Rosa Hofmann – Salzburg

Rosa Hofmann

Rosa Hofmann

Rosa HOFMANN, geboren am 27. Mai 1919 in Wilhering bei Linz, katholisch, war im sozialdemokratischen Arbeitermilieu sozialisiert worden. Politischer Widerstand hat jedoch auch einen familiären Hintergrund: Rosas Vater Josef HOFMANN, Sozialdemokrat, Gewerkschaftler und Schutzbund-Führer, hatte sich im Februar 1932, während der Weltwirtschaftkrise, erschossen, nachdem er von seiner Entlassung als Binder in der Stieglbrauerei erfahren hatte.

Hörstolperstein Rosa Hofmann

Die Witwe Cäcilia HOFMANN, Hilfsarbeiterin, und ihre vier Kinder wohnten weiterhin in der damals noch eigenständigen, sozialdemokratisch verwalteten Gemeinde Maxglan, Moserstraße 10, in einem Gemeindehaus. Rosas Brüder Josef und Anton erlernten die Berufe Maler und Schlosser. Rosa war Hilfsnäherin laut Meldekartei, hatte demnach keinen erlernten Beruf.

Rosa Hofmann Denkmal

Rosa Hofmann Denkmal Stölzlpark Salzburg

Unter dem NS-Regime war Rosa HOFMANN Leiterin des Kommunistischen Jugendverbandes in Salzburg. Am 17. April 1942 wurde die junge Frau von der Gestapo verhaftet. Aus der Anklageschrift geht hervor, dass Rosa HOFMANN auf Bahnhöfen, in Eisenbahnwaggons und vor Kasernen Flugblätter verbreitete, auf denen zu lesen war: »Wir wollen beizeiten diesem blutigen und sinnlosen Krieg ein Ende setzen und brüderlich vereint mit den Soldaten der Roten Arbeiter- und Bauernarmee in den letzten Kampf ziehen, in den Kampf für ein freies sozialistisches Europa!«

Im Todesurteil des »Volksgerichtshofes« gegen Rosa HOFMANN heißt es, das Schwergewicht ihrer Tätigkeit habe »in ihrer Beteiligung an der Verbreitung der zur Zersetzung der Deutschen Wehrmacht bestimmten Schriften« gelegen und die Angeklagte sei »im wesentlichen« geständig, obschon sie festgestellt habe, dass die Formulierung im Vernehmungsprotokoll, sie sei »zur Zeit der Tat eine fanatische Kommunistin gewesen« und habe sich »von der Herbeiführung der Weltrevolution eine soziale Besserstellung erhofft«, ihrer eigenen Ausdrucksweise nicht entspreche.

Rosa Hofmann Stolperstein

Rosa Hofmann Stolperstein/Moserstraße 10

Rosa HOFMANN, die 23-jährige widerständige Frau, deren Eigensinn noch aus der Gewaltrhetorik der Blutjustiz hervorsticht, wurde am 15. Dezember 1942, schon zur Zeit der Kriegswende in Stalingrad, wegen »Zersetzung der Wehrkraft des deutschen Volkes in Verbindung mit landesverräterischer Begünstigung des Feindes und Vorbereitung zum Hochverrat« zum Tode und »zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit« verurteilt und am 9. März 1943, nach dem Kriegstod vieler hunderttausend Menschen auf beiden Frontseiten Stalingrads, im Zuchthaus Berlin-Plötzensee enthauptet.

Rosa, überzeugt vom Sinn ihres Widerstandes, hatte noch angesichts ihres Todes die Kraft, Worte zu finden, die ihren Lieben, den Hinterbliebenen, Trost bringen sollten:

Liebe Mutter und Geschwister!

Heute heißt es Abschied nehmen von Euch, denn das Gnadengesuch ist abgelehnt worden. Aber ich bin ganz ruhig, liebe Mutter.

Ich danke Dir, liebes Mütterlein, für Deine Liebe, und ich stehe so tief in Deiner Schuld wegen dem Kummer, den ich Dir jetzt bereite. […] Wenn Du sehen würdest, wie ruhig ich bin, dann würde auch Dein Kummer nicht so groß sein um mich. Behalte mich immer im lieben Andenken, es sterben jetzt so viele und wissen nicht wofür, musst Du Dir sagen. […] Wer weiß, was ich noch alles mitmachen müsste, denn die Jugend ist vorbei, wenn man das erlebt, was ich erlebt habe. Ich komme mir vor wie eine alte Frau und würde nie mehr genauso glücklich sein können, es ist gut so, wie es ist, glaube mir. Ich bin müde geworden in der Zeit.

