GÖTTERFUNK mit HIGH & LOW (live & unplugged, 17.01.2013)

GoeFu_HighLowHIGH & LOW ist ein isländisch/österreichisches Bandprojekt rund um Singer/Songwriter Thorvaldur Thorvaldsson. 2010 in Salzburg gegründet hat die sechsköpfige Band im Herbst 2012 ihr Debutalum „Narrow Road“ veröffentlicht, das sich schnell guter Kritiken erfreute durfte. Dieses Frühjahr wollen Thorvaldsson und co. nachlegen und eröffneten ihr Musik-Jahr mit einer bemerkenswerten live & unpluggedGÖTTERFUNK-Session! Das sollte man nicht versäumt haben – aber falls doch, kann man ja noch nachhören!

Zum Nachhören PW: GoeFu

„Zwischen-Über-Fälle in Rot“ & BIMBAM Festival

Seit Anfang Jänner gibt es im Toihaus ein neues Stück zu sehen, und zwar „Zwischen-Über-Fälle in Rot“ ein Nacht-Traum-Theater mit Musik, frei interpretiert nach Daniil Charms. Der litauische Regisseur Arturas Valudskis konzentriert sich in seinem skurrilen Stück auf die Werke des Literaten Daniil Charms und auf viel Musik – egal ob auf russisch, litauisch oder deutsch. Und wer da jetzt neugierig geworden ist: Mehr zu „Zwischen-Über-Fälle in Rot“ und einen kleinen akustischen Ausschnitt gibt’s in der aktuellen Ausgabe von „So A Theater“ zu hören. 

Und ab Mitte Februar ist es endlich wieder soweit: Vier Wochen lang Theater aus ganz Europa für die Allerjüngsten. Aber „verstehen“ die denn überhaupt schon Theater? Und ob! Sehr junge Kinder haben einen ganz anderen Blick auf Theater als Erwachsene. Nicht der logische Zusammenhang von Sprache und Geschichten ist für sie das Wichtigste, sondern ihre unglaubliche Empfänglichkeit für Stimmungen und Atmosphäre, die sie Zusammenhänge einfach spüren lassen. Das BIMBAM Festival für die kleinsten Theaterbesucher startet am 17. Februar und worauf man sich dabei freuen kann, hört ihr in der dieser Toihaus-Sendung.

Gedichtezuckerl und Rätselnüsse

Am 12. 12. 2012 ging es in vielen Salzburger Schulen ganz besonders leise zu.

Gedichtezuckerl_Raetselnues

Es war Lesetag. Leseaktionstag, genauer gesagt. Lesen, lesen, lesen hieß es da, alles, was man in die Finger kriegen konnte. Es gab auch etwas zu gewinnen, aber das war gar nicht so wichtig. Viel wichtiger waren die Bücher: in der VS St. Andrä konnte man Bücher tauschen, Comics lesen, Gedichtezuckerl und Rätselnüsse fürs Radio aufnehmen, Märchenbücher durchstöbern, Sachbücher studieren, Geschichten vom Franz lesen, in der Bücherei ganz verzaubert werden,  im Turnsaal lesen und dabei an den Geräten hängen wie die Äffchen. Es kam sogar Lesen auf den Tisch – Apfelspalten knabbern und dabei Tischsetgeschichten lesen.  Kurz gesagt: lesen immer und überall.

Das wünschen wir uns öfter.

Märchen? Durchschaut!

„Erzählt uns doch keine Märchen!“

So leicht lassen wir uns nämlich Maerchenberichtigungen bild von Lisa Kaufmannnicht an der Nase herumführen. Wir durchschauen den Aufbau von Märchen und stellen das eine oder andere auch richtig. Dabei hilft fetzige Musik von Grünschnabel, Otto und Happily Ever Laughter.

Gib dir den Spaß und schalte ein am Mittwoch, 6. Februar um 14:06 Uhr und die Wiederholung am Sonntag darauf um 10:06 Uhr.

Wildana, Florian, Patricia, Jasmin, Kerim, Linandro und Marcel erzählen auch über Lesevergnügen, Leseschwierigkeiten und beste Leseplätze.

 

 

Stadtteilradio Liefering

Montag, 04. 02. 2013

Diesmal behandeln wir ein Thema, das jeden betrifft und jeden ärgert. Die Verkehrssituation im Stadtteil Liefering. Bei mir im Studio wird GR Peter Iwanoff zu diesem Thema stellungnehmen und über geplante Strategien und Vorhaben reden. Ich freue mich darauf.

