Wo bleibt der Tierschutz?

Und der Tierschutz?

Jetzt muss er weg, der Hund!

Diese oder ähnliche Aussagen kenne ich viele.  Als Erklärung für die Tötung eines Hundes sind sie alle etwas dürftig. Ist es wirklich an uns, zu entscheiden, ob ein Hund lebt oder stirbt? Welche Kriterien entscheiden darüber, oder ein Tier leben darf oder sterben muss?

Tierschutz schützt Tiere

In Österreich gibt es ein Tierschutzgesetz, das im internationalen Vergleich durchaus präsentabel ist.  Dieses Tierschutzgesetz dient – wie der Name schon sagt – dem Schutz von Tieren. Tut es dies wirklich?

Und der Tierarzt?

Dr. Anne Roth. (MSc of Wild Animal Health)

Dr. Anne Roth. (MSc of Wild Animal Health), Spezialistin für Verhaltenstherapie, Kleintiere, Wildtiere und Exoten, Hundehalterin

Frau Dr. Anne Roth von der Tierarztpraxis Parsch ist Tierärztin und sieht sich mitunter mit Wünschen von Tierhaltern konfrontiert, die tierschutzrelevant sind.

Wie geht man als Tierärztin mit solchem Ansinnen um? Gibt es Alternativen? Wie sieht die rechtliche Situation aus?

Wenn Hunde sterben,

Frau Dr. Roth ist Gast in der Hunderunde am 10. Dezember „Wenn Hunde sterben, weil Menschen versagen“. Außerdem zu Gast: eine Biologin und eine Tierkommunikatorin.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler,  www.knowwau.com

 

Wenn Hunde sterben!

Wenn Hunde sterben, bricht für viele Menschen eine Welt zusammen!  Der Verlust eines viel geliebten Tiergefährten erscheint manchen Menschen so schrecklich, dass sie diesen Tag um jeden Preis hinauszuzögern versuchen.

Wenn Hunde sterben!

Auf der anderen Seite werden gesunde Hunde eingeschläfert oder erschossen – auf Verlangen ihrer Halter.

Wer tut so etwas?

Für einander da sein

Für einander da sein

Sind diese Menschen gefühllos? Oder sind sie so sehr verzweifelt, dass sie keinen anderen Ausweg sehen?  Ist es ihnen zu mühsam, sich mit den besonderen Bedürfnissen ihres Hundes auseinander zu setzen? Sind Hunde wirklich Wegwerfartikel?

Rechtfertigt es die Tötung

auf Verlangen, dass der Hund nicht „funktioniert“? Dass es besonderer Maßnahmen bedarf, um die Gefährdung von Mensch oder Tier durch diesen Hund zu verhindern?

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler,  www.knowwau.com

 

Land Salzburg erhöht Kulturbudget um 1,2 Millionen Euro – Heinrich Schellhorn zu Gast im Magazin um 5

“Kunst und Kultur bleiben der Markenkern Salzburgs und werden gestärkt” – Nach der Budgetklausur der Salzburger Landesregierung Mitte Oktober hatte Kulturlandesrat Heinrich Schellhorn allen Grund zur Freude. Nach den Plänen vom Vorjahr, das Kulturbudget des Landes um 5 Millionen Euro zu kürzen kam am 20. Oktober die unerwartete Wende: Das Land Salzburg erhöht das Kulturbudget um 1,2 Millionen  Euro.

Was mit den neuen Mitteln geplant ist, wie sich die aktuelle Situation gestaltet und auch einen Ausblick auf das Jahr 2015 hört ihr heute im Magazin um 5, Landeskulturrat Heinrich Schellhorn ist zu Gast und wird im Gespräch mit Larissa Schütz und Alf Altendorf über die aktuellen Entwicklungen und auch über die Pläne hinsichtlich des Kulturbudgets sprechen.