Also, liebes Mutterle, bleib gesund, und auch die Resi und der Toni, werdet noch recht glücklich, und macht der Mutter das Leben schön. Meine letzten Busserln und eine heiße Umarmung schick ich Euch mit tausend Grüßen. Eure Ratzi

Berlin-Plötzensee, 9. März 1943

»Ratzis« älterer Bruder Josef, 23-jährig zum Kriegsdienst einberufen, kam im September 1942 an der »Ostfront« (Sowjetunion) zu Tode, deshalb fehlt sein Name in ihrem Abschiedsbrief an ihre Lieben. Doch im Gedanken war seine Schwester wohl bei ihm und seinesgleichen, wenn sie schreibt: »es sterben jetzt so viele und wissen nicht wofür«.

Am 4. Mai 1947 wurde im Stölzlpark, Bindergasse 11, von der SPÖ unter ihrem Landesobmann Franz Peyerl das erste Heim der Kinderfreunde eröffnet, das den Namen der »Sozialistin« Rosa HOFMANN erhielt. Der dort aufgestellte und noch heute vorhandene Gedenkstein trägt die Inschrift: »Rosa Hofmann / gefall[en] für den Sozialismus am 9. 3. 1943 in Berlin durch Henkershand / Für die Freiheit gabst Du Dein Leben / Dein Vorbild wollen wir erstreben«

Am 30. Juli 1965 wurden mit einstimmigem Beschluss des Gemeinderates der Stadt Salzburg zwanzig Verkehrsflächen neu benannt, darunter eine nach Rosa HOFMANN in Maxglan-Siezenheim.

Quellen:Salzburger Wacht (Organ der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Salzburg), 8. 2. 1932, S. 5. Widerstand und Verfolgung in Salzburg 1934 – 1945, Band 1, S. 446ff. Salzburger Landesarchiv: Opferfürsorgeakte S-154 (Cäcilia Hofmann).
Recherche: Gert Kerschbaumer
Gestaltung & Produktion: Georg Wimmer

A2R programmer’s worskhop in Barcelona – Day 1

29th August 2012

The people who are working in the programming of the Addicted2Random tool met all together for the first time in Barcelona. Here are the outcomes of the first they of work.

– Description of the tool:

Pre: 0. Audio backend (Puredata/MaxMSP/SuperCollider) gets started, it transmitts an audio stream
1.    The audio backend inform the proxy that it got started. It tells, what kind of gui elements it can handle, how they have to be mapped to its input data, chooses a proxy-algorithm (preselect) to calculate the element input data and where the audio stream can be found.
2.    The proxy server registers its new a2r session at a central a2r index server
3.    Someone starts the a2r client. The client asks the central a2r index server which sessions are active and can be joined.
4.    The clients chooses a session and asks the corresponding proxy which gui elements has to make available and where the stream can be found.
5.    The user chooses the gui element he/she wants to play with and starts interacting. The a2r client calculates sensor data from the smartphone sensors and the interaction of the user and transmits this to the proxy.
6.    The proxy collects the input data from the different clients and calculates meaningful output with the help of the selected proxy-algorithm.
7.    All clients listen to the output stream (or better fm radio / live session because of latency).

– Communication protocol:
The communication protocol between the patches and the server aims to be a guideline for the users that want to programme a patch compatible with the a2r server.
The protocol defines what kind of information (metadata) the patch will have to send for running on the server and which variables (sensors) the user will be able to modified.
The protocol also allows to implement variables groups for developing more complex interfaces in the future.

 

Ol‘ Skool Love! Faszination – „Alter Kram“ & Green Club Records zu Gast im Studio

Green Club Records

Die Jungs vom Green Club gastieren am 22. September 2012 im MARK.freizeit.kultur

Mittwoch, 29.August 2012: Dieses Mal waren CaPrio aka Fabian und 30liZer aka Julian vom Green Club zu Gast. Die beiden 19-jährigen haben nicht nur ihre eigene Partyreihe sondern mit Green Club Records auch ihr eigenes Label. Am 22. September gastiert ihre GreenClub LabelNight zum zweiten Mal im MARK.freizeit.kultur. Alle Infos zur Party, zum Label und der Drum’n’Bass Szene in Salzburg gibt’s in der Sendung.
Musikalisch war das Thema der Stunde „Old School„. Die Musikgeschichte ist voll mit Schätzen der verschiedensten Genres. Viele von ihnen verlieren aber nicht an Bedeutung, sondern -im Gegenteil – gewinnen sogar an der selben. (Junge) Künstler bedienten sich seit jeher gern bei den Kollegen und hielten so, mehr oder weniger unbewusst, ein Erbe hoch. Ist die Faszination mit dem „alten Kram“ überhaupt zeitgemäß? Keine Ahung. Hauptsache die Musik ist gut!
Eine Stunde feinste Jugendkultur präsentiert von MARK.freizeit.kultur.