Paul Frank

In Between Music

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 27. Jänner – Schneller, höher, weiter – oder doch dazwischen? Die faszinierendste Musik ist ja immer noch diejenige, in der sich scheinbar entgegengesetzte Gefühlswelten wie selbstverständlich begegnen und sich sodann zu etwas eigentlich Überraschendem verbinden. Wehmut und Hoffnung, Schmerz und Fröhlichkeit, Depression und Extase, Langeweile und Sex – ganz wie im richtigen Leben. In diesem Sinne untersuchen wir diesmal die Neuerscheinung von Manchester Snow auf derlei Zwischentöne – und berichten von der „CITIZENS“ EP Release Show am Freitag, 25. 1. in der Rockhouse Bar. Unsere emotionale Expedition in eine der letzten noch unerforschten Weltgegenden: den Zwischenraum zwischen den Zeilen des Zwischenmenschlichen. Eine vorläufige Phantasie…

manchester_snow_5Wohlgemerkt, es geht oft einfach um die richtige Mischung aus Vertrautem und Unerwartetem, um uns das gern in der Gewohnheit verfestigte Bewusstsein wieder einmal gründlich – und aufs Angenehmste – durchzulüften: Hier etwa eines der zahlreichen Details aus dem Video zur aktuellen Single „Forrest Lane“Marvin (links) und Rupi (rechts) kennen wir doch alle schon – zumindest glauben wir das! Aber wer ist jetzt dieser Herr? Eine im ambivalenten „Inzwischen“ oszillierende Kunstperson aus dem erweiterten Kreativpool rund um die Konzeptidee Manchester Snow? Chapeau! Das ist allerdings Popkultur zum Anfassen und Mitnehmen – ironisches Selbstzitat inbegriffen. 😉

manchester_snow_1Apropos Zitat, willkommen in der *prost*modernen Unbefangenheit! Warum ich beim Anblick dieser Szene unweigerlich an Queen’s Bohemian Rhapsody denken musste, ist wohl eh klar – und ebenso eh unerheblich. Es funktioniert nämlich und es macht Spaß! Das ist und bleibt eben die ganze Miete beim verschreibungsfreien Musikkonsum, egal ob Rock-, Pop-, Indie- oder was auch immer Kulturfeuilleton. Wirklich! Da kannst du sogar die Hamburger Schulgründer des intellektuell zugeheimnissten Diskurspop der Reihe nach fragen, „es geht um Songs und dass sich die Leute dabei gut fühlen“, würden sie sagen. Purer Zufall, dass „Wie wir leben wollen“ von Tocotronic just am selben Tag erscheint.

manchester_snow_3Doch Schluss mit lustig und assoziativ. Warum wir diesen Termin auf jeden Fall wahrnehmen und auch in der Sendung darüber sprechen werden, das hat ernste Gründe. Klar, mit Freunden feiern und uns über deren beachtliche Fortschritte freuen, zudem ein gelungenes Produkt bewerben, das liegt auf der Hand. Doch was uns dabei noch viel mehr interessiert, ist das Dahinter, Dazwischen und Drumherum. Wir pflegen nun einmal eine spezielle, eine „etwas andere“ Sichtweise auf die Wirklichkeiten unserer Umgebung. Eine Anschauung“, die Untertöne und Zusammenhänge auf sonst unübliche Art klar werden lässt. Darauf macht das jüngste Werk von Manchester Snow neugierig. Und genau dafür ist freies Radio so wichtig – dass wir auch die Zwischentöne wahrnehmen können!

 

Aufruf aus dem Kosmos – „Omnec Onec, die in einem Raumschiff von der Venus kam, spricht über ihr Leben und ihre Mission auf der Erde“

Aufruf aus dem Kosmos am 26. Jänner 2013, 18 – 19 Uhr in der Radiofabrik Salzburg (Whg. 3. Febr. 20 – 21 Uhr)

In der 86. Ausgabe darf ich Euch mit einer °OmnecOnec_Hauptfoto2011besonderen Frau bekannt machen: Omnec Onec, die Frau, die im Jahre 1955 als 7-jähriges Mädchen zusammen mit ihrem Onkel Odin in einem Raumschiff von der Venus auf die Erde kam, wo sie sich zuerst ein Jahr lang in einem Kloster in Tibet aklimatisierte, spricht über ihr Leben und ihre Mission auf der Erde. (Buchpräsentation Okt. 2011 in Freising/Bayern)

Omnec wurde durch ihre einzigartige Autobiographie „Ich kam von der Venus“ (engl. 1991/dtsch. 1994) weltweit bekannt. Darin beschreibt sie die belebte Astralwelt des Planeten Venus und erklärt ausführlich die Art des Zusammenlebens der Menschen in einer höheren Schwingungsebene, als wir sie auf der physischen Erde kennen. Die Venusier leben im Einklang mit den Naturgesetzen und den „Gesetzen der Höchsten Gottheit“. Sie sind sich ihrer Allverbundenheit mit der Schöpfung bewußt und gehen verantwortungsvoll mit ihren geistigen Kräften um. Warum Omnec die Gelegenheit bekam, sich einen physischen Körper zu manifestieren und auf die Erde zu kommen, um unter anderem später als spirituelle Lehrerin zu wirken und hier ihr Leben zu vollenden, auch darüber berichtet Omnec im ersten Buch.

Im zweiten Buch „Engel weinen nicht“ (dtsch. 2000) beschreibt sie hauptsächlich ihr zum Teil sehr hartes Leben auf der Erde, durch das sie eigenes Karma bereinigen konnte, und über ihre Mission.

Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Lebensgeschichte und ihrer speziellen Individualität hat Omnec sowohl viel Liebe und Freude, Wissen und Erinnerungen in den Menschen ausgelöst, aber auch Kritik und Zweifel. Omnec hat stets betont, daß einer der größten Schätze des Menschen seine individuelle Freiheit ist zu glauben und zu denken, was er möchte.

Zitate von Omnec Onec:
„Die Vorstellungskraft ist der Schlüssel zum Erschaffen von Wirklichkeit.“

„Wo Deine Aufmerksamkeit hingeht, geht auch Deine Energie hin.“

„Das Wichtigste, was die Menschen auf der Erde lernen sollten, ist das Kritisieren und Urteilen zu ersetzen durch Liebe und Akzeptanz.“

“Wirkliche Liebe ist die Energie, die vom Schöpfer fließt und alle Lebensformen unterstützt. Ohne sie kann nichts existieren. Daher sind wir alle universelle, geistige Wesen und nicht auf eine Existenz begrenzt. Es gibt keine Grenzen für diese Liebe.”

Omnec Onec ist mir (Claus Gomig) seit Mitte der 1990-er Jahren ein Begriff, als sie im deutschsprachigen Raum ihr Leben und ihre Mission zu vermitteln begann. Anfang Oktober 2011 konnte ich sie live bei einer Buchpräsentation in Linz erleben, die sie anlässlich der Neuerscheinung ihrer Bücher wieder nach Europa führte. Sie nahm trotz eines Schlaganfalles, den sie im Herbst 2009 hatte, die für sie beschwerliche Reise auf sich. Und dafür danke ich ihr an dieser Stelle von Herzen!

Ebenso danke ich von Herzen Frau Anja Schäfer, die seit dem Jahr 2008 die Website: www.omnec-onec.com betreibt, um damit die wertvollen und wichtigen Informationen von Omnec Onec im deutschsprachigen Raum zu verbreiten! Auf dieser Website können Bücher, DVD`s und CD`s bestellt werden.

Danke auch an Frau Schäfer für die ausdrückliche Erlaubnis, daß ich diese Tonaufnahme in meiner Radiosendung „Aufruf aus dem Kosmos“ einspielen darf! Es ist mir eine große Ehre und eine ebensolche Freude!

Claus Gomig
www.aeri.at

FNTOME im Jan 2013: Schau in den Norient

Herzlich Willkommen im Neuen Jahr!
Die schöne Frau Nowak ist zurück und freut sich darauf, Euch weitere 12 Monate mit dem Transorientalischen Musikexpress beglücken zu dürfen.
Die Lucky 13 fängt schon mal gut an – die erste Sendung des Jahres ist eine Zusammenfassung der Highlights des
Norient Musikfilm-Festivals Bern, bei dem die Nowakin Stammgast ist.
www.norient.com
 
Schwarzmetall, Queerer HipHop, Booty Dance und Chalgapop.
Plus Interview mit den Regisseuren Aaron Aites & Audrey Ewell.
 
Wann & Wo?:
Tide 96.0 Hamburg: Do, 24.01.2013 – 08:00
Radio Fro Linz: Mo, 28.01.2013 – 20:00
Radiofabrik Salzburg: Di,  29.01.2013 – 20:00 & Mi, 30.01.2013 – 18:00BorisRed&DesiSlava
@ Norient Musikfilmfestival – Fotos © Karin Scheidegger

Übrigens: Norient hat ein Buch herausgebracht:
„Out Of The Absurdity Of Life“ heisst das Werk – mit Artikeln, Interviews und Fotostrecken zum Thema Globales Musikschaffen zwischen Europa, Afrika Amerika und Asien in Zeiten der Web 2.0.

 
Darin auch der Beitrag der schönen Frau Nowak: „Gucci Provokationen aus Afrika“
 
Out of the Absurdity of Life. Globale Musik
Hrsg. Theresa Beyer & Thomas Burkhalter
Traversion Verlag 2012
Broschiert, vierfarbig
16,5 x 23,5 cm, 328 Seiten
ISBN 978-3-906012-03-2
EUR 28.- / CHF 36.-
Gucci-Provokationen

 (Ja, da steht mein Name falsch geschrieben) 

Heute LIVE bei Tandaradio – Univ. Prof. Dr. Dr. Gerhard Ammerer

Lieber HörerInnen,

und wieder einmal findet sich ein äußerst spannender Gast LIVE ins Tandaradio-Studio ein – der Historiker Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard Ammerer.

Gerhard Ammerer

Gerhard Ammerer

 

Prof. Ammerer ist eine Institution der Salzburger Landesgeschichte, befasst sich aber auch mit allgemeiner Österreichischen Geschichte und ist zudem noch Jurist und Musiker.

Nähere Informationen findet Ihr unter: http://www.uni-salzburg.at/portal/page?_pageid=1485,572432&_dad=portal&_schema=PORTAL

Wir freuen uns auf ein interessantes LIVE-Gespräch!

Tandaradio – Das HistorikerInnen-Café mit Gerhard Ammerer, Sonntag, 20.01.2013, 20 – 21 Uhr sowie Dienstag, 22.01.2013, 9 – 10 Uhr auf der Radiofabrik.