Hörsturz #6: Schrauben, 3D-Drucker, fleckiges Gemüse und unser Radio

Bei mir ist eine Schraube kaputt. Genau genommen nicht bei mir, sondern bei der Espressomaschine. Genau genommen ist es keine Schraube, sondern irgendwas beim Ventil, keine Ahnung. Zum Einschrauben.

Schraube

Ich habe keine Ahnung von der Maschine, es ist eine schöne Maschine und sie war teuer. Ich gehe ins Geschäft, es ist ein schönes Geschäft, die Maschine kommt aus Italien, Ersatz kein Problem, bestellt.

Ich stelle mir Mailänder Werkzeugmeister vor, jahrelang ausgebildet, die aus einem Messingblock die Schraube schaben, mit von Spänen gegerbtem Gesicht, polieren, mir schicken. Weiterlesen

Hundeerziehung ohne Zwang?!

So lautet der Titel der nächsten Sendung, die im August ausgestrahlt wird.

Zwang steht laut Wikipedia für die „Beeinflussung der Entscheidungs- und Handlungsfreiheit“.

Eine nicht wirklich plastische Erklärung, denn was bedeutet das im (Hunde-)Alltag? Leinenzwang, Maulkorbzwang, rundherum nur Vorschriften. Wo beginnt der Zwang eigentlich! Und hat er auch eine gute Seite?

Was ist überhaupt „Zwang“? Und wo beginnt „Zwang“ in der Hundeerziehung? Gibt es Situationen, in denen es ohne Zwang nicht geht? „Gewaltfrei“ und „zwanglos“ – ist das dasselbe?

Diese Fragen und noch mehr werde ich am 13. August in der Hunderunde auf 107,5 mit meinen Gesprächspartnerinnen besprechen. Wenn Sie mir im Vorfeld Ihre Meinung dazu schreiben möchten, erreichen Sie mich unter www.knowwau.com oder über Facebook.

Oder möchten Sie Ihren Standpunkt in einem Interview oder als Studiogast darlegen?

Ich freue mich über Anregungen und Kommentare zur Sendung.

 

Heather Nova – zur Beruhigung

> Download: Artarium am Sonntag, 13. Juli – Fußballbedingt hochkochenden Männerseelen zur finalpräventiven Rundumentkrampfung in beide Gehörgänge geschmeidigt – das ganze Album zum innerlichen Abschluss der Männlichkeits-Waldmeisterschaft im Maracujastadion 😉 Die Notfalls-Gralshüter alles Weiblichen inmitten rundlederner Machoposen und verschwitzter Hupfbrüllerei packen ihren leuchtorangen Letzte-Hilfe-Koffer aus und verabreichen den verdurstenden Gehirnen die fette Ölung! Ein Kontrapunkt zum Fanatentum der Vergeisterten tut allerdings not, und was wäre dazu geeigneter als etwas hocherotische Entschleunigung mittels einiger von Heather Nova bei den 2 Meter Sessies in Holland aufgenommener Akustiktracks?

Engels TrompeteDoch damit die unverhofft einsetzende Wirkung unseres Testosteron-Erlösungs-Cocktails nicht in unkontrolliert unerwünschte Nebenwirkungen hinüberschwappt, haben wir zuvorab noch zwei feine FEMALE. FEEL MALE! – Songs als Einstimmung ausgewählt, die uns in der männlichweiblichen Fanzone gut abholen werden: Nämlich zum einen eine ziemlich rockige Heather Nova Coverversion von Peter Gabriels „I have the touch“ – und zum anderen ihr geniales zweisprachiges Duett mit Bløf „Mooie dag“ 😀 Wunderschön! Und alsdann gibt es die versprochene alphawellen-induzierende Musique. Die Sätze und ihre Bezeichnungen:

01 Walk this world

02 Heal

03 Maybe an angel

04 My fidelity

05 Blessed

06 Heaven sent

07 Virus of the mind

Zu Risiken und sonstigen Gewöhnungseffekten: Wir sind ein geiles Institut…

 

1. Post

Hallo Leute,

leider bin ich mit meinem ersten Post ziemlich in Verzug. Hatte ein paar Probleme mit der Erstellung des Blogs. Aber jetzt ist es soweit …

Eigentlich könnte ich euch jetzt erzählen wie alles begonnen hat
> wie bin ich zu dieser Lehrstelle gekommen
> was habe ich vorher gemacht
> wie war der erste Tag
> wie waren inzwischen die ersten 4 Monate
> usw.