Die nächste MARKradio Sendung gibt’s am 5. September ab 20:00 Uhr auf 107,5 MHz oder auf www.radiofabrik.at.

Apocalypse Solo

Podcast/Download: Artarium vom Sonntag, 26. August – Einige Einblicke in die verdichtende Arbeitsweise unserer Abteilung für Abgründiges und trotzdem Zuversicht. Was bewegt uns – und was wollen wir in der nächsten Nachtfahrt-Sendung „The Soul is a Bird“ ausdrücken? Welche Ströme werden in dieser 48. Ausgabe unserer Perlentaucher-Expeditionen zusammen fließen? Ein Aufsatz von Friedrich Heer etwa, entstanden Anfang der 70er Jahre, als Europa begann „mehr Demokratie zu wagen“ – die anregende Gedankenflut „Theologie nach Auschwitz?“ aus „Europa: Rebellen, Häretiker, Revolutionäre“ – Aber auch die Dramaturgie des zur selben Zeit ausgebrüteten Jahrhundertfilms „Apocalypse Now“ von Francis Ford Coppola, der in vielschichtigen Metaebenen den Wahnsinn von Vietnamkrieg und Imperialismus beleuchtet – und bricht…

Dabei wollte ich ursprünglich, frei nach Jochen Distelmeyer, der Frage „Wohin mit dem Hass?“ nachgehen, ähnlich wie Coppola frei nach Joseph Conrad „Heart of Darkness“ nacherzählt und dabei zur fulminanten Apokalypse in T. S. Eliots „Hollow Men“ gipfelt, rezitiert vom wohl jenseitigsten Marlon Brando aller Filme und Zeiten.

Nun ja, die Zeiten sind fürwahr beschissen und der militärindustrielle Komplex der Weltwirtschaftsgeschichte hat sich global dermaßen festgesetzt und eingebunkert, dass an wirksamen Widerstand nicht einmal mehr bei den aufständischsten Bergstämmen zu denken ist. Nichtsdestotrotz erfordert es die angewandte Psychohygiene, nach möglichen Metaphern von Hoffnung und Zukunft Ausschau zu halten, einfach um nicht bloß – mehr oder weniger dekorativ, demonstrativ, whatever – unterzugehen. Und während uns die Langstreckenbomber des Urheberächzstaats ihre Daisy-Cutter-Clusterbomben zum Ohrenbetäuben in die letzten freien Hörkunstcamps der Seelen-Urwälder scheißen – denken wir an balinesische Rituale und schreiben Gedichte.

Laurie Anderson erzählt in dem Stück „The Soul is a Bird“ von Feuerbestattung auf Bali, wobei alle Anwesenden in großen Jubel ausbrechen, sobald der Leichnam von einem hoch aufgerichteten, brennenden Turm mit ordentlich Schmackes in die Glut herab fährt und unzählige Funken hoch in den Himmel steigen.

Denn die Balinesen glauben, dass die Seele des Menschen ein Vogel ist, der zu Lebzeiten an den Körper des Betreffenden gebunden bleibt. Sobald der Tote aber nun vom Feuerturm fällt, schüttelt dies den Vogel frei und schickt ihn auf den Weg ins Jenseits, in den Himmel, zur Wiedergeburt… Und schließlich geht es ja auch bei jeder Interpretation unserer Hier-und-Jetzt-Wirklichkeit, bei all der Apokalyptik dieses Kultur-, besser Zivilisationspessimismus, der unsere eigenen Erfahrungen mit Conrad und Coppola verbindet, um die Suche nach der möglichen Auflösung, Synthese, Wiederauferstehung. Die Phantasie vom Phönix aus der Asche könnte eben doch viel wirklicher – und wirksamer – sein als die uns umgebenden Realitäten, so steinern sie auch scheinen mögen. In diesem Sinne!

Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis zu Friedrich Heer – könnten wir nicht in unserem eigenen „Wagnis der schöpferischen Vernunft“ (so der Titel eines weiteren Buches) zu neuen Antworten, zu neuen Denkweisen, zu einer neuen Sprache gelangen auf unserer Reise ins Herz der Finsternis, um von den Feuern der Liebe zu künden und so dem Wahnsinn der Vernichtung zu widersagen? Denn „die Endlösung der Judenfrage ist längst in die Endlösung der Menschheitsfrage übergegangen“. Oder?

