Montag 6. Oktober – 21.00 Uhr
Tuning Up – von Null auf H (oder war es B?)
Pünktlich zwei Tage nach dem Welttierschutztag startet auf der Radiofabrik mit „Tuning Up“ endlich eine Musicbox mit (oder für?) Reflekto(h)ren. Sagt wer?
Erik? Paul? das Orakel von D.? le www?
Jedenfalls begeben sich Paul und Erik am 100. Geburtstag Thor Heyerdahls in ihrer selbstgebauten Sendung auf das weite Meer der Radiowellen, mit Kurs Richtung „wieder zu entdeckender Kontinente“. Was es dort zu erleben bzw. zu erhören gibt, steht – nach alter Navigationskunst – in den Sternen. Möglicherweise „Naval Aviation in Art“?
„Wurscht“, pflegte Robert Heinrich I schon vor Conchitas Triumph zu sagen. Egal ist aber nicht, was gespielt, aufgelegt, eingelegt, per Knopfdruck gestartet oder sonstwie losgelassen wird. In der Musicbox ist jedes Stück und jede Notiz vom Unbewussten bestimmt, aber bewusst gesetzt – es sei denn die Gunst des Augenblicks im Studio will es anders …
Erik & Paul – soviel sei verraten – präsentieren Musik. Welche – das ist nur zu erhören!
Nur das Motto: Musik, die mich (ge)prägt (hat) …
Noch Fragen? tuning_up@gmx.at
Archiv für den Monat: Juli 2014
Dorothee Schneider in Salzburg
Anlässlich eines Seminars mit dem Titel „Spiegeln – Führen – Spiegeln“ war die bekannte Buchautorin (Die Welt in seinem Kopf, Hunde einfach erziehen) und Trainerin Dorothee Schneider in Salzburg und ich konnte sie für ein Interview für die Hunderunde gewinnen.
Frau Schneider arbeitet sowohl mit Hundemenschen als auch mit solchen ohne Hund und ihre Herangehensweise ist ebenso unaufgeregt wie innovativ. Aus Anlass der kommenden Sendung sprachen wir über das Thema „Zwang“. Frau Schneiders Zugang zu Hunden ist geprägt von Empathie und der Bereitschaft, vertrauensvoll und bewusst Beziehung aufzubauen. Besonders gefallen haben mir im Interview Frau Schneiders Empfehlungen für die – wie sie es treffend nennt – passive Leine.
Mehr zu Dorothee Schneider finden Sie unter www.hundekunde-schneider.de
„J’ai traversé le nuage et aussitôt j’ai eu des picotements dans la gorge, le nez, les yeux…“
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The countries who took part in the Hague Conventions of 1899 and 1907 accepted to refrain from using „projectiles the sole object of which is the diffusion of asphyxiating or deleterious gases“. These Conventions, however, have been widely ignored and the use of gases in WWI has been recorded as early as 1914.
Chemical warfare was started by France in August 1914, when tear gas grenades (xylyl bromide) were used to slow down the German army advancing through Belgium. Poisonous gas however didn’t appear on the battlefield before April 1915, during the second battle of Ypres, when the German army sent a chlorine cloud against French lines.
Overall, about 124.000 tons of chemical agents have been used during WWI., both lethal and non-lethal. The casualties amount to over 1 million injured and 90.000 dead. Whereas the huge gap between the number of soldiers exposed to gases and the actual amount of fatalities allows to question the effectivenes of such weapon, its brutality is undeniable.
The first „guest“ of this episode is Johann Görtemaker, German soldier. In a letter from 26th August 1917 he relates a special tactic used by the enemy in Flanders. The British combined poisonous gas clouds with harmless smoke screens in order to cover their movements and disorient the German army. Listen:
More information on Johannes Görtemaker is available at http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/462, togehter with a transcription of his letters.
The second „guest“ is Maurice Leclerc, a French soldier who was exposed to irritating gas in June 1916. On the next day he wrote on the accident in a letter to his family. The gas shell fell 20 meters in front of him, and Leclerc couldn’t avoid the cloud. His eyes and lungs were affected for a few hours but he was able to recover quickly. Listen:
A scan of his letter is available at: http://www.europeana1914-1918.eu/de/contributions/7384/attachments/78089?layout=0
The third account on chemical warfare comes from a British veteran, Arthur „Slim“ Simpson. In an interview recorded in 1981 he recalls being exposed to irritating gas and suffering a few days from the effects. Listen:
The full interview is available at: http://www.europeana1914-1918.eu/en/contributions/5648.
