TeenFm am 12. April 2011

Hallo liebe TeenFm-Zuhörer! 🙂

Morgen, am Dienstag dem 12. April wird es wieder eine neue Ausgabe von TeenFm geben.

Die unterschiedlichsten Themen, die sich etwas auf die Zukunft beziehen – mit unterschiedlichster Musik erwarten euch. Ein kleiner Einblick:

Weltuntergang 2012?: Was ist an dem Mythos, dass 2012 die Welt untergehen soll, eigentlich dran? Welche Theorien gibt es? Alles gelogen?

 

Was wäre, wenn…?: Was wäre wenn das Internet von jetzt auf gleich auf einmal ausfallen würde und nie mehr funktionieren würde? Was würde dieser Zusammenbruch für Konsequenzen haben? Können wir ohne Internet überhaupt noch Leben?

Live Musik: Lorena Andessner, eine Schülerin des Musischen Gymnasiums in Salzburg, wird live im Studio, eines ihrer Lieblingslieder performen. Mit Gitarre und Gesangstalenten am Start.

Hört zu, es lohnt sich! Die spannenden Themen werden live diskutiert und wir werden euch über alles informieren. Zum Zuhören: 18:30 auf 107,5 Mhz oder im Livestream auf www.radiofabrik.at.

TeenFm, rocks your radio. Blümchen.

 

 

8. Sendung vom 12.03.2011

Nächste Sendung und ja, sie war gut! Also reinhören, raushören und genießen!

Thema der Sendung:

In der dieser Sendung spreche ich über jemanden, der oft in unserem Sprachgebrauch Verwendung findet, aber dennoch eher ein unbeschriebenes Blatt ist. Also seid gespannt! Natürlich habe ich auch wieder meine Standartpunkte in der Sendung, wie die Veranstaltungstipps, die Reihe „Was geschah am…“ und natürlich den Antiwitz des Tages. Vollendet wird dieses Werk mit Musik, die auf keinen Fall zu kurz kommt.

Songs:

Nickelback – Just For

State Of Mind – City On Fire

Mando Diao – Train On Fire

Atreyu – Lead Sails (And A Papor Anchor)

D’Espairs Ray – Love Is Dead

Staind – Open Your Eyes

Volbeat – Mary Anns Place

The Rasmus – Ghost Of Love

Geoffrey Taucer, Hale-Bopp, José The Bronx Rican – Trapped In The Minds

 

Zum Nachhören

Le premier véritable bric-à-brac : mardi à 19h

Mardi, 12 avril à partir de 19h06 Elena Lepori anime son premier bric-à-brac ! Branchez-vous sur radiofabrik (à Salzbourg sur 107,5 et 93,7 Mhz ou sur Internet sous radiofabrik.at, bouton LIVE STREAM), si un bain culturel vous tente.

Dans le bric-à-brac se mélangent de la musique au 100% francophone et des thèmes bariolés. Elena Lepori présente chaque mois un livre, un film et des événements intéressants qui se passent à Salzbourg ou à Paris. Elle choisit aussi un article polémique de la presse française et partage avec vous un mini reportage de Radio Arte.

Et ce n’est pas tout : il y aura un invité dans le studio qui parlera de l’association „cultures francophones“ présente à Salzbourg. Un regard dans la langue française fera aussi toujours partie du bric-à-brac et cette fois-ci c’est le tour des petits mots doux

Mardi à 19h06 sur radiofabrik : branchez-vous !

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Dienstag, 12.April 2011 ab 19:06: präsentiert Elena Lepori ihre erste bric-à-brac Sendung. Schaltet ein, wenn ihr Lust auf ein Kulturbad in der französischen Welt habt. Im bric-à-brac werden, gemischt mit französischer Musik, kunterbunte Themen angesprochen. Elena Lepori präsentiert jeden Monat ein Buch, einen Film (der in die Stadtbibliothek in Salzburg für Verfügung steht) und interessante Veranstaltungen in Salzburg oder Paris. Sie sucht für euch auch einen kontroversen Artikel aus der französischen Presse aus und teilt mit euch einen Beitrag von Radio Arte.

