3. Lehrljahr

Hallo Leute,

leider wieder etwas verspätet kann ich jetzt endlich ins neue Lehrjahr starten.
Es hat sich vieles geändert in den letzten Monaten. Personell, finanziell und arbeitstechnisch.

Bei mir hat sich vor allem bezüglich meiner Arbeit einiges getan. Das Apropos Inserat hab ich von Babse übernommen, die VA-Tipps hab ich lange Zeit produziert (die sind jetzt aber weg) und die ganze Sendungsprogrammierung fällt nun auch in meinen Bereich. Also falls mal was mit eurem Sendeplatz nicht stimmen sollte, dann war es meine Schuld 🙂

Mein größtes Projekt derzeit ist der Website Relaunch. Das alte Design ist bereits acht Jahre alt und dementsprechend überhaupt nicht mehr aktuell. Die Idee war, uns neu in Szene zu setzen, das Hauptaugenmerk zu verlagern und den vorhandenen Content trotzdem unter zu bringen.

Ich hoffe das ist mir gelungen…

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In einigen Wochen sollte die Programmierung starten. Und bis Ende des Jahres sollte die fertige Website dann auch hoffentlich online gehen. Drückt mir die Daumen 🙂

Nicht nur Bad Reichenhall ist on Air gegangen, auch das Innergebirg lässt von sich hören. Vier bereits bestehende Sendung bilden eine neue Gemeinschaft um auch von diesem Teil aus Salzburg zu berichten. Die neue Broschüre verrät Details…

Folder Kopie

Das wars für heute, bis zum nächste Mal

BaBa Laura

 

Lodenhose

Ich werde mir ein paar Brieflose zulegen, denn meine Armut wächst ins Bodenlose. Doch ich befürchte das Einbezahlen der Deppensteuer wird fruchtlose Blüten treiben. Bei mir zu Hause steht eine brotlose Brotdose, lose Brösel und ein paar vertrocknete Scherzerl finden sich noch darin, du Witzbold. Hoffnungslose Lyrik schreibt mir der Hermann ins Poesiealbum und niemand kauft mir eine Hose und geht mit mir essen.

Halt ein, so lose sollte das Hirn nicht im Schädel herumtreiben. Ich spare das Geld lieber in die Dose vielleicht geht bald mal alles in die Hose und es heißt im August: „Schon wieder mehr Arbeitslose.“ Keine Sorge, liebe Mitbrüder und Mitschwestern wir sind keineswegs wehrlose wirbellose Würmer und Schnecken.  Auch wenn uns sehr oft das gedankenlose Geschleime und Geschlängle nahe liegt, es ist halt manchmal bequemer und einfacher. Lasst die Verletzten die Ärzte sein, erste Hilfe brauchen nur emotional, mental hilflose Wasserschläuche.

Liebes Dach, lieber Regen und RInnen, bedingungslose Liebe und Musik schütten wir monatlich in den Äther hinaus, das ist leider nichts für Gehörlose aber die können sich hier visuell was in die Medulla oblongata reinzwirbeln. Wisst ihr was, ritzt euch doch ein B&H in die Großhirnrinde, denn nur hemmungslose Ohrwaschler und Waschlerinnen erhalten als Belohnung einen Ohrgasmus dass es in den Drüsen nur so zirbelt im präfrontalen Cortex. Da zwickt sich sogar der Ambros in der schaffnerlosen Tram in dem Arm. Eich Dodln gib i Gas!

Richtig! Die kommende Sendung (Samstag 16.07.2016 ab 22:00 Uhr) von Battle&Hum for a bottle of rum wird eine konzeptlose. Denn wir, die zwei Oberwachtmeister des guten Geschmacks tragen unsere Hoden lose in der feinen Lodenhose. Grüße aus Innerrhoden!

Ach, eigentlich könnten wir doch einen Konzepter in die Hand nehmen und wacheln. Wir sind schon seit Juli 2009 on air, seit 7 (s-i-e-b-e-n [ab jetzt sind wir eine Institution]) Jahren geben sich DJ Ridi Mama und MC Randy Andy jetzt schon die Gurke! In der Krone hatten wir bei der 70sten Sendung schon einen, deshalb begehen wir einen stillen Geburtstag. Spin that shit!

