. Nicht nur, was kommunikative Publikumsberührung in Verbindung mit größtmöglicher künstlerischer Freiheit anbelangt, sondern gewiss auch in persönlich erlebten Versuchen, neue Formen zu entwickeln fürs Zusammensein der Gegensätze – mit einander, in der Welt – und – zwischen sich selbst! Aufbrüche ins Ungewisse…

Obiedient To IIndifferenceEndlich wieder einmal, textlich wie musikalisch, ein Gesamtkunstwerk, dem man die emotionale Echtheit und das individuelle Engagement seiner Schöpfer_innen (!) abnehmen kann, möcht man lauthals aufjubeln. In Zeiten wie diesen, wo fast jede Neuerscheinung allzu affensichtlich aufs Arschloch des Marktes schielt, um sich sogleich in irgendeiner Pose zu verfieberzapferln zwecks ihres besseren Verkaufs. So erbrechenbar wie Fastfood, Fernsehen und jede andere Mainstream-Prostitution. 😛 Hallelujah! Oder so. Jedenfalls wissen wir jetzt wieder, warum wir ein Konzeptalbum wie dieses hier lieben. Weil es uns auf eine handwerklich gut zubereitete Zauberreise mitnimmt – durch die wechselvollen Zustände und Zwischenwelten unseres Daseins. Weil wir uns in ihm wiederspiegeln, in unserem Kampf um die eigene Sinnstiftung, inmitten von Größenwahn, Niedertracht und Volksverhumpfung. Eben weil es etwas zu sagen hat – und das auch tut. Eine Message (jawohl), die Fragen und Antworten im Zwiegespräch mit sich selber belässt – und die einen so auch zum Selbstdenken der eigenen Welt anregt. Was ließe sich über ein Kunstwerk wohl Schöneres sagen? Lehnen wir uns also zurück in unsere Leben und genießen wir diese Erfahrung:

What counts and what matters can neither be said nor written, composed, performed or played.“

 > Hinweis: Einen Vorgeschmack auf dieses Kunnstwerk (nebst allerlei musikalischen Assoziationen) gibt es in unserer illustren Nachtfahrt-Sendung „Winterschlaftraum“ 😉

 

Persönlicher Szenenwechsel von Linz nach Graz: Richie Herbst im Interview

Richie Herbst, Veranstalter, Labelbetreiber und Musiker lebt und arbeitet seit vier Jahren in Graz, nachdem er die Jahre davor in Linz tätig gewesen ist. Im Gespräch mit David Künstner erzählt er über seine Erfahrungen und die Szenen beider Städte.
Sendung online: http://cba.fro.at/275467
Richie Herbst: http://herbst.klingt.org

richie_heart_of_noise_2014

Richie Herbst, Heart of Noise, 2014

 

Battle&Hum#60

Battle&Hum #60

(Samstag 15.11.2014)

Die zwei Würstchen im SchlafRock ‚N‘ Roll weisen euch den Weg durch den Nebel des Grauens!

 

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Röcke:

  • 1. Element of Crime (lieblingsfarben & tiere) – dunkle wolke
  • 2. Neonschwarz (fliegende fische) – 2014
  • 3. Gorillaz (same) – clint eastwood
  • 4. Royal Blood (same) – out of the black

MC Randy Andy’s Strapse:

  • 1. Cold War Kids (robbers & coward) – hang me up to dry
  • 2. John Zorn (kristallnacht) – shtetl (ghetto life)
  • 3. Ziggy Marley and the Melody Makers (one bright day) – one bright day
  • 4. LCD Soundsystem (sound of silver) – north american scum

(Diesmal ein Witz.)

„Ein Bankier, ein Krone Leser und ein Asylwerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Bankier nimmt sich 11 Kekse und sagt zum Krone Leser: Pass auf, der Asylant will deinen Keks!“

 !Wichtiger Hinweis!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

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Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Szenenwechsel Salzburg: DOC J

Mit dem Szenenwechsel präsentieren einmal im Monat die Freien Radios in Österreich das aktuelle musikalische Geschehen einer Stadt oder einer Region. Mit Bandportraits, Interviews, Studiosessions oder auch thematischen Schwerpunkten gibt es so monatlich exklusive Einblicke in die heimischen Musikszenen, die von anderen freien Radios übernommen werden. Diesmal gibt es wieder Musik aus Salzburg.

DOC J. and the Libratones sind schon fast Salzburger Urgesteine: In einem Alter, in dem andere schon längst nur mehr ihre Greatest Hits bemühen, fängt er erst an: Doc J. (alias Johannes Leimgruber) hat im Oktober sein erstes Album „Time Fades“ veröffentlicht. Und das zeugt bei schnörkelloser Machart von großer musikalischer Bandbreite und jeder Menge Lebenserfahrung, von Abschied, Sehnsucht und von der Zeit: Neben dem Albumtitel „Time fades“ beinhalten drei weitere Songtitel des Albums das Wort „Time“.

