Schlagwerk

Schlagwerk
Die erste Sendung des diesjährigen, fünfwöchigen Mais führt uns in die wahrlich labyrinthartigen Gänge des Universums namens Schlagwerk. Einen kleinen Schwerpunkt gibts auf Schlagzeug.

Senri Kawaguchi – Stratus
Evelyn Glennie – Sorbet – Wood and Metal Chimes
Terry Bozzio – 5 Movements for Drums Set and Orchestra
Max Roach – Third Eye
Evil Dick – Mice
Tirta Sari – Tabuh Sekar Jepun
Sheila E – Drums Solo
Mahavishnu Orchestra – One Word

Die Sendung kann nachgehört werden unter https://cba.fro.at/314926.

ERINNERN VERGESSEN

> Die Sendungen: Artarium Double Feature vom Sonntag, 1. Mai – Wir erinnern an die Salzburger Bücherverbrennung von 1938 und wundern uns über das seltsame Vergessen, das im Hinblick auf die NS-Vergangenheit dieser Stadt jahrzehntelang wie der Sarkophag von Tschernobyl auf dem Gedächtnis ihrer Einwohner lastete – und das nach wie vor erstaunlich weit verbreitet ist. Zu diesem Behufe senden wir 2 (in Worten ZWEI) Stunden ins Gewissen dieser kleinen Welt (in der die große ihre Probe hält). Und freuen uns auf so unterschiedliche Beiträge wie die Live-Statements jugendlicher Radiokollegen von SwitchON oder ein Hörbild zur Literatur von Ö1-Programmchef Peter Klein (welches er uns für diesen Anlass zur Verfügung gestellt hat). Naturgemäß alles fein garniert mit schräger Musik und ein paar selbstgesägten Hörcollagen

 

SPURENSUCHE IN SALZBURG   (zur 1. Sendungsstunde)

 

Berlin Mahnmal
ICH
MAHN
MAL

 

DU
DENK
MAL

 

HEUTE SCHON GELEBT ?

 

Es ist also wieder mal soweit (zum unendlichsten), die Stadt Salzburg (wer sind das eigentlich?) will den Residenzplatz neu gestalten und im Zuge dessen auch ein “in den Boden integriertes” Mahnmal errichten (lassen). Also eines (so steht zu befürchten), das niemanden stören wird, weil es nicht im Weg steht, und das man auch nur dann findet, wenn man eh schon Bescheid weiß. So ähnlich, wie das oben abgebildete Mahnmal zur Bücherverbrennung 1933 in Berlin. Na ja, vielleicht ganz passend zum Begriff des “Unterbewussten” – oder anders ausgedrückt, unser Staatsfeiertag heißt sowieso längst “Maria Verdrängnis” und findet seit 1945 an genau 365 Tagen im Jahr statt. Was? Nationalsozialismus?  Das hat doch hier niemand wollen, das ist uns mit dem Anschluss alles aufgezwungen worden, Österreich ist das erste Opfer und blablabla.”

ICHMAHNMALIn einer vielsagenden Kurzdoku von Raphael Steiner zur Salzburger Bücherverbrennung sowie zur Frage nach einem entsprechenden Gedenk-Mahnmal kommentiert der Historiker Gert Kerschbaumer souverän die üblichsten Argumente gegen ein solches. So auch jenes einer Schülerin: “Ich fänds traurig, wenn es in unserer Gesellschaft heutzutage noch notwendig wäre, so etwas aufzustellen. Weils jeder wissen sollte. Und in der Schule lernen wir auch über diese Zeit.” Gert Kerschbaumer: “Sowas sollte man eigentlich wissen. Doch wissen wir, dass das nicht so ist.” Echt jetzt? Was haben unsere jungen Sendungsgäste im Schulunterricht erfahren? Betrüblich finden wir es auf jeden Fall, dass selbst in spezialisierten Kunstschulen keinerlei Projektarbeiten zum Thema Mahnmal stattfinden. Ausgehend etwa von Max Rieders Entwurf einer Lichtskulptur könnte man doch aus dem kreativen Potenzial Heranwachsender geradezu eine Vielzahl an Ideen schöpfen – und somit auch diesen hoffnungsfrohen Zukunftgestaltern die Aufgabenstellung der Erinnerungskultur im öffentlichen Raum nahebringen. Dazu müsste man sie allerdings als ebenbürtige Projektpartner ernst nehmen – und sie nicht wie kleine Kinder behandeln, die mit den “ach so erfolgreichen” internationalen Künstler_innen überhaupt nicht mitreden können. So scheißt die Politik laufend auf eine Generation nach der anderen und opfert sie zum eigenen Machterhalt dem Moloch einer fragwürdigen Hierarchie.