Veröffentlicht unter Teaser

Romanovstra in Ottensheim

Radio froheim hat die Ehre einmal im Jahr ein Portrait über die regionale Musikszene von Ottensheim zu gestalten, die österreichweit auf allen freien Radiosendern ausgestrahlt wird. Vor einiger Zeit gab es dahingehend einen Querschnitt des Oheimer  Musiktreibens. Diesesmal steht die Band ROMANOVSTRA im Mittelpunkt.

https://cba.fro.at/319552

https://www.youtube.com/watch?v=cT8-Mxdc-wQ

Vanaprastham

>Sendung: Artarium vom Sonntag, 10. Juli – Wir tauchen mit dem Filmsoundtrack Vanaprastham – The Last Dance in ungewohnte Hörlandschaften ein und erkunden Kulturkreise der etwas anderen Art. Der Tabla-Virtuose Zakir Hussain steckt hinter jener magischen Musik des Malayalam-Films, welcher Liebesgeschichte und traditionelles Kathakali-Theater meisterlich vermischt, vielmehr noch, von einander abhängig macht. Traumhafte Bilder, oft nur flüchtig und unscheinbar weichen gerne der intensiven Musik; sie ist das Fundament, ist der Boden aus welchem erst die farbenfrohen Blüten sprießen können.

VanaprasthamEin Kuss hinter grüner Seide, hier fühlt man die Trommeln, zärtliche Explosion, er spitzt die Finger, kaum zu erkennende Gesten zum Takt der nahenden Liebe, welch Verfließen, welch Ekstase! Sie wendet sich ab, sie neigt das Gefieder, Meeresrausch, Zikaden im Schatten, Zikaden Zikaden, fällt nieder im Fluss der Gott, der tanzende Gott; die Dholak gebrochen, im Wasser die Flamme steigt nieder steigt auf steigt nieder und schweigt, bis er ihr Herz … die Musik und die Geschichte / die Musik ist die Geschichte. Jede Bewegung kontrolliert, bedeutsam, das Heben der Brauen, das Blinzeln, jeder Finger eine Figur, jeder Schritt eine Welt, und das Vibrieren während seine Augen in mich, die Flammen, die weißen Gewänder, er glänzt, er leuchtet : ungesehen ein Fenster ins Dunkel, eine Hand, goldene Bahnen, und Kreisen. Der grüngesichtige Gott spricht in fremder Zunge, säuselt dir zu, wiegt seinen Kopf voll Perlmutt und Jade, seine Schritte schellen, singen / der Mond in uneinigen Wassern und alles zugleich. Mal mir das dritte Auge, dein Lachen auf unsteten Seiten, du zögerst, Blumenschopf, karminrotes Sehnen, bald dieses Schreiten auf Wolken, auf Spiegeln – der vielsichtige Gott.

Metamorphose, Wandlung der Glocken, Sitarschlange, und wirf alles von dir, entferne die Schichten, löse die Farben, ein letzter Tanz, ein letzter Ton : Arjuna gleitet gen Himmel.

 

Wenn der Tag gekommen ist

Tod und Sterben! Damit wollen wir nichts zu tun haben

Tod und Sterben! Beides haben wir in unserer zivilisierten westlichen Welt mit einem Tabu belegt und weitgehend aus unserem Leben zu verdrängen versucht. Darüber sind uns viele heilsame Rituale verloren gegangen, die Trost und Halt spenden könnten. Ist Trauer nicht mehr zeitgemäß?

Wenn der Tag gekommen ist

und ein geliebter Mensch stirbt, sind gerade noch ein bis drei freie Tage drin. Anschließend wird erwartet, dass man wieder „ganz normal“ funktioniert.  Trauern darf man höchstens privat, im Kreise von Familienmitgliedern und Freunden.

Wenn der geliebte Hund stirbt,

ist es noch schwieriger. Vielen Menschen, die ein geliebtes Tier verabschieden mussten, haben unter dem Unverständnis ihrer Umgebung zu leiden. Viele HundehalterInnen trauern um ihr Tier ebenso wie um einen geliebten Menschen. Doch die Umwelt kann mit dieser Trauer vielfach gar nicht recht umgehen. „Es war doch nur ein Hund!“ bekommt man da zu hören oder „Geh doch ins Tierheim und hol dir wieder einen!“ Und so trauern diese Menschen einsam oder, was noch schlimmer ist, unterdrücken ihre Gefühle.

„Es geht um den Verlust einer Beziehung“

so sagt Frau Dr. Eva Dempewolf, die ein Begleit- und Praxisbuch geschrieben hat „Abschied nehmen – Trauer um ein geliebtes Tier“

solitude-1148983__340Daniela Edlmayr von der Tiertrauer Salzburg steht den TierhalterInnen zur Seite, die ihr Tier nicht der Tierkörperverwertung überlassen sondern kremieren und würdevoll verabschieden möchten. Als Hundehalterin kennt sie den Schmerz und die Trauer, wenn ein Gefährte geht.

Silke Christensen, Trauerpfote, begleitet und berät Menschen, die um ein geliebtes Tier trauern.