Aber ich will euch das Alles ersparen und ein neues Photoshop-Turtorial mit euch teilen.
Darauf gestoßen bin ich dadurch, dass ich für unser kleines Radiofabrik-Museum (das sich hinter der Couch in der Radiofabrik Lounge befindet) ein Schild gestalten sollte. Ich wollte aber nichts langweiliges machen sondern etwas das schon auffällt.
Und weil ich Photoshop echt gerne mag, habe ich mir aus Youtube ein Turtorial rausgesucht.

Hier ist der Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZTbdmSV23Wc

Probiert es mal aus und sagt mir wie ihr es findet =)

Und zum besser Vorstellen, hier ist meins:

museumschild

BaBa Laura

[hr]

Schlafens Brüder

> Download: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 11. Juli – Schlafen, träumen, verwandeln – so selbstverständlich uns das auch erscheint, so unerforscht bleiben doch die einzelnen Vorgänge und Zustände jener eigenen Zwischenwelt, die wir da allnächtlich durchreisen, um anderntags überrascht wiederbelebt aufzuerstehen. So selbstverständlich sind uns die versammelten Übergänge von dem einen in immer noch andere Unterbewusstseinsformen, dass wir sie erst dann wahrnehmen, wenn sie uns abgehen – oder anderweitig in Schräglage geraten. Schlaflosigkeit, Schlafsucht, Schlaftrunkenheit, Schlafwandlerei – alles Phänomene, die den Geist so gründlich in bewusstseinsandere Sphären versetzen, wie das sonst nur erhebliche Portionen schwindelerregender Anwendungen vermögen – in der Gestalt des Rausches.

Schlaflos in SalzburgWollen wir hier also nunmehr der Phänomenologie schlafverwandter Inzwischenheit wissensgschaftlich zu Leibe (oder zu Traumgestalt) rücken? Keineswegs, das sei sehr, sehr ferne von uns! Viel zu vertraut ist uns doch das Traumtänzerische der „blauen Stunden“, in denen oft das Phantastische ins Festgefügte hineinragt – auch eins ins andere übergeht, unmerklich sich mischend und doch immer getrennt, in zauberhafter Berührung verwandter Verschiedenwesen. Wie immer man diesen Aggregatzustand des Seelenerlebens bezeichnen möchte – als kreatives Vakuum, schöpferischen Prozess, visionäre Befruchtung – er entzieht sich seiner physikalischen Fassbarkeit ebenso wie unserem beschreibenden Zugriff. Er oder es oder sie bleibt zwischen dem Gemeinsamen inmitten der Gegensätze unerkannt unterscheidbar wohnen als flüchtiger Moment möglicher Begegnung von Tag, Nacht und…

Freundschaft…Inspiration beim Formulieren, tastendes Suchen nach einem verlorenen Begriff, Aufregung über das Aussterben der Idealisten, Träume von einer besseren Welt, gestohlene Ideen und Identitäten, entgleiste Assoziationsketten, versunkenes Nasenbohren und unendliche Müdigkeit, gleichzeitig da – und doch woanders sein, müssen, sollen und wieder nicht wollen dürfen, entrückt, versetzt, zerbrieselt, im Aufschwung zum Ausguss stürzen, kilometerschwer hintangedrückt, fallend im Liegen flattern, von schlaf kunnst, erst, mehrmals, nichts, lohnender Abgrund, die Verschiebung der Perspektive auf morgen, bleizeitig Kaffee trinken, ringsüber zu Wort kommen, nieweder zur Geltung, Hirndrang verspüren, sich Beleichterung erschaffen, frei sein – und langweil ich, entoder wer, na von froh herein, zum zweiziegsten Mal, in Luft tauchen, traumreich, schlaftrunken, nachtwach…