Im Szenenwechsel unterhält sich Oliver Baumann mit Johannes Leimgruber und Stootsie über DOC J, das neue Album, über Greatest Hits und es gibt auch wieder unplugged Sessions aus dem Studio – tune in!

Sendung online hören: http://cba.fro.at/272948

Battle&Hum#59

Battle&Hum #59

(Samstag 18.10.2014)

Auf in den Herbst, wir smashen die Pumpkins und pressen Kernöl mit der Prostata!

 

the playlist:

MC Randy Andy’s Perlen:

  • 1. Jack White (lazaretto) – three women
  • 2. Perera Elswhere (everlast) – ebora
  • 3. Clap your hands say yeah (same) – satan said dance
  • 4. FKA Twigs (EP2) – papi pacify

DJ Ridi Mama’s Säue:

  • 1. Jessica Lea Mayfield (?) – i wanna love you
  • 2. Alt-J (an awesome wave) – tessellate
  • 3. 5/8erl in Ehr’n (yes we does) – alaba – how do you do?
  • 4. Yasiin Gaye (?) – sex, love

„Hierzulande muss man müssen, sonst darf man nicht. Hier geht man nicht wo, sondern wohin.“ (Franz Hessel, „Spazieren in Berlin“, 1929)

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Szenenwechsel am 26. Oktober

// Szenenwechsel – Lokale Sounds aus den Freien Radios
// Ein Programmschwerpunkt der Freien Radios am 26. Oktober

Am Sonntag, 26. Oktober 2014 geht der erste gemeinsame
Programmschwerpunkt einer neuen Reihe on Air:
Unter dem Titel „Szenenwechsel – Lokale Sounds aus den Freien Radios“
wird das lokale Musikgeschehen aus sieben österreichischen Städten bzw.
Regionen präsentiert.

Die Freien Radios in ֖sterreich wollen damit ihre inhaltliche
Zusammenarbeit verstärken und präsenter machen.
Ab sofort gibt es zweimal jährlich einen solchen gemeinsamen
Programmtag: jeweils im Herbst zu einem Kulturthema, im Frühjahr mit
politischem Inhalt.

Produziert werden die Sendungen vom örtlichen Freien Radio, ausgestrahlt
auf allen sieben Sendern von 10 – 17 Uhr.

Mit dabei sind diesmal (von Ost nach West, in der Reihenfolge wird auch
gesendet):

St. Pölten: Campus & City Radio
Graz: Radio Helsinki
Freistadt: FRF – Freies Radio Freistadt
Liezen: Radio Freequenns
Linz: Radio FRO
Salzburg: Radiofabrik
Innsbruck: Freirad

Falls jemand nicht den ganzen Sonntag Zeit zum Radiohören hat: Alle
Sendungen sind zeitlich unbegrenzt online nachhörbar im Cultural
Broadcasting Archive:
http://cba.fro.at/series/szenenwechsel-lokale-sounds-aus-den-freien-radios
Dort finden sich auch weitere Ausgaben der seit zwei Jahren bestehenden
Sendereihe „Szenenwechsel“, die in Graz, Linz und Salzburg monatlich
produziert und ausgestrahlt wird.

Das Programm im Detail:

10 – 11 Uhr: Dave Dempsey begrüߟt zwei Persönlichkeiten der St. Pöltner
Musikszene bei sich zu Gast: Martin Rotheneder, selbst Musiker und
Booker für den frei:raum in St. Pölten, so wie Wolfgang Matzl, den
Kurator der Ausstellung „Vom 5-Uhr-Tee zum Frequency“. Somit wird in
dieser Stunde über die St. Pöltner Musikszene von früher bis heute
diskutiert und philosophiert – eine Reise durch die Zeit der St. Pöltner
Musikgeschichte.

11 – 12 Uhr: Making of Szenenwechsel Graz: Wir begleiten die
Sendungsredakteure David Künstner und Felix von Bally beim verzweifelten
Versuch eine allgemein gültige Landkarte der Grazer Poplandschaft zu
zeichnen. Ein edles Vorhaben, das nur scheitern kann?