Die Welt dreht sich einfach weiter, aber Deine eigene Welt und Du – Ihr steht still? Ohnmächtig, fassungslos und trauernd?

Gemeinsam mit den 3 Damen befasse ich mich in der nächsten Hunderunde mit dem Abschiednehmen, mit der Trauer und damit, wie wir damit umgehen können.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 13. Juli um 12:06 Uhr und am 14. Juli um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

 

Wohin wir uns sehnen

> Sendung: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 8. JuliThomas Bernhard hat einmal sinngemäß gesagt, dass er sich weder am Ort der Abreise noch an jenem der Ankunft wirklich wohl fühle, sondern immer nur dazwischen, im Unterwegssein. (Ich glaub, das steht in Wittgensteins Neffe, aber dreht mir da bitte kein Kreuz draus!) Jedenfalls hat diese Beobachtung etwas mit unserem Thema “Sehnsuchtsorte” zu tun, wie wir diese Sendung auch ursprünglich betiteln wollten, was naturgemäß gar nicht geht, weil der Begriff schon in abernen Reisedokus belutscht wurde UND zudem verdächtig nach Rosamunde Pichler schmeckt oder wie die predictable Quatschtante halt heißt. So fest steht immerhin viel, dass “wohin wir uns sehnen” nicht unbedingt ein Ort im räumlichen Sinn sein muss – und dass “es” auch in uns Bewegung bewirkt.

reisenMag sein, dass unsere Reiselust also mehr mit dem zu tun hat, wer oder wie wir gern sein möchten, als nur damit, wo wir uns befinden. Mag auch sein, dass es vielmehr darum geht, wo (oder womit) wir uns in unserem Leben gerade aufhalten. Kann durchaus sein, dass wir mehr sehen, wenn wir dann tatsächlich das Meer sehen. Aber egal, ob es sich um ein äußeres Reiseziel oder um einen inneren Zustand handelt, und wie auch immer die zwei miteinander wechselwirken – es entstehen Bewegung, Entwicklung und Veränderung. Wir sind stets unterwegs zwischen Geburt und Tod, auf Lebensreisen im Werden und Vergehen – und bleiben dabei hoffentlich nie über längere Zeiträume hinweg festgebackene Sparschweinderln des immergleichen Immobilienbüros

chillenViel versprechender als das schon sprichwörtliche “Ziele setzen” oder anders gesagt, die Frage “Wohin wir wollen” (denn wer weiß das schon), scheint mir die Untersuchung “Wie wir begehren” zu sein. Die als Kriegs- und Konfliktreporterin bekannte deutsche Journalistin Carolin Emcke versucht in einem Essay mit diesem Titel mehr über das Entstehen ihrer sexuellen Persönlichkeit zu erfahren, indem sie in ihrer Kindheit und Jugend nach ersten Anzeichen eigenständigen (und von der Norm abweichenden) Begehrens forscht. Auch das eigene Erinnern kann eben eine Reise zu den inneren Sehnsuchtsorten sein, wenn man sie denn unternimmt. In diesem Sinne wünschen wir ringsumher einen gedeihlichen Sommer sowie in jedweder Hinsicht eine gute Reise!

 

Habemus Schorscham

Wir sind Preisträger! Wir sind Battle&Hum! Wir sind im freien Radio! Wir sind Radiomacher!  Wir kochen unsere Frühstückseier im schnellen Brüter! Wir sind geil! Wir sind Radioschorsch 2016!

Wir und noch eine Sendung (Skrupellose Fische) haben alles davongetragen. Jetzt sind wir naturgemäß etwas erschöpft und müssen uns auf den Lorbeeren ausruhen. Nur nicht zu lange weil nach der Sendung ist sowieso vor der Sendung und die nächsten Preise warten schon.

Fotos gibt es natürlich auch zum Durchschauen, diese sollten auf der Radiofabrik Hompage einsehbar sein. Für euch liebe Blogleser und Leser*innen gibt’s hier ein kleines Schmankerl aus der privaten Smartphone Kiste:

Radioschrosch 2016

Ich weiß ja auch nicht warum, wieso, weshalb, weswegen. Halt! Ich weiß es doch, wegen geschmeidig eingebetteter Bildung. Wir sind noch ganz Puff Daddy! Es handelt sich eigentlich um ein Raps Sendung wie unser lieber Magister (DJ Ridi Mama) aus der Hodenwaldschule immer sagt. Aber ganz ganz eigentlich nehmen wir unsere Männlichkeit und die so mancher, an geballten Testikeln leidenden GangstaRappa auf die Schippe. Das haben auch die honorigen Laudator*innen Norbert K Hund und an seiner Seite Eva-Maria Kubin in ihrer Rede fett unterstrichen. Das gibt ein dreifaches YO! von uns! Passenderweise wird die Trophäe von einer Schnecke dargestellt, wie wir wissen hören wir durch die Hörschnecke die Höhen und Tiefen erst so richtig dicke. Bass, Bass wir brauchen Bass!