 

Hunderunde on air

karin on airPuh! Radiomachen ist wie Autofahren. Und für mich als Anfängerin sind das verdammt viele Knöpfe, die man in so einem Studio bedienen muss (Ja, man ist ganz alleine für die Sendung zuständig und hat keinen Techniker, der die Knopferl drückt!). Also ist die erste Sendung mit einigen technischen Pannen über die Bühne gegangen. Ein Interviewteil hat aus unerforschlichen Gründen den Weg vom Aufnahmegerät ins Studio nicht geschafft 🙂 Wer diesen Teil (Frau Dr. Roth spricht über ihre beiden Hundegruppen) nachhören möchte, kann dies gerne unter diesem Link tun.
Die Hunderunde wurde heute zum Thema „Mehrhundehaltung – vor Risiken und Nebenwirkungen wird gewarnt“ ausgestrahlt. Der Tenor der Sendung war, dass man sich gut überlegen sollte, bevor man sich für eine Erweiterung des Fellnasen-Bestandes in der Familie entscheidet. Ohne Mithilfe von Freunden und/oder Familie ist es kaum zu schaffen. Der Zeitaufwand ist beträchtlich und auch finanziell kommt einiges auf MehrhundehalterInnen zu. Und: es kann auch ganz schön schwierig sein, einen neuen Hund zu integrieren.
Gast im Studio war die TCM-Ernährungsberaterin Karin Ehringer, www.physiopraxis-ehringer.at. Mit ihr und ihrem Mann leben ein Hovawarth , ein Chesapeakbay Retriever und ein Griechischer Findling .
Weitere Gesprächspartnerinnen waren Frau Dr. Anne Roth, Tierarztpraxis Parsch, Spezialistin für Verhaltenstherapie, Wildtiere und Exoten, die derzeit 5 Hunde in 2 Gruppen um sich hat. Und Nicole M. Pfaller von Happy Fellow Consulting & Seminar in Puchberg am Schneeberg. Frau Pfaller ist Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, Certified BAT Instructor, Proud Pet Professional Guild Member und Inhaberin des Advanced Diploma in Canine Behaviour Management. Zu Ihrer Familie gehören neben ihrem Ehemann Gernot derzeit 9 Hunde, Golden Retriever und Nova Scotia Duck Tolling Retriever.

Infobox:

Webbasierter Vortrag von Nicole M. Pfaller über Mehrhundehaltung unter folgendem Link: http://www.dog-ibox.com/market/catalog/product_info.php?cPath=26&products_id=117
Hundereich: Ein Arbeitsbuch zur Integration von Hunden aus dem Tierschutz von Mirjam Cordt. Die Autorin beschreibt in diesem Buch Mittel und Wege zum Teil schwer traumatisierte Tiere mit schweren Verhaltensstörungen in eine bestehende Gruppe zu integrieren. Die Tipps und Ansätze sind aber für jeden Hundemenschen, der seine Familie um eine weitere Fellnase vergrößern möchte, absolut empfehlenswert.
Ein tolles Buch, voller Herz und voller Erfahrung! Aber Achtung Tränenalarm, die Fallgeschichten haben es in sich.

