Froschlaichnam!

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 17. März – Gegenseitige Gastauftritte mit den lieben Kollegen der Sendung Battle & Hum. Featurest du mich, feature ich dich (frei nach Heinrich Böll) – Dr. Murkes gesammeltes Schweigen (übrigens DIE Radiosatire überhaupt) wird es diesmal allerdings nicht geben. Denn dazu ist das gewaltfreie Battlekonzept der Herren MC Randy Andy und DJ Ridi Mama viel zu sehr auf gedeihliche Gespräche ausgelegt. Und auf den friedlichen Wettstreit der hier gegeneinander antretenden Musikstücke! Die müssen gar nicht immer gerapped sein, können einen durchaus mit Zeitsprüngen überraschen – sind aber auf jeden Fall stets außergewöhnlich im Sinne von eigenwillig und handverlesen. Im Anschluss an ihre Sendungen können Hör und Ohrin dann auf der eigenen Battle & Hum Homepage darüber abstimmen, wer von den beiden den Sieg (jawohl!) davon trägt. Erstmals fordern wir uns nun gegenseitig heraus:

Der forsche FroschBereits am SAMSTAG, 16. März von 22:00 bis 0:00 Uhr treten Chriss und ich mit unserer Battle-Playlist als Gäste beim Mannschaftshum Das obergeile Feuchtbiotop an, auf und – hallo – zu! 🙂 Lest euch unbedingt auch mal auf dem vorbildlichen Blog dieser lieben Mitspinner ein, denn die Wortlust dortselbst ist wahrlich von verwandtem Geiste. Amen!

Sie schreiben also: „Dieses liebliche, feuchte, tropische Klima des kleinen Radiofabrik Biotops, im ansonsten doch sehr katholisch, modrigen, felsigen und gruftigen Salzburg, verdunkelt durch die Mönchsberg Schatten, lässt uns immer wieder, wie zwei verliebte Frösche, umschwirrt von lichten feenhaften Libellen, unsere Ideen aufs neue ablaichen. Dem folgt die wunderbare Metamorphose zu Maulquappen hin zu prinzenhaften Fröschen welche ihr Quaken in den Äther blasen.“ Molto quakabile, auf zum nächsten Froschklave!

Dieses freudvolle Freundschaftsspiel gibts auch hier als Livesendung zum Nachhören! 😛

Die Ultra-UnkeUm vom Feucht- auch ins Kunnst-Biotop überzugehen beziehungsweise dieser feuchten wie fröhlichen Zusammenkunft noch einen förderlich-fruchtbaren Sinn überzustülpen, berichten wir am Sonntag im Artarium von unseren Erleuchtungen und stellen das freundliche Konzept der Kollegen vor. Unser Bildungsauftrag ist nämlich selbst bestimmt. 😉

Aufgabe der Politik wäre es daher, solche Rahmenbedingungen für D.I.Y.-Projekte bereit zu stellen, die das geldwert-unabhängige Produzieren von eigenen Inhalten ermöglichen – anstatt durch zunehmende Verflechtung mit gewinnorientierten Finanzinstituten und marktwirtschaftlichen Industrieunternehmen die bestehende Abhängigkeit der Einzelnen vom totalitären Konsumismus der Kunstverkäufer und Kulturzuhälter noch zu verstärken. Doch ihr seid ohnehin längst abgewählt – ihr begreift es nur noch nicht. Habemus QUAAAK!

 

Das obergeile Feuchtbiotop

Battle&Hum vs. Artarium am Samstag den 16.03.2013 von 22:00-24:00 Uhr!

Battle&Hum ist jetzt beinahe schon 4 Jahre ON AIR, im Juli feiern wir Geburtstag. Unsere Herzen und dürstenden Münder fühlen sich noch immer wohl, in diesem angenehm kreativen und Werbungs befreiten Sumpf der freien ultra kurzen Wellen.

RadiologieDieses liebliche, feuchte, tropische Klima des kleinen Radiofabrik Biotops, im ansonsten doch sehr katholisch, modrigen, felsigen und gruftigen Salzburg, verdunkelt durch die Mönchsberg Schatten, lässt uns immer wieder, wie zwei verliebte Frösche, umschwirrt von lichten feenhaften Libellen, unsere Ideen aufs neue ablaichen. Dem folgt die wunderbare Metamorphose zu Maulquappen hin zu prinzenhaften Fröschen welche ihr Quaken in den Äther blasen.