Wir gratulieren den skrupellosen Fischen auch noch einmal aus ganzem Herzen und zu euch liebes Publikum, sagen wir artig: Danke!

MC Randy Andy & DJ Ridi Mama

 

*radioschorsch 2016 für die skrupellosen fische*

schnecke
Zu Gast im Studio bei Stadtteilradio Maxglan/Lina Čenić ist eine der beiden ausgezeichneten Sendungsmacherinnen* – es geht wie immer um Gender, Rollenbilder und Geschlechter.
http://www.radiofabrik.at/programm0/sendungenvona-z/skrupellose-fische.html

photo: ‚taubi‘ von frau tummetott

aufnahmen von der preisverleihung: termitinitus und norbert k hund

https://termitinitus.org/

Balthasar Wöss – Salzburg

Balthasar Wöss Stolperstein

Balthasar Wöss Stolperstein/Thumegger Bezirk 5

Balthasar Johann Wöss, geboren am 28. Dezember 1892 in Salzburg, war eines der ca. 70.000 Opfer der Rassenhygiene im Nationalsozialismus. Aufgrund einer Versteifung seines rechten Arms konnte er den Tischlereibetrieb seines Vaters nicht übernehmen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er deshalb als Wahrsager. Eine seiner Vorhersagen wurde im zu Verhängnis.

Hörstolperstein Balthasar Wöss

Denn er wurde daraufhin für geisteskrank erklärt und in die geschlossene Abteilung der Landesheilanstalt für Geistes- und Gemütskranke eingewiesen. Nur ein Jahr nach seiner Einweisung, wurde der damals 48-Jährige, nach Hartheim deportiert, das damals als Tötungseinrichtung für geistig und körperlich beeinträchtigte Personen fungierte. Am 21. Mai 1941 fand er dort seinen Tod in der Gaskammer.

Interview: Julia Essert, Laura Simet
Gestaltung und Produktion: Carla Stenitzer
SprecherInnen: Laura Leitner, Axel Stenitzer, Carla Stenitzer

Dieser Hörstolperstein entstand im Rahmen eines Projektes der Radiofabrik mit dem Akademischen Gymnasium Salzburg (Klasse 4b 2016/17, Geschichtelehrer Johannes Straubinger), unterstützt vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus und vom Land Salzburg (Wissenschaft/Bildungsförderung).

Aloisia Wolf – Salzburg

Aloisia Wolf Stolperstein

Aloisia Wolf Stolperstein/Kräutlerweg

Aloisia Wolf war eines der 10 Kinder der Familie Wolf. Obwohl die Familie zur Gruppe der Sinti und Roma gehörte, entgingen sie der Internierung in das Zigeunerlager Maxglan. Stattdessen waren sie im Behelfsheim am Kräutlerweg 2 in Leopoldskron-Moos untergebracht. Grund dafür könnte die Beschäftigung des Vaters als Straßenarbeiter beim Magistrat gewesen sein.Nachdem der Vater verstarb wurde Aloisia Wolf als einziges der Kinder, weg von der restlichen Familie, in ein Kinderheim in Wien gebracht. Danach wurde sie am 10. Mai 1944 nach Ausschwitz-Birkenau deportiert, wo sie mit nur 14 Jahren ermordet wurde.

Hörstolperstein Aloisia Wolf

Ihr Bruder Albert Wolf erzählt von der Zeit im Behelfsheim und wie es dem Rest der Familie gelang den Zweiten Weltkrieg zu überleben. Historiker Gert Kerschbaumer rekonstruiert die Geschichte der Aloisia Wolf anhand seiner Recherchen.

Das Interview mit Albert Wolf wurde 2010 im Rahmen des Doku-Dramas „Zigeunerlager Maxglan“ (Produktion: Aktion Film Salzburg, Herstellung: DOC.ART Filmproduktion, Copyright: Land Salzburg) als Video aufgenommen.
Wir danken Markus Weisheitinger-Hermann vom IMB/Aktion Film, der uns die Tonspur für diesen Hörstolperstein zur Verfügung stellte.
Gestaltung und Produktion: Carla Stenitzer

Dieser Hörstolperstein entstand im Rahmen eines Projektes der Radiofabrik mit dem Akademischen Gymnasium Salzburg (Klasse 4b 2016/17, Geschichtelehrer Johannes Straubinger), unterstützt vom Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus und vom Land Salzburg (Wissenschaft/Bildungsförderung).