Aber es ist nicht alles: Ein Gast wird auch im Studio sein und über den Verein „cultures francophones” in Salzburg und über die francophonie reden. Einen Blick auf die Sprache ist auch Teil des bric-à-bracs, diesmal geht es um Kosenamen … Dienstag um 19:06: branchez-vous!

 

Wortfront: Freilandherz!

Download/Podcast: Artarium – Das ganze Album vom Sonntag, 10. April: Freilandherz von Wortfront – Die aktuelle Neuerscheinung anstelle des abgesagten Konzerts in der ARGE – zur Ehrenrettung aller Inspiranten und Neugierinnen in diesen Zeiten von Kernschmelze und Käfighaltung. Emo Cremissimo & Museau Chocolat präsentieren ihre neue Lieblingsstimme:

Wortfront in KäfighaltungSandra Kreisler, die in kongenialer Kooperation mit Roger Stein und unterstützt von einer überaus individualkreativen Kapelle schrägzarter Zwischentöner einen großen Wurf wagt, nämlich das Genre Chanson generationen-übergreifend zwischen Zitaten aus zwei Jahrhundert(tausenden!) auszuspannen und dabei herznah und modern – zu bleiben.

Auch wenn wir diese wunderlich behutsam kraftvolle, hintersinnig direkte und lebensleicht tiefgründige Performance heuer nicht live miterleben konnten, sei sie euch nun doch noch in Form dieser Albumpräsentation ans – ja, hoffentlich – Freilandherz gelegt. Es tut einfach so gut, in dieser „etwas anderen“ Gefühlswelt zu tauchen…

Papa Joe’s Garage mit Mr. Bluewalker (Ausgabe vom 07.04.11)

Das Urgestein der Salzburger Bluesszene, wohnt bezeichnenderweise auf einem Berg über dem Salzachtal. Mr. Bluewalker spielt ihn nicht nur, sondern er lebt ihn – den Blues!
Dazu braucht er nur seine Stimme, seine Harp und seine Gitarre und manchmal seine komplette Bluesband. Der Mann ist authentisch – auf der Bühne genauso wie privat, oder im Radiostudio. Er weiss wovon er spricht, hat Musik im Blut und das Herz am rechten Fleck!

Werkstattbericht 3: Soundbearbeitung im Blindflug (Blinde und Kunst e.V.: 10. Sendung)

Radio ist wohl das einzige Medium, bei dem blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichberechtigt sind. Aber warum machen so wenig blinde und sehbehinderte Menschen eigentlich selbst hinter den Kulissen mit? Arne Siebert begleitet Ines Ferring und Detlef Heiler beim Erkunden Karlsruher Geräusche und zeigt die Herausforderung vorproduzierter Radiobeiträge mit und ohne Sehen.

Redaktion: Ines Ferring, Detlef Heiler, Arne Siebert
Moderation/Technik: Detlef Heiler, Arne Siebert
Eine Sendung von Blinde & Kunst e.V. im Rahmen von “Ohrenblicke – Radiokunst von Blinden & Sehenden”.

Das Geräusch (Blinde und Kunst e.V.: 9. Sendung)