DSCN8038DSCN6932Es brummt und summt rund um diesen kleinen Tümpel, sogar japanische Goldfische treiben neben Schallmooser Unken ihr Unwesen. Das alles steht oft am Abgrund, besonders dann, wenn die Lurche und Lurchinnen des Landes wieder das ganze Geld zur Rettung der Arten turbomäßig verbrennen. Noch retten wir uns selbst und hoffen auf eine schöne Prinzessin, die uns wach küsst oder einen Prinzen, der uns das Apfelstück herauslutscht!

Warte, da war ja schon das Stichwort für die Froschhochzeit, denn manchmal treffen sich verwunschene Prinzen und müssen sich selber wach küssen.

Ja genau, Artarium goes Battle&Hum und wir tauchen gemeinsam nach Perlen in diesem feucht biotopen Universum!

DSCN7160Ihr dürft schon jetzt vor freudiger Erregung nicht mehr ruhig sitzen können und gespannt sein was die Großmeister des Untergrunds und Botschafter der etwas anderen Mozartkugel, Norbert K Hund und Christopher Schmall, gegen die armen Battler und Arbeiter im Soundgarten des Herren, Dj Ridi Mama und MC Randy Andy, so aufs Tapet zaubern. Es könnte durchaus erquickend für eure und unsere durchlauchten Gehörgänge werden, da die zwei ja schon im Artarium und in der Nachtfahrt unerhörte Sirenengesänge aus ihrer Plattenkiste (nowadays Festplatte;-)) hervorkramen. Wer die beiden kennt wird auch auf einen lyrischen Libellenschlag hoffen.

Was soll man da noch sagen. Das ist der Tod der Superlative! Da kann sogar der Papst zurücktreten und der Neue gleich Scheißen gehen. Einen schöneren Höhepunkt wird es dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr geben, ach nehmt doch den heiligen Stuhl und sonstige institutionalisierte Exkremente und reibt euch damit ein, denn wir sind das geilste Institut! (gegutenbergt)

FroschAlso lauschet dem flauschigen Stelldichein der 4 Froschkönige am Samstag, 16.03.2013, ganze 2 Stunden von 22:00-24:00 Uhr, oh YEAH! (link zu Sendungsaufzeichnung)

Und hier der link zur Aufzeichnung von: Artarium Froschlaichnam feat. Battle&Hum)

(PS: Endlich wieder einmal ordentlich verlinken, sollen euch doch die Augen mit Liebe übergehen. Der ganze Text war jetzt unter anderem eine kleine, große Liebeserklärung ans Radio [machen], fällt mir gerade auf!)

Love

MC Wuh

 

Veröffentlicht unter Teaser

Best Of Missfits (Vol. II)

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 10. März – Unser radikalfeministischer Rundumnachschlag zum Internationalen Frauentag am 8. März, dessen letzte zwei Radiofabrikstunden wir als Perlentaucher per freitäglicher Nachtfahrt-Sendung „Déviation Erotique“ zum Hörmahnmal für die unbefreite Weiblichkeit in uns allen erweitern durften. Doch nunmehr fürs erste genug der Queeronie alternativer Sexualitäten – lassen wir sozusagen in der Rückblende noch einmal die wahren Meisterinnen des emanzipatorischen Frauenkabaretts auf die Hörknochen und Ohrmuscheln des geschätzten Publikums los – und zwar ungefiltert und ohne Dazwischengemaule! Unser persönliches Best Of Missfits aus der Sammlung aller Lieder UND dazu noch legendär legere Conferencen wie etwa aus dem vielsagenden Album „Jetzt mit noch mehr Männer“ – In diesem Sinne 😉 Missfits, wir lieben euch!

missfits_sammlungWer diese beiden unglaublich starken und witzigen Frauen (übrigens auch Preisträgerinnen des Salzburger Stier 1992) noch nicht kennen sollte – bitte unbedingt nachholen! Es geht nämlich eine derartige Lebendigkeit von ihren Liedern und Szenen aus, dass einem vor lauter Vergnügen und trotz aller (Selbst-)Erkenntnis so herzhaft schwindlig wird, dass man nur noch raus will an die frische Lust:

😀 Zum Beispiel „Mensch Mäuschen“ (Auszug)

Poppen ohne Gummi, fahren ohne Gurt
Wenne eine rauchst, wirste angeknurrt
Alles wat Spaß macht is irgendwie gefährlich
Leben is riskant, aber Risiko is herrlich
Nur wer gar nix hat, hat auch nix zu verliern
Datte glücklich bis, kann dir keiner garantiern
Und wenne dat Gefühl has, du bis tot bevor du stirbst
Wird et Zeit, datte endlich ma lebendig wirst

Mensch Mäuschen, is dir nich klar
Dat dat vielleicht Chance deines Lebens war
Du zitters total vor Schiss
Weile merks, dat du auch nur ein Mäuschen bis

Wahrscheinlich bisse zu dick und außerdem zu alt
Und nachts im Bett sind alle beide Füße kalt
Und dat letzte Mal, wo dir so richtig gut gegangen is
Hasse schon vergessen, weil der Mensch nun ma vergisst
Und wat machste für’n Theater um jeden neuen Tach
Wenne Mittwoch überlebst, dann is Donnerstach
Schlafen kannze, wenne tot bis, bis dahin kannze küssen
Aber dazu wirste wohl ma aussemm Haus gehen müssen

Mensch Mäuschen, is dir nich klar
Dat dat Leben am Ende immer schon tödlich war
Du zitterst total vor Schiss
Weile merks, dat du auch nur ein Mäuschen bis

missfits_wenne

 

 

 

 

Rückblende: „Missfits – Frauenkabarett mit Orgel“ die Artarium Satire zur gendergerechten Einstreamung der Bundeshymne – und überhaupst 😛

 

Szenenwechsel Linz: Broken Sequence und Cynema

Diesmal meldet sich der Szenenwechsel aus Linz mit zwei Gesprächen und viel Musik von Zach Records und Tonträger Records.

Broken Sequence (Selbstlaut und Alligator Man) sprechen über die Linzer Hip Hop-Szene und Doppelten Espresso. Außerdem stellen Kravali und Skizzo das Soul-Hip Hop-Projekt Cynema vor (Auszug aus der Sendung sound.check).

Tracks:

Stephan Roiss / Fang den Berg / Tortoma – Aggropolis
Stephan Roiss / Cordula Bösze –  Leg
Average & Url – Austrian Flavour (Alligator Man Remix)
Selbstlaut – The Movement
Cynema – Immer mehr (live @ fluc)
Cynema – Without you (live @ fluc)
Cynema – Ein Gefühl (live @ KAPU)

Sendung zum Nachhören: http://cba.fro.at/106788

http://www.zach-records.com
http://www.stephanroiss.at
http://www.tontraeger-records.com
http://brokensequence.bandcamp.com
https://www.facebook.com/cynemaband
https://www.facebook.com/Musikmagazin.sound.check

Süß! Gedichtezuckerl Teil 2

cc by lisa kaufmann

Süß! Gedichtezuckerl

Wirklich süß!

Unsere Gedichte zergehen auf der Zunge. Wir haben nicht selber gedichtet, noch nicht. Aber wir haben viele Gedichte richtig gut gelernt, manche können wir schon auswendig. Das hat uns großen Spaß gemacht.

Liebe Mamas und Papas, Omas und Opas, Kinder und LehrerInnen: hört euch unsere Sendung an und lernt mit uns wieder einmal ein süßes Gedicht auswendig!

Déviation Erotique

Podcast/Download: Perlentaucher Nachtfahrt vom 8. März – Wir würdigen den Weltfrauentag mit einem sehr eigenen Höhepunkt 😉 Wir erinnern uns an die einst selbstverständliche Solidarität der verschiedensten Emanzipationsbewegungen zur Zeit der „sexuellen Revolution“ Mitte der 70er Jahre. Der längst überfällige Kampf um Ebenbürtigkeit und Entvormundung in unseren patriarchal-hierarchisch verfassten Gesellschaften vereinte die Frauenbewegung irgendwie unausgesprochen mit anderen prononciert progressiven und gesellschaftsrevolutionären Gruppen wie etwa der damals noch alternativ-avantgardistischen Schwulenbewegung. Heute erwachen wir plötzlich in einem erschreckend biederen Diskurs über Frauen in Führungspositionen und homosexuelle Lebenspartnerschaften. Wollen wir jetzt nur noch die Wirtschaftsmacht und eine möglichst katholische Ehe? Wie könnten wir das gute alte „SISTERS UNITE!“ augenzwinkernd UND ernstgemeint über die (Gender?) Grenzen hinweg wiederbeleben?