P.S. Dazu Rudolf Augstein at his best (im Spiegel 1967 zum Erscheinen von Friedrich Heers „Gottes erste Liebe“ – einer Geschichte des Antisemitismus von der Antike bis Hitler)

Odyssee durch Europa – Das Schicksal der Familie Schwab aus Halle. Ein Hörstolperstein.

Volkhard Winkelmann erzählt die bewegende Geschichte der Familie von Fritz Schwab aus Halle an der Saale. Slata, Fritz Schwab und die Töchter Margit, Edith und Liliane emigrierten getrennt und auf verschiedenen Wegen, um sich vor dem Zugriff der SS in Sicherheit zu bringen. Weil die Familie nicht zu den Wohlhabenderen gehörte, konnte sie der Auslöschung nicht entkommen. Vor dem Haus in der Rannischen Strasse 1 in Halle erinnern 5 Stolpersteine an das Schicksal dieser jüdischen Familie.
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Schimmelberater Reiner Vonnahme

In dieser Sendung stellt uns unser Mitglied, Andrea Eberl aus dem Verein „Blinde & Kunst“, Herrn Reiner Vonnahme vor, der seines Zeichens Schimmelberater ist. Dies hat aber nichts mit den weißen Pferden zu tun, doch hören Sie selbst…

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Hella Kolb – Nürnberg

Hella Kolb wurde im Alter von 20 Jahren im Konzentrationslager Izbica getötet. Ihre Kindheit und Jugend steht exemplarisch für das Aufwachsen eines jüdischen Mädchens während des Nationalsozialismus. Die Geschehnisse an ihrer Schule, dem Mädchenlyzeum Findelgasse-Frauentorgraben, werfen ein Licht auf die Gleichschaltung des Schulwesens in der NS-Zeit.

Ein Beitrag von Tobias Lindemann (Radio Z).

Hörstolperstein Hella Kolb

Mit dem „Aufruf aus dem Kosmos“ „nah dran“ an der außerirdischen Begegnung!

25. August 2012, 18.00 – 19.00 Uhr
Radiofabrik Salzburg  www.radiofabrik.at

 

Diesmal bin ich mit Euch wieder „nah dran“ am außerirdischen Geschehen, das vor ein paar Jahren noch fast unmerklich dahinplätscherte, nun aber immer mehr an Fahrt gewinnt und jetzt den immens großen, alles entscheidenden Flügelschlag der Befreiung macht.
Wir alle werden jetzt zunehmend Zeit-Zeugen dieser atemberaubenden Entwicklungen, die alle Knechtschaften ins Nichts auflösen. Doch die Erfahrungen daraus sind unser.
Wie „nah dran“ wir dem schon sind, zeigt eindrucksvoll der Kornkreis (siehe Foto) im Bayrischen Andechs (nahe am Stift Andechs), der am 29. Juli 2012 entdeckt wurde. Siegfried Trebuch und Gaby Teroerde besuchten diesen Kornkreis am 3. August, und bei dieser Gelegenheit hat sich Gaby mit den Planern und Ausführenden des wunderschönen Musters im Kornfeld auf geistig-medialem Wege verbunden. Dabei meldeten sich außerirdische Wesen vom Sirius-A System, die diesen Kornkreis u.a. auch als eindringlichen Aufruf an die Menschen in den deutschsprachigen Ländern verstanden wissen wollen:
„Es ist höchste Zeit, dass die wenigen erwachten Menschen aktiv werden und endlich in Bewegung kommen! Die Zeit zu schlafen ist vorbei!“
Nähere Informationen dazu findet Ihr hier:
www.siegfriedtrebuch.com/kornkreise/eindringlicher-aufruf-aus-deutschem-kornkreis/#
Und auf der Website der Österreichischen Kornkreis-Experten Jay Goldner und Günther Schermann von der Gruppe Phoenix www.kornkreiswelt.at findet Ihr noch viele weitere Informationen zu Kornkreise (und Allem Drumherum). Die Beiden sind ausgestattet mit einer wunderbaren Leidenschaft und Freude, mit der sie seit vielen Jahren diesem „Weltkulturerbe der Zukunft“ im Korn auf der Spur sind.
Heißer Tipp:
am 9. Nov. werden die Beiden gemeinsam einen eindrucksvollen VORTRAG über die „Kornkreise 2012“ im Gasthof Bräuwirt in Bergheim/Lengfelden (Nähe Stadt Salzburg) halten. Am 10. Nov. gibts ein TAGESSEMINAR.
Info demnächst auf: www.aeri.at