The last document is a letter from Guido Sampaolo (see episodes #1 and #4), dated 8h July 1915. He denounces a broad usage of poisonous gas from the Austrian army, as well as the lack of gas masks among Italian troops (he claims that in his sector only 2 masks every 15 men were available). Sampaolo also writes that the gas masks were not always effective, and could not ensure full protection for the soldiers. Moreover, they also had to suffer the awful smell of corpses: the enemy was occupying a ventilated high ground and didn’t allow the dead to be buried. Listen:
-Credits-
Editing: Eva Schmidhuber, Matteo Coletta
Voices in this episode: Hannes Hochwasser als Johannes Görtemaker, Matteo Coletta as Maurice Leclerc and Guido Sampaolo, Arthur Simpson as himself.
Jingle:
Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields”
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.
„Teil 2 des Interviews mit dem UFO-Kontaktler Sixto Paz Wells/Peru, das wir während seiner kürzlichen Vortragstour durch SP – D – A – CH in der Radiofabrik-Lounge führten“ (Übers. Julio Perez)
Aufruf aus dem Kosmos, 26. Juli 2014, 18 – 19 Uhr Radiofabrik
Der weltbekannte UFO-Kontaktler Sixto Paz Wells aus Lima/Peru ist ein sehr außergewöhnlicher Mann. Er steht seit mittlerweile 40 Jahren in Kontakt mit mehreren außerirdischen Menschen und Wesen. Dies stellte er bei bisher 9 sogenannten „Programmierten Kontakten“ auch unter Beweis, bei denen immer Journalisten der internationalen Presse eingeladen und anwesend waren. Einzelne Journalisten konnten in ihren jeweiligen Medien darüber berichten – der 9. Kontakt war erst Ende März 2014 in Chilca/Peru.
Anlass zu diesem Interview war sein erstmaliger Vortrags-und Seminarbesuch in Österreich (von der Initiative AERI organisiert) der ihn neben Salzburg auch nach Ansfelden bei Linz und nach Wien führte.
Der Vortrag von Salzburg ist hier anzusehen http://youtu.be/wXQxdVCTrY8
Im Gegensatz zu den meisten südamerikanischen (und auch anderen) Ländern herrscht bei uns bezüglich UFO-Sichtungen und Kontakterfahrungen mit Außerirdischen nur Stillschweigen, oder die seit den 1950-er Jahren gefahrene Strategie der Lächerlich-Machung. Das ist eine Kulturschande und grob fahrlässig, da die Menschheit mit bewußter Absicht in Unwissenheit gehalten und auch ganz bewußt in die Irre geleitet wurde!
Neben den vielen wirklich außergewöhnlichen Erfahrungen aus Erster Hand, angefangen von Raumschiff-Sichtungen, Begegnungen mit Außerirdischen, oftmaligem Durchschreiten eines „Xendra“ = Dimensionstor, hat Sixto Paz das von Extraterrestriern übermittelte Wissen über die Zusammenhänge des Lebens auf der Erde und im Kosmos in 17 Bücher veröffentlicht (je ein Buch ist in deutscher und englischer Übersetzung, alle anderen in spanisch)
Im 2. Teil dieses einzigen Interviews mit ihm in Österreich (alle anderen, angefragten Medien hatten Null Interesse!) gehen wir folgenden Fragen nach:
* Zur Zeit sind viele Seelen von anderen Planeten und Sonnensystemen in menschlichen Körpern inkarniert. Gibt es auch reine Erdlinge? Welche Wesen leben jetzt auf der Erde?
* Die Andromedagalaxie ist 2.5 Mio Lichtjahre von der Erde entfernt. Welche Bewußtseins-Technologie besitzen z.B. die Andromedaner, die sie trotzdem hierher kommen lässt?
* Sind Außerirdische für uns auch eine Bedrohung?
* Wie können wir die Zerstörung und Ausbeutung der Erde stoppen?
* Was geschieht mit den Außerirdischen, die an der Zerstörung der Erde interessiert sind und bis jetzt noch über Regierungen und Gesetzgebung massiv wirksam sind?
* Was ist die wichtigste Botschaft von den Außerirdischen, die er den Zuhörerinnen und Zuhörern der Radiofabrik Salzburg weitergeben möchte?
* Glauben die Außerirdischen an einen Gott?
* Sind Außerirdische besser als wir? …. und einigen weiteren Fragen.
Der Interview-Teil dauert 40 min, danach tauschen wir darüber unsere Gedanken aus – Musik kommt wieder aus der Heimatregion von Sixto Paz.