 

„Di queste case non è rimasto che qualche brandello di muro…“

[iframe src=“http://cba.fro.at/273516/embed?“ width=“100%“ height=“209″ style=“border:none; width:100%; height:209px;“]

 

The 20th and last episode of Stimmen aus den Schützengräben completes the trilogy dedicated to War Poetry (see episodes #6 and #11).

 

Georg Britting (Wikipedia)

Georg Britting (Wikipedia)

 

The first text was written by German soldier Georg Britting: „Neujahrsnacht im Schützengraben“: http://www.britting.de/gedichte/1-076.html

 

Giuseppe_Ungaretti

Giuseppe Ungaretti (Wikipedia)

 

The second poem is „S. Martino del Carso„, by Giuseppe Ungaretti (see episodes #6 and #11):

„Di queste case,

non è rimasto che

qualche brandello di muro

Di tanti che mi

corrispondevano,

non è rimasto neppure tanto.

Ma nel mio cuore,

nessuna croce manca:

è il mio cuore,

il paese più straziato.“

Portrait of the poet Siegfried Sassoon by Glyn Warren Philpot, 1917 (Wikipedia)

Portrait of the poet Siegfried Sassoon by Glyn Warren Philpot, 1917 (Wikipedia)

We already discussed British War Poets in Stimmen aus den Schützengräben  #11. The third document of this week is one more Sonet by Siegfrieed Sassoon:

Trench Duty

Shaken from sleep, and numbed and scarce awake,
Out in the trench with three hours‘ watch to take,
I blunder through the splashing mirk; and then
Hear the gruff muttering voices of the men
Crouching in cabins candle-chinked with light.
Hark! There’s the big bombardment on our right
Rumbling and bumping; and the dark’s a glare
Of flickering horror in the sectors where
We raid the Boche; men waiting, stiff and chilled,
Or crawling on their bellies through the wire.
„What? Stretcher-bearers wanted? Some one killed?“
Five minutes ago I heard a sniper fire:
Why did he do it?… Starlight overhead–
Blank stars. I’m wide-awake; and some chap’s dead.”

Most of the poems and other documents we presented during this project are against war. It must not be forgotten, however, that the conflict was often supported not only by part of the cultural and political elite, but also by many common citizens.

For some artists and poets, war and violence were an inalienable part of life and therefore of their artistic credo. A perfect exemple to clarify this point is the 9th point of the Futurist Manifesto written by Tommaso Marinetti and published in 1909 on the French newspaper Le Figaro:

„Noi vogliamo glorificare la guerra – sola igiene del mondo – il militarismo, il patriottismo, il gesto distruttore dei libertari, le belle idee per cui si muore e il disprezzo della donna.“

We want to glorify war — the only cure for the world — militarism, patriotism, the destructive gesture of the anarchists, the beautiful ideas for which to die, and contempt for woman.“.

Among the many examples of poets who used war as poetical imagery  we selected some verses by French soldier Albert-Paul Granier (Guillaume Apollinaire also did it to some extent, see episode #11). Granier became an airborne artillery observed. He was shot down and killed in action over the battlefields of Verdun on 17 August 1917, aged 29.

La guerre est dure comme une tempête,
la guerre est farouche et meurtrière,
comme l’Océan, par les nuits d’équinoxe où les vaisseaux perdus hurlent sur les écueils,
la guerre, soudain calme et dormante,
la guerre folle, sauvage et féroce,
la guerre est belle, dites, les gars,
la guerre est belle comme la mer !…

La tranchée est une vague pétrifiée,
une vague attentive et silencieuse,
bouillonnante et débordante de force.

Et, là-bas, les obus invisibles,
cataractants et foudroyants,
se heurtant aux blockhaus d’acier âpres et durs comme des brisants,
fleurissent en gerbes soudaines,
en hauts bouquets sifflants et fumants,
comme si un fabuleux raz de marée donnait du front sur la falaise.