 

DER VATER UND DER SOHN (SPRINGENSCHMID)   (zur 2. Sendungsstunde)

 

GRABMALUnd während die Stadt Salzburg sich wieder einmal in ihrem Herumgezicke ergeht (und es noch immer keinen Ort des Gedenkens für die Opfer dieser NS-Ausmerzung gibt), thront das Grabmal des Täters Karl Springenschmid als prominenter Ort des Erinnerns an ihn hoch über dem Aigner Friedhof. Dabei ging es den Veranstaltern des ersten Gedenkens (Ludwig Laher, Christine Haidegger und anderen von der Salzburger Autor_innen Gruppe) 49 Jahre nach dem Anschluss in erster Linie nicht um ein statisches Erinnern und Mahnen, sondern vielmehr um die Herstellung eines Bezugs zur jeweiligen Gegenwart. Das zeigte schon 1987 die berühmte Rede von Erich Fried über das Verbrennen der Welt, gehalten ganz im Eindruck der Atomkatastrophe von Tschernobyl, die sich heuer zum 30. Male jährt. In diesem Sinn wollen auch wir in der Sendung einen Zusammenhang spürbar machen, zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem. Wer sind etwa heute die “zum Schweigen Gebrachten”? Wie funktioniert Volksverblendung und Massenaufhetzung im großen Stil? Gegen wen richten sich die selben Mechanismen, derer sich die Nazis vor 80 Jahren bedienten, in unserer Zeit? Und welche innerfamiliären Probleme mit der Generation der zumeist schweigenden Kriegsteilnehmer wirken heute wie damals auf Politik und Gesellschaft ein? Dies zeigen vor allem die radikalen Selbstzeugnisse des Künstlers und Schriftstellers Ingo Springenschmid (des Sohnes vom oben erwähnten Karl).

ingo springenschmidHier lassen wir ihn im historischen Feature von Peter Klein selbst zu Wort kommen, kontrastiert von den Zitaten seines Vaters und von der Erzählung ihrer beider Biographien. Zwischen den Zeilen wird das Ringen um seine eigene Identität – und mit den Illusionen des übermächtigen Vaters verständlich. Ausgezeichnet! Und im Zitat spiegelt sich auch die Vergiftung der Heimat durch die Verstopfung der Zwiesprache. “Das hängt für mich auch mit dem Problem Salzburg zusammen, mit der Struktur Salzburg, das ist ja auch genügend dokumentiert, bis zu Trakl, wenn man so will bis zu Mozart. Diese Hierarchien, die auf der Stadt lasten wie eine Hypothek in Form der Festung. Und immer diese künstliche Situation des Aufschauens und Aufblickens, dann die Festspiele, und so wie man früher zu den Bischöfen (aufsah), so war es dann der Karajan, immer diese Künstlichkeit. (…) Und ich empfinde die Stadt also als sehr hinterhältig.” Seine ehemaligen Schüler sagen: “Ingo hat mir das sprichwörtliche Brett vom Kopf wegmontiert.” Oder: “Er hat Schüler gefördert, wo er gemerkt hat, die haben ein Talent. Es war eine totale Freiheit.” – Ein weites Land, dieses Thema, so fest steht viel!