Anmerkung: Uns ist in den Vortrags-und Seminarveranstaltungen ein ehrlicher, bescheidener und von einem erstaunlichen Erfahrungs-und Wissenshintergrund durchdrungener Mensch begegnet, der neben den Informationen zu seinen eigenen Erfahrungen auch Werkzeug vermittelt, wie wir zuerst mit unserer Seele und dann mit Außerirdischen in Kontakt kommen können.
Der 1. Teil des Interviews, gesendet am 28. Juni, ist hier nachzuhören: http://cba.fro.at/262098
Gespräch von Susanne Sejana Kreth (Zeitschrift Lichtsprache) mit Sixto Paz Wells, aufgenommen am 11. Juni 2014 im Yoga Vidyda Zentrum bei den Externsteinen/Deutschland:
http://nebadonia.wordpress.com/2014/06/14/interview-mit-sixto-paz-wells-11-6-2014/
http://www.sixtopazwells.org/
http://www.aeri.at/
Wiederum viel aufschlußreiche Freude beim Hören!
Claus, Monika, Rüdiger
Macht macht mobil
> Download: Artarium vom Sonntag, 27. Juli – Vom ersten Weltkrieg zum jährlichen Jedermann. Und nicht nur die Salzburger Festspiele sind die Fortführung des Krieges mit anderen Mitteln, wie eine Analyse der Machtverhältnisse zeigt. Im Verdrängungskampf der heutigen Herrscherhäuser, der Banken und Konzerne, geht es nicht viel anders zu als beim herkömmlichen Menschenschlachten und Kanonenfüttern. Das investierte Kapital fließt als Kriegsgewinn zurück in die Bilanzen der Profiteure – die Zeche zahlen da wie dort die unterbezahlten Fußsoldaten der Umwegrentabilität. Dazwischen hupfen ein paar gut bezahlte Politikdarsteller über die Bühne und erklären den hoffentlichen Mehrheiten, dass dies alles nur zu ihrem Besten geschieht. „Wenn es dem Markt (aha, noch so ein Synonym für Gott, Kaiser, Vaterland) wohl ergeht, dann wird es euch allen Eierkuchen…“
Wie es vielen der ursprünglich gläubig Begeisterten schon nach wenigen Wochen beim Verteidigen der „Ehre“ und anderer „höherer Werte“ ihrer jeweiligen „Heimat“ erging, das lassen uns die Beiträge von Matteo Coletta erahnen, die derzeit in wöchentlichen Folgen als Stimmen aus den Schützengräben von der Radiofabrik gesendet werden. Briefe und Tagebucheinträge sowie Zeitzeugeninterviews von Soldaten des ersten Weltkriegs erwecken dabei die Geschichte wieder zum Leben und ermöglichen so eine anteilnehmende Auseinandersetzung mit den weitgehend bekannten Schreckensbildern. Eine Antwort auf die im heurigen Gedenkjahr grassierenden Spiel- und Dokumentarfilme zum Thema – mit dem Vorzug des Mediums Radio, die Vorstellungskraft der Zuhörenden zu ganz eigenen Bildwelten anzuregen.
Doch um noch einmal auf jedwede Art von Krieg zurück zu kommen, der von Mächtigen auf Kosten von Bedürftigen, von Privilegierten auf Kosten von Abhängigen geführt wird – es ist immer auch ein Krieg der Generäle gegen die eigenen Soldaten, immer ein Krieg der Obrigkeit gegen das eigene Volk. Und auch demokratisch gewählte „Volksvertreter“ meinen eigentlich oft „Untertanen“, wenn sie uns ihre „lieben Freunde“ nennen, oder so. Was das alles mit dem ablasshändlerischen Katharsisjahrmarkt auf dem Salzburger Domplatz zu tun hat, das werden wir mit etwas Ausgeschlafenheit und Glück in dieser Sendung auch noch beleuchten. Nur soviel – die findigen Erfinder der allsommerlichen Fest- und Fetzenspiele wollten damit sofort nach verlorenem Krieg und Untergang der Monarchie wieder eine „Triumphpforte österreichischer Kunst“ aufrichten. Alles klar?