Zitat „Auf keinen Fall ist die Mehrhundehaltung als „animal hoarding“ misszuverstehen. Immer die Bedürfnisse eines jeden Hundes der Familie im Blick, muss jeder selbst die Grenze ziehen, wann aus dem Hundereichtum eine Überforderung entsteht und die Situation dann nicht mehr ein Reich für die Hunde darstellt, in dem sie sich wohl fühlen können, sondern im Gegenteil einen Ort, an dem ihre einzigartigen Persönlichkeiten unterzugehen drohen.“
Pat McConell: Einmal Meutechef und zurück: Mit mehreren Hunden leben. Quadratisch, praktisch, gut, erklärt Frau Dr. McConell worauf es ankommt, wenn mehrere Hunde Ihr Leben aufmischen. Zitat: „Menschen, die mehr als einen Hund besitzen, gehören einem ganz speziellen Klübchen an, dessen Mitglieder alle einige unumstößliche Weisheiten kennen. Zum Beispiel die, dass zwei Hunde mehr als doppelt so viel Arbeit machen wie ein Hund und drei ungefähr soviel, wie man von sieben erwarten würde.“
Die Musik zur Sendung: Elvis Presley – Hound Dog, Reinhard Mey – Himmelhund, Baha Man – Who let the dogs out, Lobo – Me an you and a dog named Boo, Patsy Cline – I’m walking the dog.

„You could just see the top of the tower sticking out of the ground…“

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Asiago is a small alpine town (1001 m elevation) with a population of less than 7.000 inhabitants. It is the main settlement on the Sette Comuni upland, also called Asiago upland. In 1916 it had more or less the same size of today. On the 15th of May the city was stroken by heavy artillery fire: on that very day the Austro-Hungarians started what would later be known as „Trentino offensive„. The italian officer Attilio Frescura was an eye witness of the destruction of Asiago. He reports that an enemy airplane started scouting and signaling from 5:00 a.m., and at 7:00 the first shot hit the city. Frescura also saw women and children among the casualties.

The Trentino offensive, known in Italy as „Strafexpedition“, was ordered by general Franz Conrad von Hötzendorf. He thus hoped to reach Venice and outflank the Italian divisions fighting on the Isonzo, forcing Italy to surrender. On the 4th of June a violent Russian offensive on the eastern front forced the Austro-Hungarian high command to withdraw troops from Italy in order to send reinforcements in Galicia. The offensive could no longer be sustained.

The war journal of Attilio Frescura has been published under the ironical title: „Diario di un imboscato“ (journal of a draft dodger). It is available in PDF format at http://teca.bncf.firenze.sbn.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr=BNCF00004006672#page/14/mode/1up

 

Ieper_WWI_devestation

Ypres in 1919 (source: Wikipedia)

 

 

 

 

 

 

 

British captain Howard B. Ward served in northern France and Belgium. In 1982 he was recorded while sharing war memories in a classroom. In the selected fragment (set in 1917) he recalls the devastation of Ypres, a Belgian town stuck between the Brtitish and the German lines. According to him the ruins grew layer after layer, almost reaching the level of the bell tower: „You could just see the top of the tower sticking out of the ground“. The statements of Howard Ward might be exagerated (see the picture), but the Ypres salient stood in a key position and was the center of bitter fightings from the beginning to the end of the war. The full tape is available at: http://www.europeana.eu/portal/record/2020601/attachments_66347_4980_66347_original_66347_mp3.html?

 

Walter Flex was a German soldier on the Western front, his unit was deployed in north-eastern France. While fighting in the village of Seuzey he withnessed a fire that destroyed the village church. In a letter to his parents dated 4. Februar 1915 he makes a dreadful account of the events, and lingers more than once on the image of the holy ruin. His letter, together with many others, is available at: https://www.thueringen.de/imperia/md/content/lzt/quellen_feldpost_32.pdf

 

 

-Credits-

Editing: Eva Schmidhuber, Matteo Coletta

Voices in this episode: Matteo Coletta as Attilio Frescura, Howard B. Ward as himself, Norbert K. Hund as Walter Flex. A special thank you goes to Norbert, who found the letter of Walter Flex.

Jingle:

Music: Gregoire Lourme, “Fire arrows and shields
Concept: Matteo Coletta
Voices: Hannes Hochwasser, Matteo Coletta, Roman Reischl, L.J. Ounsworth, Norbert K. Hund.