Geräusche sind in unserer Umwelt allgegenwärtig. Haben Sie sich schon mal akustisch in einer Stadt orientiert? Wenn Sie zu den sehenden Menschen gehören, werden Sie diese Frage wohl mit „nein“ beantworten, wozu sollten Sie dies auch tun, wo doch der Sehsinn viel besser zur schnellen und sicheren Orientierung taugt. Wo der Sehsinn aber fehlt, müssen die sogenannten Restsinne dafür sorgen, dass der fehlende Sinn möglichst ausgeglichen wird. Ein Sinn wie das Hören allein kann das nicht. Zusammen mit dem Taststock und dem Riechen aber ist der blinde Mensch sehr wohl in der Lage, sich weitestgehend allein in seiner auch akustischen Umwelt zurecht zu finden. Dies ist nicht immer einfach, viele Hindernisse, die der sehende nicht als solche erkennt, fordern den blinden Teilnehmer am Straßenverkehr zu einer hohen „umsicht“ auf seinen Wegen auf. Diese Sendung will aufzeigen, dass neben anderen Restsinnen das Ohr hier eine wichtige Rolle bei der Orientierung und der Erkennung von Gefahrenquellen spielt. Folgen Sie den beiden Personen, die uns durch einige Straßen und Ecken Bonns und Kölns führen. Erleben Sie dabei, wie auftauchende Probleme sofort auch mit Hilfe des Hörsinns gut in den Griff zu bekommen sind und erfahren Sie dabei vieles über Ihre eigenen Möglichkeiten des Hörens.

In der zweiten Hälfte der Sendung konzentrieren wir uns auf jenes Medium, in dem diese und so viele andere Sendungen ausgestrahlt werden und dass sehende und nichtsehende Menschen vereint, weil es ohne Bild auskommt – Das Radio. Hier wollen wir anhand des altgedienten Hörspiels aufzeigen, dass ein erzählendes Medium für blinde und sehende Menschen gleichermaßen funktionieren kann, auch wenn der blinde Mensch vielleicht durch sein Training im Alltag wahrnehmungsbedingt im Vorteil zu sein scheint. Ob dem wirklich so ist, werden Sie in der Sendung zum Thema „Das Geräusch“ erfahren, in der ich mich unter Anderem mit einem Hörspielregisseur und einem Geräuschemacher unterhalten habe.

Tauchen Sie ein in die Erlebniswelt des blinden Menschen in seinem Alltag, aber auch in die Wahrnehmung des in jedem Falle nicht sehenden Radiohörers und nutzen auch Sie vielleicht ab sofort die Möglichkeiten besser, die Ihnen Ihr eigenes Gehör gibt.

Autor und Gesamtproduktion Raphael Mader.
Eine Sendung von Blinde & Kunst e.V. im Rahmen von “Ohrenblicke – Radiokunst von Blinden & Sehenden”.

Les Coeurs des Vampires

Podcast/Download: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 8. AprilIn dieser Spezialausgabe wollen wir die vielfältigen Aspekte und Assoziationen der Vampir-Metapher aufsuchen – und versuchen, einige davon ihrer stereotypen Klischees zu entkleiden. Wir wollen nämlich endlich wieder einen klaren Mythos, der unseren eigenen Phantasien Raum bietet zum Eintauchen, Nachtschwärmen und Verspieltsein…

Ausgehend vom amerikanoid aufgekochten Gruselgenre unzählbarer Filme und Fernsehserien, die einen auf Mode und Pose abzielenden Pseudovampirismus verbreiten, einigen wir uns zunächst auf die immerhin etwas interessantere Literaturvorlage von „Interview mit einem Vampir“ – „Gespräch mit einem Vampir“ von Anne Rice, um dergestalt dialogisch mit unserer eigene Seelenreise zu beginnen. Es gibt nämlich durchaus künstlerische Arbeiten am Archetyp des Vampirs, die nicht zur Erstarrung und Verblödung des Konsumtrottels gereichen, sondern sogar zur schöpferischen Weiterentwicklung und Selbstgestaltung des Lebenshungrigen einladen.

Wie zum Beispiel auch die von erwähnter Vampirchronik ausgehende Verfilmung „Queen of the Damned“, in welcher Lestat aus seiner lebensüberdrüssigern Lust an Provokation und Auflehung beschließt, Frontman einer Rockband zu werden, welche justament neben seinem Sarg-Schlafgemach zu proben beginnt. Oder andererseits die jüngste schwedische Themenerweiterung „So finster die Nacht“ (Låt den rätte komma in) von John Ajvide Lindqvist, 2008 kongenial verfilmt durch Tomas Alfredson – die treffliche FM4 Kritik dazu. Hier findet auch die gesamte Vampir-Metaphorik ihren vorläufigen Höhepunkt an Abstraktion und Verdichtung: der Archetyp taucht als 12jähriges Mädchen in einer Stockholmer Vorstadtsiedlung auf und durchlebt sämtliche Metaebenen vampirischer Seinszustände in einer zaghaft aufkeimenden Liebesbeziehung mit einem schüchtern-introvertierten gleichaltrigen Jungen. Und das ist purer Sex. Unmöglich? Ätsch!