Daß wir am Aufstieg in die 5. Dimension schon sehr nahe dran sind, könnte ein schon bald zu hörender Ton verdeutlichen, der für jede und jeden hörbar werden soll:
„Ich bin Tai Shiin, der Sohn von Adonai Ashtar Sheran.
Unser heutiges Thema ist der Aufstieg. Ihr werdet in wenigen Wochen einen Ton hören, der alles durchdringt und auch durch Ohrenstöpsel nicht zu dämpfen ist. Dieser Ton ist der Beginn des Aufstiegs in die 5. Dimension.
Zu Beginn wird der Ton noch recht leise sein und sich dann allmählich steigern. Sobald der Ton seinen ersten Höhepunkt erreicht hat, beginnt die Schau eures Lebensfilms. Ihr werdet alle Ereignisse sehen und nacherleben, die für eure Entwicklung von Bedeutung sind…….“
Mehr in der Sendung und auf:
www.einfachemeditationen2.wordpress.com/2012/08/22/was-geschieht-wahrend-des-tons-mit-uns-und-was-kommt-danach/

Musik:
Zeitlich sehr nah dran bin ich mit der Musik, die ich diesmal spielen werde. Am 24. August erscheint nämlich das neue Album „Nah dran“ von Hannes Wader. Endlich, nach 6 Jahren, wieder eine CD mit neuen Songs. Das Warten hat sich gelohnt! (ich hoffe, sie wird pünktlich geliefert!)
Die CD enthält 12 Lieder im typischen „Wader-Mix“ zwischen Sentiment, Sarkasmus und Zorn. Über die Kindheit und das Alter, vom antifaschistischen Widerstand, von Liebe, von der Freundschaft und vom Tod. Lieder, die – wie von Hannes Wader gewohnt – für lange Zeit halten, und von denen man manche nie mehr vergisst. www.hanneswader.de
(VÖ: 24.8.2012, Mercury / Universal; Bestell-Nr. 06025 3701887)

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Info zum Kornkreis-Bild:

Der Kornkreis wurde von Klaus Leidorf fotografiert. www.leidorf.de

17. August 2012
Ich, Achim Vowe, habe von Herrn Leidorf die folgende Lizenz erworben:
„Nutzungsrecht einer Lufaufnahme vom Kornkreis in Andechs vom 01.08.2012 zur rein privaten und nichtkommerziellen Verwendung, auch zur Weitergabe an andere Privatpersonen, auch für Veröffentlichungen in Printmedien und Internet ohne räumliche und zeitliche Beschränkung. Bei kommerzieller Nutzung ist der Bildautor angemessen am Erlös zu beteiligen.
Bearbeitungen (Entzerrungen, Farbkorrekturen usw.) am digitalen Bildmaterial sind ausdrücklich erlaubt.
Gemäß UrhG ist der Bildautor bei Veröffentlichung zu nennen.“

Dieses Foto ist vom 8.8.(2012), ich habe jedoch von Herrn Leidorf ausnahmsweise die Erlaubnis erhalten, es ebenfalls mit dieser Lizenz zu nutzen.
Im Rahmen dieser Lizenz ist das Bild nunmehr zur Verwendung freigegeben.
www.flickr.com/photos/85052426@N07/

30. Sendung vom 11.08.2012

Zweite „Best Of Plan 9 – From Outer Radio“ Sendung und zugleich die LETZTE Plan 9 Sendung überhaupt. Die Sendung geht zu Ende und aus diesem Grund lasse ich die letzten beiden Jahre Revue passieren. Zwei Ausschnitte aus zwei frühen Sendungen, eine Collage der Sendungsthemen, sowie viel Musik werden euch geboten. Natürlich ist auch wieder die Reihe „Was geschah am…“ dabei und der Antiwitz des Tages darf natürlich auch nicht fehlen. Mit einem tränenden Auge sage ich zum letzten Mal: Viel Spaß!

Songs:

Manic Street Preachers – A Song For Departure

Wolfmother – The Joker & The Thief

Scars On Broadway – World Long Gone

The Offspring – The Future Is Now

Serj Tankian – Occupied Tears

Oomph! – Komm Zurück

ComaCat – Design For A Coma

Steaming Satellites – Witches

 

Zum Nachhören