Et, par-dessus, le ronflement des trajectoires comme le cri unanime de la mer.

Karl Bröger (Wikipedia)

Karl Bröger (Wikipedia)

We closed the episode with a poem written by German Soldier Karl Bröger. This source was kindly made available by the Brenner-Archiv (Universität Innsbruck). It is featured in: “Eberhard Sauermann (Hg.): Schützengrabengedichte. Online-Anthologie. http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/editionen/ged_wk1/schuetz_ged.html.”

-Credits-

Editing: Romana Stücklschweiger, Matteo Coletta

Voices in this episode: Hannes Hochwasser as Georg Britting, David Hubble as Sigfried Sassoon, Matteo Coletta as Giuseppe Ungaretti und Albert-Paul Granier, Matthias Falkinger as Karl Bröger.

Jingle:

Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.

Vom Umtausch ausgeschlossen

Warum Hunde Kindern so gut tun,

darüber sprach ich mit Helga Pöschl, Klientenzentrierte Psychotherapeutin und Hundeliebhaberin.  Frau Pöschl hob hervor, wie sehr Kinder davon profitieren, mit einem Hund aufzuwachsen.

Vom Umtausch ausgeschlossen

Gleichzeitig betonte sie aber auch, dass die Verantwortung immer und in jedem Fall bei der Erwachsenen liegt und die Entscheidung „Pro Hund“ Konsequenzen für eine lange, lange Zeit hat. Denn, ein Hund sei schließlich kein Pullover, den man einfach zurückgeben könne.

Vorsichtig nimmt der Husky Kontakt auf

Vorsichtig nimmt der Husky Kontakt auf

Auch Bina Lunzer www.happytraining.at und Dagmar Cutka,  www.spirits-of-life.at wiesen auf die Verantwortung der Erwachsenen und die Bedeutung guter Vorbereitung hin. Wenn ein Hund ins Haus kommt, ist das eine Entscheidung für viele Jahre.  Jahre, in denen die Kinder möglicherweise aus dem Haus gehen oder das Interesse am Hund verlieren.

Zwar gab es einige technische Pannen bei dieser Sendung, aber ich finde sie trotzdem gelungen und hoffe, dass Sie auch bei meinen Zuhörern und Zuhörerinnen auf Interesse stößt. Wie immer freue ich mich über Kommentare zur Sendung.

Hunderunde Servicebox:

Kostenloses E-Book zum Thema: www.familypaws.com,
Youtube Channel „Familypaws“ , www.familiemithund.info.

Lesefutter:

So klappt’s mit Kind und Hund,  von  Dagmar Cutka, (Spirits of Life,  Schule für Mensch und Hund).
Kids and Dogs: A Professional’s Guide to Helping Families (Englisch) Taschenbuch – 1. November 2009 , von Colleen Pelar
Mama, ich möchte einen Hund, Karin Immler
Kind und Hund, Idylle oder Chaos, Karin Immler

 Die Musik zur Sendung:

Reinhard Mey – Es gibt Tage, da wünscht ich, ich wär‘ mein Hund
Joni Mitchell – Dog eat Dog
Willie Nelson – Ol‘ Blue

 

Zu Hören: Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 12. November um 12:08 Uhr und am 13. November um 19:06 Uhr. Nachhören unter Cultural Broadcasting Archive oder über den Hunderunde Blog.