12 – 13 Uhr: Das Freie Radio Freistadt bringt Interviews und Hörproben
folgender Artists: Beda mit Palme, Da Billi Jean is net mei Bua, Over at
the Stars, Melody Current, Mischkultur, Listen to Leena und
Fuenftuerproductions. Sendungsgestaltung: Claudia Prinz

13 – 14 Uhr: Radio Freequenns stellt zwei Bands vor, die gegensätzlicher
nicht sein könnten: „Loud at Least“ und „Die Niachtn“. Die Mitglieder
der Band „Loud at Least“ sind im bürgerlichen Leben sogar mehr als
bürgerlich. Oberarzt Dr. Gernot Reisner und Oberarzt Dr. Gernot
Schilcher sind Radiologen im LKH Rottenmann, Robert Einwallner ist in
der IT-Branche erfolgreich und Andreas Düringer betätigt sich als
Glaskünstler und Glasgestalter. Alle zusammen rocken sie aber in bester
„Lass-die-Sau-raus-Heavy Metal Manier“ und begeistern Genrefans bereits
rund um den Erdball. Die zweite Band sind die „Niachtn“ aus „Bart“
Mitterndorf. Noch bevor Conchita Wurst ihren internationalen Höhenflug
startete, sorgten ihre Nachbarn mit ihrem Sound für Aufregung. Ihre
Pop-Reggae-Folk-Volksmusik mit zünftigen Texten und einer Spur Ausseer
Hardbradler meets Heinz Conrads wird demnächst veröffentlicht.

14 – 15 Uhr: Regelmäߟig wird beim EMPRESS CLUB internationales
weibliches Talent mit Fokus auf Bass Culture (Hip Hop, Grime, Jazz,
Reggae, Dancehall, Funk, Soul, etc.) gefeiert. Die Veranstaltungsreihe
stellt sich mit Interviews und Livemitschnitten im aktuellen
Szenenwechsel aus Linz vor.

15 – 16 Uhr: Der Szenenwechsel aus Salzburg präsentiert eine Musikerin
und eine Band, welche die Bandbreite der verschiedenen Genres und
musikalischen Richtungen in Salzburg wenigstens im Ansatz aufzeigen:
Caecilia ist Liedermacherin. Sie erzählt in ihren Konzerten, die fast
Kleinkunstshows sind, groߟe Geschichten. Caecilia hat auch schon
‚Queen‘-Status: vielen ist sie als ‚Waste Queen‘ in der kritischen
Kochshow Wastecooking bekannt. Die zweite Band reiߟt anderwärtig vom
Hocker: Die Metaller von Ghouls Come Knockin‘ sind bekannt für
Death’n’Roll mit schwedischem Einschlag, quasi: Metal mit Flair. ‚Death
Beat Glory‘ heiߟt das aktuelle Album und so in etwa kann man es sich
vorstellen, wenn die Ghouls anklopfen. Liedermacherei und Speedmetal,
so klingt Salzburg.

16 – 17 Uhr: Die Band-/Musikszene in Tirol erlebt seit einiger Zeit
einen erfreulichen Aufschwung. Junge Veranstalter_innen, motivierte
Musiker_innen und engagierte Produzent_innen bringen Leben in die
angestaubte Szene. Michael Klieber, selbst Musiker und Veranstalter,
lädt zu einer spannenden Reise durch die Tiroler Musikszene.

Der „Politische Frühling“ als nächster gemeinsamer Programmschwerpunkt
der Freien Radios findet am 15. Juni 2015 statt.

Battle&Hum#58

Battle&Hum #58

(Samstag 19.07.2014)

Der Dirty Black Badeentchen Mix naht, zieht euch die Schwimmflügerl an. Kühl!

the playlist:

MC Randy Andy’s:

  • 1. Johnny Winter (live) – johnny b. goode
  • 2. The Jimi Hendrix Experience (are you experienced) – red house
  • 3. Tinariwen (tassili) – tiliaden osamnat
  • 4. The Jon Spencer Blues Explosion (acme-plus) – bacon

DJ Ridi Mama’s:

  • 1. The Subways (young for enternity) – rock ’n‘ roll queen
  • 2. Sportfreunde Stiller (new york, rio, rosenheim) – applaus, applaus
  • 3. Crack Ignaz (?) – herbert prohaska
  • 4. Metallica (kill ‚em all) – seek & destroy

„Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch säuft!“ (Emil Zátopek & MC Randy Andy)

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Battle&Hum#57

Battle&Hum #57

(Samstag 21.06.2014)

 

the playlist:

MC Randy Andy’s:

  • 1. Deichkind & Das Bo (?) – ich habe eine fahne
  • 2. Throbbing Gristle (?) – discipline
  • 3. Crazy Bitch in a cave (?) – on top
  • 4. The Tiger Lillies (bad blood + blasphemy) – killer

DJ Ridi Mama’s:

  • 1. El Caco (viva) – I’ll play
  • 2. Garish (trumpf) – ganz paris
  • 3. Conchita Wurst (?) – rise like a phoenix
  • 4. Fugees (the score) – fu-gee-la

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