 

Oh, wie schön ist Panama

Nachtrag zu B&H #69

Lichtenstein, Monaco, Kaimaninseln, Panama und noch viele mehr bekommen manchmal auch Löcher und dann tritt etwas zu Tage was den kleinen Tiger und den kleinen Bär erbrechen lassen. Schön ist das gar nicht mehr, zur partiellen Beruhigung helfen eventuell noch Papers und ein ordentlicher Marokkaner oder ein schwarzer Afghane. Nein, keinen Hund oder Menschen rauchen, das tut man wirklich nicht. Die Kohle vor den bösen Steuern in Sicherheit bringen darf man allerdings schon tun. Der freundliche Bankmitarbeiter hilft dabei natürlich tatkräftig mit, das Vermögen in der Steueroase seines Vertrauens zu parken, die Bank macht es ja selber so.

Wenn sich dann ein Landeshauptmann verspekuliert mit seinem „Va banque“ Spiel oder ein Broker die Suppe nicht auslöffeln will die er eingebrockt hat muss der Staat zur Rettung der Banken in die Bresche springen.  Bevor wir, StaatsbürgerInnen, den Löffel abgeben, sollen wir selbstverständlich selbigen noch zur gedeihlichen Mahlzeit der Brokersuppe nutzen. Wir sind die neuen SteuerlöscherInnen für den Investmentbrand.

"Million Dollar Babe" ©Tanja Boukal

„Million Dollar Babe“
©Tanja Boukal

Wir pumpen seit 2009 insgesamt knappe 15 Milliarden!! € als sogenannte Bankenhilfe in das öst. Finanzrektum. Dieses ständige HypOventilieren von Steuergeldern und Zucker in den Mastdarm eh schon gestopfter DiabetikerInnen blasen,  geht irgendwann auf die Pumpn‘. Arbeiterkammerflimmern tritt auf, alle werden ganz blau. Die Flatliners erscheinen am Bildschirm, auch Flächler gerufen, wegen den flachen Gehirnwindungen. Die haben auch schon eine Partei, die Flächler Partei Österreichs! Die sind ja für den kleinen Mann da, ja sicherlich.

Welche Partei hängt nicht am Gängelband der Wirtschaft, wahrscheinlich alle, ich weiß es nicht. Aber Banken zu helfen empfinde ich als unmoralisch und zutiefst verwerflich. Ein absurdes Kasperltheater wird es vollends mit der Jammerei über Kosten für AsylwerberInnen und sonstigen sozialen Aufwendung, die ein Sozialstaat halt so auf sich nimmt. Warum lassen wir uns solch eine Verarsche (wo wir wieder beim Thema wären) gefallen? In diesem Sinne, Geld oder Leben!

Cello

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Ja, auch so kann ein Cello aussehen – Marke Song Maestro, Made in China.

Dieses Mal haben wir eine neue lose Serie begonnen: Musikinstrumente im Fokus
Gleich für die erste Sendung aus dieser Kategorie wurde das CELLO in den Mittelpunkt gerückt. Dabei haben wir wieder interessante Musik aus allen Genres aufgespürt:

Cello Fury – Pins and Needles
Bernd Alois Zimmermann – 4 kurze Studien   (Siegfried Palm – Violoncello)
Beatles – Eleanor Rigby
J.S.Bach: Cellosuite Nr. 5/Lautensuite Nr. 1, BWV 995: Sarabande (Erik Esterbauer – Git)
The Lonliest Monk – The Ghost and the Shilouette
Nick Drake – Cello Song
Zoe Keating – The Path
2Cellos – Smells Like Teen Spirit
ELO – Fire on High
Frances-Marie Uitti / Paul Griffiths – When this is over

Die Sendung ist nachzuhören unter: http://cba.fro.at/313241

Battle&Hum#69

Battle&Hum #69

(Samstag 16.04.2016 Stairway zum Nachhören)

MC Reich und DJ Gottes faschieren euch ein Kamel durchs Nadelöhr!

the playlist:

MC Randy Andy’s Mäuse:

  • 1. The Flaming Lips & Co (dark side of the moon) – money
  • 2. Ronnie Urini & Die letzten Poeten (single) – niemand hilft mir
  • 4. Einstürzende Neubauten (1/2 mensch) – seele brennt

DJ Ridi Mama’s Kröten:

  • 1. N.A.S.A  (the spirit of apollo) – money
  • 2. EAV (geld oder leben) – geld oder leben
  • 3. Steaming Satellites (same) – unreal

„Ich kann dein Leben kaufen!“ (Marko Arnautovic)

„Geld kann kein Leben kaufen!“ (Bob Marley)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Manifest

Nachtrag zu B&H #68!

Schon 1955 hat der junge H.C. Artmann seine visionären und mutigen Gedanken in einem Gedicht festgehalten, damals hätten wir eine Chance gehabt dem ganzen Kriegsunfug eine Absage zu erteilen. Nein, Mut kommt in Österreich nur in dem Wort Mutter vor! Österreich frisst Brei!

Hier nun das Gedicht (Manifest):

wir protestieren mit allem nachdruck

gegen das makabre kasperltheater

welches bei wieder einführung einer

wie auch immer gearteten wehrmacht

auf österreichischem boden

zur aufführung gelangen würde…

 

wir alle haben noch genug

vom letzten mal –

diesmal sei es ohne uns!!

 

es ist eine bodenlose frechheit

eine unverschämtheit sondergleichen

zehn jahre hindurch

antimilitärische propaganda zu betreiben

scheinheilig schmutz und schund zu jaulen

zinnsoldaten und indianerfilme

(noch kleben die plakate …)

als unmoralisch zu deklarieren

um dann

im ersten luftzug einer sogenannt

endgültigen freiheit

die kaum schulentwachsene jugend

an die dreckflinten zu pressen!!

das ist atavismus !!!

das ist neanderthal !!!

das ist vorbereitung

zum legalisierten menschenfressertum !!!

wir rufen euch alle auf:

wehrt euch gegen diese barbarei!

lasst euch nicht durch radetzky-

deutschmeister und kaiserjägermarsch

aug und ohr auswischen …

pfeift auf den lorbeer

und laßt ihn den linsen!!!

denkt daran

welche ehre es für österreich

bedeuten würde

bliebe es wie bisher

der einzige staat der welt

der diese unsägliche trottelei

den anderen dümmeren überläßt !!

genau so wie sich der kannibalismus

der urmenschen und höhlenbewohner

überlebt hat

muss nun endlich auch die soldatenspielerei

der vergangenheit überantwortet werden !!

lasst uns die drei milliarden –

oder weißgott noch mehr –

die ein neues bundesheer verschlänge

für kultur und zivilisation verwenden !!

wozu diese schildbürgerintentionen

senilgewordener bürokratengehirne …??

 

ein österreich

das nach wiederbewaffnung schreit

ist mit dem quakfrosch zu vergleichen

der mit bruchband und dextropur versehen

einen antiken dragonersäbel erheben wollte…

(mai 1955)

Meine Lieblingszeile: „pfeift auf den lorbeer und laßt ihn den linsen“

Wer will kann sich das auch von Artmann selbst vorlesen lassen!

Die KollegInnen von „akin“ bzw. „Schallmooser Gespräche“ haben das auch schon zu Gehör gebracht!

Fische

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In der Märzsendung des Jahres 2016 haben wir uns mit dem Thema Fische auseinandergesetzt:
Dies bedeutete also das Ausfindigmachen von im Zeichen der Fische geborenen MusikerInnen und KomponistInnen, oder solchen die Fische im Namen tragen und vielleicht zusätzlich auch noch was über Fische oder Wasser(tiere) geschrieben haben.