 

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

Metallic Underground Radio

Am Freitag den 15.11 .2014 ab 21 Uhr legen Kollege Manfred Thanner und Werner Hochmuth mit einer neuen Ausgabe von METALLIC UNDERGROUND RADIO Metal Editon los. Dieses Mal gibt es brandneue Songs von BLOODBOUND, ASTRALION, ROBBY VALENTINE, SHADOWQUEST, TRIOSPHERE, AT THE GATES , HARMONY , PRIMORDIAL , and many more
Nicht vergessen Leute zuschalten! Ihr wisst wies geht! – via 107,5 MHZ , 97,3 MHZ oder www.radiofabrik.at – livestream – let´s go!
Auch mit dem Smartphone via TUNE IN Radio App abrufbar.10658557_760186554038448_6842634368483954371_o

„la nuit, l’on nous emmena dans des ambulances…“

[iframe src=“http://cba.fro.at/273326/embed?&title=false&socialmedia=true&subscribe=true&series_link=true“ width=“100%“ height=“250″ style=“border:none; width:100%; height:250px;“]

 

The 19th episode of Stimmen aus den Schützengräben is dedicated to wounded soldiers in WWI. It is not easy to determine their exact number, also due to the fact that many were hit more than once during the war. Statistics on casualties usually count about 10 million dead and over 20 million wounded.

Whenever possible first aid was administrated on the front line, and then soldiers were moved behind the lines, where field ospitals had been set (usually adapting buildings such as schools, churches etc.). With a few selected documents we tried to give a first impression on how wounded soldiers were cured and carried.

 

E_(AUS)_714

Australian advanced dressing station during the Third Battle of Ypres, 1917 (Imperial War Museums)

 

The first „guest“ of the week is German Lieutenant Ernst Jünger (1895-1998). In 1920 he published a an account of his experience on the Westfront under the title „In Stahlgewitter“ (Storm of Steel). Jünger was wounded seven times during WWI. For the episode we selected a passage of his book in which he relates his experience in a field hospital. „The field hospital was built in a school near the railway station and hosted over 400 heavily wounded soldiers (…) All the misery of war was concentrated in the big operating theater (…) hither a limb was amputated, thiter a skull was chiseled (…) A Sargeant, who had lost his leg, laid dying in the bed next to mine. In his last hour he awoke in violent shivers and let a nurse read him his favourite chapter of the Bible. Then, with barely audible voice, he asked all the comrades in the room to forgive him, because he had so often disturbed their quiet in his febrile delirium…“.
The full book is available at: http://www.gutenberg.org/files/34099/34099-h/34099-h.htm

 

Austrian operation room of a field hospital in Russia, 28 November 1915 (Österreichische Nationalbibliothek)

Austrian operation room of a field hospital in Russia, 28 November 1915 (Österreichische Nationalbibliothek)

 

The second document is a passage from the book „Diario di un imboscato“ by Attilio Frescura (see episodes #2 , #3 und #14 ). In an entry dated 20 June 1916 the Italian officer wrote: „All night long the wounded have been brought down from the frontline to Campomezzavia to be taken care of. (…) The wounded soldier is put on a stretcher and carried down for hours, on a mule track where even the mules refuse to go. And the stretcher-bearers slip, stumble, fall down. And the wounded screams, with all his martyrized flesh“. Another passage of the same entry reads as follows: „He tells me that today, among the others, two wounded, one Italian and one Austrian, were taken care of and put one next to the other. The Austrian asked, in his bad Italian: „Brother, thirst…“ And the Italian apologised for not having the canteen with him, and being unable to help. He reassured the Austrian, saying that water would come soon. The new friendship was so devoted that the Austrian somehow wrapped his arms around the Italian, sighing silently. And the Italian left him like that. The Austrian seemed to fall asleep, happy to have found some kindess amid all the fighting. And he embraced that kindess, until death loosened his grip“. The full journal is available at: http://teca.bncf.firenze.sbn.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr=BNCF00004006672#page/1/mode/1up

 

Wounded soldiers in an hospital near Strasbourg

Wounded soldiers in an hospital near Strasbourg

 

The third document is an original interview with British sargeant Leonard J. Ounsworth (see episodes #1, #3, #7,#8 and #18 ). He recalls the first hours after being wounded on the Western front, when he was carried to a dressing station some miles behind the lines. Ounsworth remembers that there he saw a nurse for the first time, and that he was really embarassed when she had to undress him. The full interview is available at: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/462