Zu den Gesprächen über diese Filme und ihre jeweiligen Eindrücke gibt es wieder vertrackt ausgewählte Kongenial-Musik, welche die Thematik zum einen atmosphärisch unterstreicht, zum anderen jedoch ironisierend bricht und querassoziativ erweitert. Eigene Texte rund um Lebensgier und Verzweiflung werden dazu ebenfalls live veranstaltet, ein durchgängiger roter Faden dabei die „Mark will Leben“ Performance vom November 2007 – sozusagen revisited und in den Kontext einer ignoranten Gesellschaft von untoten Dämmer- und Kümmerlingen gestellt, dass es ebenso scheppert, wie es täglich weh tut. Mit den besten Empfehlungen: „Wir sind ein geiles Institut!“

TeenFm ist in der Zeitung!

Wir haben schon vor ein paar Wochen eine Presseaussendung losgeschickt und jetzt ist es soweit, wir sind in der Zeitung.
Leider wurden Fotos, die wir extra für die Zeitung gemacht hätten, nicht genommen. (Jedoch ein älteres.)

RADIOFABRIK / TEEN FM

05/04/11 Live-Sendungen finden alle am coolsten. „Das ist aufregend, weil wir da voll konzentriert sind.“ Die behandelten Themen reichen von Social Media und Jugendkultur über Mädchenbands bis hin zur Frage, wo es in Salzburg die günstigsten Pizzen gibt: Die Radiofabrik-Sendeschiene „Teen FM“.

Sophia, Lennart, Paul und Schmirli lernten sich bei Mini-Salzburg kennen. Aylin und Schmirli spielten schon als Kinder miteinander. Laura und Damien besuchen dieselbe Klasse im BG Nonntal. Carolina ist zur Gruppe gestoßen, als sie einen Radio-Workshop besuchte. Sie alle zusammen sind Teen FM, eine Radiosendung, die von Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren auf der Radiofabrik gestaltet wird. Ihr Motto lautet: Teen FM rocks your radio!

Seit Dezember 2009 sind die Jugendlichen regelmäßig on Air. Dass sie etwas zu sagen haben und etwas bewegen möchten, war schon im Rahmen von Mini-Salzburg offensichtlich. Schmirli war dort Bürgermeisterin, Paul Bürgermeister. Nun tragen die Jugendlichen ihr Engagement auch ins Radio. Paul, weil er gerne über Politik und Sport redet. Aylin, weil sie ihre Interessen gerne mit anderen teilt.

Wo es nötig ist, erhalten die Mitglieder von Teen FM Unterstützung von Iris Perner vom Verein Spektrum und Mirjam Winter von der Radiofabrik. Was angeblich immer seltener der Fall ist. „Es sind immer Live-Sendungen“, sagt Iris Perner, Die Jugendlichen sind in Gruppen unterwegs und unterhalten sich mit Gästen.

Die Bewerbung über Facebook, Twitter & Co soll garantieren, dass interessierte Jugendliche in der Sendung anrufen und live mit diskutieren. Das Sendeschema ist ein wenig unübersichtlich: am 1., 2. Und 4. Dienstag jedes Monats sowie am 1. Mittwoch und am 4. Donnerstag ist man mit „Teen FM“ on air, jeweils von 18.30 bis 19 Uhr. – www.radiofabrik.at

 

http://www.drehpunktkultur.at/index.php?option=com_content&view=article&id=2744:was-die-jugendlichen-zu-erzaehlen-haben&catid=154:medien&Itemid=172