Zu hören gab es:

Sandy Shaw – Sympathy for the Devil
Carl Phillip Emanuel Bach – „CPE Bachs Empfindungen“
Miriam Makeba – Hauteng
Bill Frisell – Big Fish
Country Joe & the Fish – Love Machine
Lou Reed – Ocean
Ornette Coleman – Peace

Die Sendung ist nachzuhören unter: http://cba.fro.at/311815

 

Hoppelconference

> Sendung: Artarium vom Ostersonntag, 27. März – Wir sind die Hasen! Und deshalb bringen wir auch heuer die Eier. Zum Anmalen, zum Ausblasen, zum Suchen und Finden. Zum Wohlsein! Das Vorfrühlingsfest der Frohlocksmusik. Das Aufstehungsbimbam der Verwirrten und Verzerrten zwischen Daunenwelt und Dunkel. Zwaa Gnostiker in eiliger Mission. Ding dong, liebe Literaturfreunde, nicht jeder, der ins Mikrofon brüllt, denkt sich was dabei – oder hat auch was zu sagen. Anders hingegen ist es bei den Philosophen der Popkultur, Artarium, dem etwas anderen Kunnst-Biotop, schon seit über 100 Jahren. Und man muss sich fragen, warum das Artarium noch nicht im Besitz des Literaturnobelpreises ist. Die letzte allgemeine Verunsicherung vor der Ausfahrt ins Diffuse, Inhaltslose und Öde. Mit ostereirischer Musik! Wir spielen die Hitz…

36 uhr…aus 5 Jahrzehnten Hasenhistory (ganz ohne Guido Knopp). Von White Rabbit zu Frightened Rabbit. Chasing Rabbits von Run Rabbit Run zu Rabbit Heart (and the Machine). Dazu gibts dem Anlass entsprechend Bad Eggz mit Christian Brückner und gscheit was auf die Glocke mit Marcel Reich Ranicki. Doppelt gehoppelt und rührend geschüttelt! If there is something, in every dream home a heartache: Both ends burning. Und zu diversen Weibi-Sagern der Sendungsmacher-Kolleg_innen von Rock, Punk & Politics oder Schallmooser Gespräche sei einmal angemerkt, dass uns als nicht-heterostereotyper Zweiheit so eine Zuschreibung von Männer- oder Frauenrollen genauso wunderlich vorkommt, wie wenn man etwa beim Chinesen angesichts der Stäbchen fragen würde: “Welches ist denn das Messer – und welches die Gabel?

Amen

 

Schalttag

Feb29

Bei unserer Sendung zum Schalttag 2016 haben wir wir Musik von Personen ausgewählt, die am 29. Februar entweder das Licht der Welt erblickt haben oder von dieser gegangen sind.

Zu hören gab es:

The Monkees – Riu Chiu
Richie Cole & Eddie Jefferson – Waltz for a rainy Bebop Evening
Anne Marie Moss – Baltimore Oriole
Westbrook Orchestra – Rossini – Wilhelm Tell Ouverture II & III
Alessandro Striggio -Missa sopra Ecco si beato giorno – Kyrie
Reri Grist – W.A.Mozart – Venrai Carino aus Don Giovanni
Gerard Pensanel & Antonello Salis – Blackbird
Dinah Shore – It had to be you
Saul Williams – Tao of Now

Die Sendung ist nachzuhören unter: http://cba.fro.at/309695

 

Battle&Hum#68

Battle&Hum #68

(Samstag 19.03.2016, Stairway zum Nachhören)

DJ Waluliso und MC Gandhy braten euch ein paar Friedenstauben, dass euch das Sehen vergeht. Das Hören braucht ihr ja noch. Spin that shit!

 

the playlist:

MC Randy Andy’s Bombtracks:

  • 2. Fehlfarben (monarchie und alltag) – apokalypse
  • 3. Sun Ra Arkestra (nuclear war) – nuclear war
  • 4. Peaches (war child heroes) – search and destroy

DJ Ridi Mama’s Rohrkrepierer:

  • 2. Tocotronic (wie wir leben) – wie wir leben
  • 4. Mischkultur (fliagn) – fliagn

Die Angst ist unser Feind. Wir denken , es ist der Hass, aber es ist die Angst.  (Mahatma Gandhi)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

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