DSCN8038„Zwei Geschlechter wohnen, ach, in meiner Brust“ oder „Halb zog es ihn, halb sank sie hin“. Zitat-Adaptionen, die uns nicht so wirklich befriedigen können bei dem Spannungsbogen, der sich da zwischen und in uns auftut. Eine Synthese schaffen aus alternativen Sexualitäten und Frauenemanzipation – noch dazu in nur 3 Stunden – wie soll das denn funktionieren? Mit deiner Phantasie, du Lulu! Im Zweifelsfall fragen sie ihre großen Schwestern. Und siehe da, *tätärätääää* Patti Smith, eine der ersten E-Gitarre spielenden Frontfrauen der Rockgeschichte und seit ihren legendären Auftritten (und Ausritten) im New Yorker CBGB’s zudem eine Godmother of Punk, hat uns schon vor Jahrhunderten 😀 ein sinnstiftendes Gedicht vermacht, welches wir auch diesmal gern heranziehen wollen, weil nämlich Gutes gut ist und bleibt und sich auch beim wiederholten Zitieren nicht abnützt! „Female Feel Male“ war schon einmal Nachtfahrt-Sendungsthema – jetzt gibt uns das wunderbare Wortspiel dieser Titelzeile Gelegenheit, unseren Übergang vom Freiheitsfest der weltweiten Weiblichkeit hin zu den erotischen Emanzipationsbedürfnissen der männlichen Inwendigkeit zu strukturieren…

DSCN8132Und so wollen wir auf die Suche gehen nach dem Nichtunterdrückten und dem Nochzubefreienden in uns selbst – und spiegelbildlich in der uns umgebenden Gesellschaft. Denn wie hat es Arno Gruen schon in seinem ersten bekannten Buch „Der Verrat am Selbst – Angst vor Autonomie bei Männern und Frauen“ geradezu hellsichtig auf den springenden Punkt gebracht: „Die in gesellschaftlicher Unterdrückung lebenden Eltern geben in ihrem Bemühen um Anpassung an die herrschenden Sachzwänge ihre eigene Unfreiheit unbewusst an ihre Kinder weiter.“ An dieser Formulierung erweist sich wieder einmal etwas ganz Grundlegendes: Emanzipation im Sinne von gemeinschaftlicher Selbstfreisprechung aus manipulativen Machtstrukturen ist eine Notwendigkeit, die uns im Wesentlichen alle beschäftigt. Und zwar nicht nur die tatsächlich um ihre selbstverständlichsten Rechte betrogenen Opfer dieser strukturellen Gewalt, sondern sogar auch die Systemprofiteure der von ihnen selbst (aber mit unserem Schweiß, unserem Leid, unserem Geld – mühsam 🙁 aufrecht erhaltenen ungerechten Herrschaftsverhältnisse. Nun, unser Mitgefühl mit diesen angemaßten Autoritätern ist insofern endenwollend, als die meisten Representant_innen (jawohl!) des etablieterten Ausbeutungsbetrugs sich ja auch weigern, ihren eigenen Empfindungen ehrlich gegenüber zu treten. Mitgefühl im Kontext emotionaler Abspaltung – schwierig…