 

French soldiers carrying wounded comrades in the Argonnes, 1915

French soldiers carrying wounded comrades in the Argonnes, 1915

 

The last document is a passage from the memories of French cavalryman Charles Guilbert (see episode #9). After being wounded, taken prisoner by the Germans and set free by an English patrol Guilbert was taken to an house where other wounded were being taken care of. The building must have been only a few kilometers behind the lines, since an English artillery battery was firing from the courtyard. The house was shaking at every shot. During the night he was brought to an English field hospital set in a school, near Pas-de-Calais. He stayed in the hospital from the 12 until the 15 of October 1914. The full transcription of Guilbert’s memories is available at: http://ppognant.online.fr/G141802.html.

 

-Credits-

Editing: Larissa Schütz, Matteo Coletta.
Commentary: Matteo Coletta.

Voices in this episode: Norbert K. Hund as Ernst Jünger,  Matteo Coletta as Attilio Frescura and Charles Guilbert, Leonard J. Ounsworth as himself.

Jingle:

Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.

 

 

Ein platonisches Abendmahl: ‚IMAGO‘ im Kleinen Theater

IMAGO ist eigentlich ein Begriff aus der Psychologie und gleichzeitig der Titel eines neuen Stücks im Kleinen Theater. Geschrieben wurde IMAGO von Ulrich Hub, Michael Kolnberger adaptierte das Stück nun für die beiden Schauspieler Elisabeth Nelhiebel & Jurij Diez. ER ist ein erfolgloser Schriftsteller, der an seinem Roman arbeitet, den Haushalt macht und mit der Tochter den Tag verbringt. SIE ist eine gemeinsame Freundin des ungleichen Paares. Die Ehefrau ist während des Stückes abwesend, so lässt sich schon erahnen, dass es dabei um die verschiedensten Blickwinkel einer Beziehung geht..

Im Magazin am 11. November 2014 hört ihr ein Interview mit Michael Kolnberger und Jurij Diez, über den kapitalistischen Mehrwert der Liebe, über den Verlust der Neugierde und natürlich über IMAGO.

UND: Zuhören lohnt sich diesmal doppelt, es gibt nämlich Karten für IMAGO  zu gewinnen..

imago_diez_nelhiebel_2

(© Piet Six)

Infoabende/Basisworkshop für RadiomacherInnen in Reichenhall

Wer sich für Radiomachen im kommenden Radiofabrik-Außenstudio in Bad Reichenhall interessiert, ist herzlich eingeladen zu einem Radio-Infoabend.

Die Infoabende finden im Café Harlekin in der Anton-Winkler-Straße 3a statt.

Termine  (jeweils um 17:30 Uhr):

Mittwoch, 19. November
Mittwoch, 3. Dezember
Mittwoch, 21. Jänner 2015

Wer Lust hat, kann nach dem Infoabend am 19. gleich zum „Stammtisch der Freien Medien“ in die Radiofabrik wechseln. Von 19:15 – 20 Uhr gibt es ein Openstudio mit „RockRadioReichenhall

Wer keine Infos mehr braucht, kann sich auch gleich direkt für den nächsten Basisworkshop am 28./29. November anmelden. Der findet zwar mangels Studioeinrichtung noch in der Radiofabrik Salzburg statt, ist aber für künftige RadiomacherInnen in Reichenhall im Rahmen des Projektes gratis. Voraussetzung dafür ist eine Mitgliedschaft im Verein „Radio Reichenhall e.V.“ (Jahresbeitrag € 35,-/ermäßigt 25,-, für Organisationen 140,-. IBAN: DE12700400480558847000
BIC: COBADEFF970).

Der erste Basisworkshop im neuen Studio in Reichenhall ist für 13./14. Februar 2015 geplant.

Rückfragen/Anmeldung: Eva Schmidhuber: +43-662-84 29 61, e.schmidhuber@radiofabrik.at