Lilli ON AIR am 11. Juli

+++Jetzt als Podcast verfügbar+++LischKapelle

Die LischKapelle – der Name eine Synthese und die Musik ein Stück Heimat – nicht umsonst heißt ihr Album wie die Telefonnummer ihrer Heimatstadt „08621“! Der Mix aus traditionell-bayerischer Instrumentalisierung und modernen Klängen macht ihre Musik so einzigartig. Die zwei Mitglieder dieser außergewöhnlichen Band Susi und Matthias werden live in Lilli ON AIR zu Gast sein – musikalisch aufwärmen könnt ihr euch schonmal hier!
Sie kommen auf jeden Fall nicht mit leeren Händen: wie ihr ein Album der LischKapelle gewinnen könnt, das hört ihr am Freitag in Lilli ON AIR. Doch das ist nicht das einzige Gewinnspiel: Wir verlosen außerdem 1×2 Eintrittskarten für das Konzert der Band „Klima“ am 24.07.14 in Wasserburg am Inn. Also: Seid gespannt – wir hören uns am Freitag, den 11. Juli ab 16 Uhr auf der Radiofabrik 😉

Infos zur LischKapelle bekommt ihr im Voraus schonmal hier oder auf Facebook!

Mehrhundehaltung – die Lösung für Erziehungsprobleme?!

Ein Hund bereichert, mehrere Hunde erst recht. Aber einfacher wird das Leben mit mehreren Hunden nicht. Die meisten Menschen unterschätzen den Zeitaufwand. Zumal oft gerade der Wunsch, weniger Zeit aufbringen zu müssen, für die Entscheidung zum Zweithund verantwortlich ist.  So nett das sein kann, wenn die Hunde sich gut verstehen, der Erziehungsaufwand wird eher mehr als weniger. Dass die Hunde voneinander lernen, ist eine Tatsache. Ob sie immer das voneinander lernen, was wir gerne möchten, das sei zunächst dahin gestellt.

Gut überlegt sein, will eine solche Entscheidung allemal. Die Artikelserie von Maria Rehberger enthält sinnvolle Anregungen, falls Sie sich gerade mit dem Thema, mehrere Hunde zu halten, beschäftigen. http://www.easy-dogs.net/home/blog/training/maria_rehberger/mehrhunde_1_rehberger.html

Immer in Bewegung bleiben – Anna Hogenbirk-Funder bei uns im Studio

Liebe alle,

unsere heutige Studio- und Talkgästin ist vor allem eines: immer in Bewegung. Anna

Anna Hogenbirk-Funder bei Fvonk dich frei

Anna Hogenbirk-Funder bei Fvonk dich frei

Hogenbirk-Funder arbeitet an der Uni Salzburg (Fachbereich für Sport- und Bewegungswissenschaften), lebt mit Mann, drei Kindern (zwei leibliche und ein Pflegekind) und zwei Hunden (u.a. ein Lawinen- und Suchhund) ein aus verschiedenen Gründen sehr bewegtes Leben. Anna erzählt, wie bereichernd das Leben in einer Familie, in der Gleichheit, Gleichberechtigung und Ehrlichkeit eine zentrale Rolle spielen, sein kann und welche vermeintlich unpackbaren Hürden mit einer offenen Lebenseinstellung nicht nur umschifft, sondern für alle gewinnbringend genommen werden können. Es geht u.a. um das Familienleben mit einem Pflegekind, um ein Salzburger Schulmodell, das legasthene Kinder wirklich fördert, um Annas Engagement gegen den Ausbau der Altsstadtgarage und für eine grüne Stadt mit nachhaltigen Verkehrskonzept. Und so nebenbei wird klar, wie Anna einen ihrer Lieblingssätze „Gib einem Hungernden nicht deinen Fisch, sondern deine Angel“ nicht nur gern rezitiert, sonder wirklich lebt. Tolle Frau, schöne Musik – solltet ihr auf keinen Fall verpassen!

FVONK Dich FREI – Der Radiotalk mit AlltagsheldInnen. Heute im Studio: Anna Hogenbirk-Funder. Freitag 04.07.2014, 18.00-19.00 Uhr auf der Radiofabrik, 107,5 und 97,3 MHz, und im Livestream.

Radio an, Ohren auf und ein schönes Wochenende!

Liebe Grüße, Karo und Su