Dass hier „jeder“ ein „reicher Mann“ ist – das glauben eh nur noch die Allerseligsten…
„Wenn ich in Stellung bin, schickt bitte noch etwas. Zucker, Lichter, Tabletten…“
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During WWI, 10 billions letters were exchanged between the soldiers and their families. Several millions a day. For comparison, the amount of shells shot in 51 months of war is estimated in about 1 billion. However, the military mail didn’t only deliver letters and postcards: supplies were very scarce on the frontline, and soldiers had to ask their families for help. Therefore, millions of parcels were sent every week, each one containing food and/or warm clothes, underwear, cigarettes, etc.
The episode of this week is entirely dedicated to military mail and relief packages. Despite being written on three different fronts (Eastern, North-Italian, Western), the texts we have selected are all depicting a very similar situation.
Our first „guest“ is the German soldier Philipp Schopp. Deployed on the eastern front, he fought in Galicia for about one year. When he died in June 1916 he wasn’t yet 21.
The second letter was written in summer 1915 by Guido Sampaolo, an Italian soldier who managed to survive the war and later raised a prosperous family.
The last letter was written on the Western front by Fritz Niebergall, a German soldier who died in France in 1918, aged 24. (see also episode #1)
-Credits-
Editing: David Leberbauer, Matteo Coletta
Voices in this episode: Norbert K. Hund as Philipp Schopp, Matteo Coletta as Guido Sampaolo, Hannes Hochwasser as Fritz Niebergall.
Photos: Europeana
Jingle:
Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields”
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.
Ganz oben – Gar nichts
> Download: Artarium vom Sonntag, 20. Juli – Die Vorstellung von Hierarchie, Obrigkeit und Gehorsam geht (wenn auch unbewusst) stets davon aus, dass „da ganz oben“ irgend etwas sei. Was aber, wenn nicht? Dann rempeln sich die Hinaufstreber eigentlich ganz ohne Grund gegenseitig von der Karriereleiter. Wollen nur deshalb immer höher und höher, um noch mehr Untergebenen die Eigenschaften von etwas Erfundenem zu erklären – und zwar verbindlich, versteht sich! Ganz oben ist aber gar nichts. Oberhalb der obersten Obrigkeit ist bestenfalls dünne Luft – doch die lässt sich vortrefflich zu Gesetzen zerkauen, solang weiter unten noch Menschen daran glauben. Etwa, dass ihnen von oben herab angeschafft wird, wer oder wie sie zu sein hätten. Willkommen in der wundersamen Welt der -ismen – oder gehts noch -tümer?
Es ist schon so eine Sache mit den immer wiederkehrenden Gedanken, die sich zu roten Fäden und ganzen Themensträngen zusammenzwirbeln lassen – wenn man sie funktional zu einem Antwortende bringen möchte, nur um sie endlich als „erledigt“ zu begreifen, dann entfliehen sie einem sehr schnell – und man ist selbst bald genauso fertig, wie man es mit dem Denken gern gewesen wäre…
Doch diese immer wieder auftauchenden Motive im eigenen wie im gemeinsamen Denken als Fragmente und Teilaspekte eines größeren Gesamtbildes zu verstehen und sie auch immer wieder aufs Neue im eigenen Lebenszusammenhang zu interpretieren, das könnte mit der Zeit zu einer wirklichen Antwort werden, die man nicht bloß so dahermeint, sondern auf die zahllosen Fragen seiner menschlichen Existenz – darlebt. Und so greifen wir wieder einmal eines jener Themen auf, die uns nach wie vor nicht in Frieden lassen, und zwar die leidvolle Erfahrung mit der Machtausübung um der Macht willen (denn ganz oben gibt es ja nichts). Oder anders ausgedrückt – wenn einmal die Herrschaft von Menschen über Menschen beendet ist, dann können wir uns gern auch Gedanken über die Existenz Gottes machen. So rum wird eher ein Schuh draus.
„C’était le fameux Richthofen, un as de l’aviation allemande…“
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During WWI many new weapons and techniques were developed: not only better rifles and bigger cannons, but also technological breakthroughs that would change the modern warfare forever, like tanks and aircrafts.
It must be said, for sake of completeness, that the use of flying devices for scouting and bombing was not unknown at the time: France started using balloons for observation as early as in the 18th century. Moreover, the first attempt of an aerial attack took place on July 2, 1849, when Austrian balloons loaded with incendiary bombs tried to set Venice on fire. The endeavour didn’t succeed because of strong winds, but it is commonly mentioned as a milestone.
The first self-powered and manned plane was successfully tested by the Wright brothers on December 17, 1903. The flight only lasted 12 seconds (36 meters), but eight years later the Italian army could already pioneer the military use of aircrafts during the Italo-Turkish war. By the end of WWI, all of the main countries involved had developed their own air force.