DSCN8069Emanzipation ist eben eine Initiative, die von unten ausgeht und aus eigenem Betroffensein heraus die Dinge selbst in die Hand nimmt, um so die ungerechten Verhältnisse möglichst nachhaltig zu verändern. Das braucht einen langen Atem – und viel Phantasie, denn die „Herrschaft“ verändert ihr Auftreten und Aussehen ja auch andauernd! Zudem erfordert es Mut und Verwegenheit, um bestehende Grenzen zu überschreiten, hergebrachte Gebote zu übertreten und angeblich seit Urzeiten allgemein anerkannte Vorstellungen von Sitte und Zucht, Ordnung und Moral, Ruhe und Anstand (oder wie immer sonst die derartigen Gummikategorien jeweils heißen mögen) ihrer gedeihlichen Verkompostierung im Zuge einer fröhlichen Menschwerdung zuzuführen. Was also können wir zwei Liebestypen dazu heute beitragen? The Female – jene Frauen, bei deren Auftreten uns das Freilandherz im Gefühlsleib herum hüpft. The Female Feel – jene Männer, die eine speziell androgyne und/oder einfühlende Haltung verkörpern. Und schließlich The Feel Male – jene Musen, bei deren bloßer Anhörung uns die Amygdala feucht wird und die Hypophyse anschmilzt 🙂 Also drei Stunden befriedigende Selbstbefreiung, Brüderinnen und Schwesteriche…

Und wers doch gern noch etwas tatsächlicher-weiblicher haben möchte – am Sonntag gibts die Missfits im Artarium! Gnadenlos, versprochen 😛

 

OCBoddity im Februar 2013 (Nr. 236 & Nr. 237)

OCB_Feb132013 gibt Gas und hat schon eine beträchtliche Liste an bemerkenswerten Neuerscheinungen. Im (Wind-) Schatten Bowies haben sich auch im Februar zahlreiche lokale und internationale Größen mit Neuerscheinungen nach vorne gewagt: u.a. Black Rebel Motorcycle Club, Nick Cave & The Bad Seeds, The Strokes, Depeche Mode und The Veils. Unter den heimischen Größen strahlen Naked Lunch und Steaming Satellites am hellsten! Und sie alle tummelten sich bei OCBoddity, Rock, Pop und Indie at its Best, von und mit Oliver Baumann. Ja, das kann nur er …. 😉 Und hier auch noch zum Nachhören!

PLAYLIST OCBoddity 236
Black Rebel Motorcycle Club, Let The Day Begin
Morning Parade, Close To Your Heart
Biffy Clyro, Biblical
The Strokes, One Way Trigger
Two Door Cinema, Wake Up
Depeche Mode, Heaven
Foals, My Number
Ron Sexsmith, Snake Road
Jim James, A New Life
Nick Cave & The Bad Seeds, Water’s Edge
Jimi Hendrix, Somewhere
Naked Lunch, Keep It Hardcore

PLAYLIST OCBoddity 237
The Veils, Through The Deep Dark Wood
Shout Out Louds, Illusion
Pulp, After You
The Helmut Bergers, Bitch Of A Company
Steaming Satellites, Notice
Roia, Sign of Rain
Mumford & Sons, Babel
Eels, New Alphabet
Lovestreams, Shock Corridor
Kaizers Orchestra, Siste Dans
Junip, Line of Fire
Youth Lagoon, Dropla

Zum Nachhören: OCBoddity 236 (11.02.2013) PW: OCBoddity
Zum Nachhören: OCBoddity 237 (25.02.2013) PW: OCBoddity

AND THE OSCAR GOES TO … THE AUSTRIAN CINEMA

On tonight’s program we will pay tribute to Michael Haneke and Christoph Waltz, take a look at their filmographies leading to the Oscars, and view their triumphs in the light of Austrian Cinema’s development in recent years. Plus, our interview section features Fr. Mag. Sofia Weissenegger of the Österreichisches Volksliedwerk, who tells us about the organization’s projects particularly „Inter_Folk“, which promotes dialogue and exchange between Austrian and other cultures through folk music. And, as a tribute to the 85th Academy Awards, our playlist tonight features some of the most memorable theme songs ever composed for film.

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Österreichische Filminstitut Website: http://www.filminstitut.at

Österreichisches Volksliedwerk Website: http://www.volksliedwerk.at

Stadtteilradio Liefering

Am 4. März ist es wieder soweit. Stadtteilradio Liefering geht on air. Das Thema wird mit Gesundheit im weitesten Sinne und Wohlfühlen im engeren Sinn zu tun haben. Genaueres möchte ich noch nicht sagen, weil ich noch nicht weiß, wen ich in die Sendung bekomme. Ist wieder knapp, aber der Terminplan mancher Leute ist halt ziemlich dicht. Aber es wir interessant, soviel kann ich versprechen. Auf euer „Dabeisein“ freut sich Paul Frank.