The first „guest“ of this episode is the French veteran Émile Dupond, former lieutenant of the 45th company of tethered balloons, who shares some war memories in a tape from 1971. In the selected passage he recalls three interesting episodes:
First: a Navy officer (probably Constant Duclos) goes to every company to demonstrate the use of a parachute. To do so, he would jump out of the balloon from a height of 1500 meters (4900 ft). Parachutes were still experimental at the time and soldiers didn’t put any trust in it.
Second: a German aircraft once split the balloon in half with the fire of its machinegun. The crew managed to escape thanks to the parachute and landed behind the French lines unharmed .
Third: the German ace Manfred von Richthofen once set the balloon on fire.
The recording has been cut, cleaned and edited to improve the sound. The full tape in its original quality is available at: http://www.europeana.eu/portal/record/2020601/attachments_120906_10243_120906_original_120906_mp3.html?
The second „guest“ is Michael George Lill, a German soldier who fought on the Western front near the border between France and Belgium from 1914 to 1916. He survived the war but three members of his family were killed in action. The journal entry we chose is from 14th March 1916. At the time, Lill’s unit was deployed at Carvin-Épinoy, where it was hit by an aerial bombing.
A transcription of Lill’s journal is available at: https://europeana1914-1918.s3.amazonaws.com/attachments/19662/624.19662.original.pdf?1310402732
the third contribution is also dated March 1916. In a journal entry, the Italian officer Attilio Frescura relates the comical attempt of a colonel to camuflage Italian batteries under sheaves of straw. But as Frescura sarcastically points out, straw doesn’t grow on the mountains, and the solution gives away the position of Italian guns instead of concealing them.
Frescura’s journal has been published and is available at: teca.bncf.firenze.sbn.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr=BNCF00004006672#page/75/mode/1up
The last testimony comes from British veteran Leonard J. Ounsworth. In a passage of a longer interview (available at: ) he recalls how dogfights used to take place in the evening, just above the trenches. He has a clear memory of a German plane loosing both wings, catching fire and crashing like a blazing torch behind English lines.
The full interview is available at: http://www.oucs.ox.ac.uk/ww1lit/gwa/document/9404?REC=4.
-Credits-
Editing: Eva Schmidhuber, Matteo Coletta
Voices in this episode: Émile Dupond as himself, Norbert K. Hund as George M. Lill, Matteo Coletta as Attilio Frescura, L.J. Ounsworth as himself.
Jingle:
Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields”
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hans-Peter Reuber, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.
GÖTTERFUNK mit THE DARK SHADOWS (live & unplugged, 19.06.2014)
Der GÖTTERFUNK-Juni 2014 gehörte den Urgesteinen der Salzburger Rockmusik. Das Highlight dieser Kurzserie stellte der Besuch der DARK SHADOWS am 19. Juni dar. Kaum zu glauben, aber die Gründung dieser Combo geht auf das Jahr 1961 zurück. Als draufgängerische Coverband erreichten sie in den lauter werdenden 60ern einen großen Publikumskreis. Unter ihren zahlreichen Auftritten zählte jener im Grand Hotel Bad Gastein vor dem damaligen Schah von Persien zu den Höhepunkten ihrer Karriere. Nach einigen Jahren Pause ging es mit Beginn des neuen Jahrtausends in veränderter Besetzung wieder los. Vor wenigen Wochen präsentierten The DARK SHADOWS die Band ihre ersten Single mit eigenen Kompositionen. Diese und vieles mehr boten sie am 19. Juni im GÖTTERFUNK auf und hier kann man die Show noch einmal erleben! PW: GoeFu
GÖTTERFUNK mit STOOTSIE (live & unplugged, 05.06.2014)
Und noch ein Urgestein der Salzburger Rockszene, das den GÖTTERFUNK besuchte: STOOTSIE, der Dorian Grey der heimischen Musiklandschaft, kann neben seinem langjährigen Mutterschiff The SeeSaw auf zahlreiche Band- bzw. Projektengagements blicken und bleibt letztlich doch stets seiner eigenen Linie treu. Frisch aus Liverpool zurückgekehrt beehrte er am 5. Juni 2014 (zum zweiten Mal) den GÖTTERFUNK, erzählte von jüngst Erlebtem, blickte auf sein kommendes (zweites) Soloalbum voraus und bot gewohnt entspannt Plausch und G’schichtln aus dem Musikbiz. Ein feines Stück Sommer-GÖTTERFUNK – hier zum Nachhören. PW: GoeFu