Willkommen in Salzburg: Russisch-Orthodoxe Kirche

Unser Thema am 20. Februar ab 19:06 Uhr ist die russisch-orthodoxe Kirche Maria Schutz in Salzburg.

Wir haben ein Interview mit dem Erzpriester Georgij Charlov geführt.
Am 24. Mai 2013 beteiligt sich auch er mit seiner Kirche an der  „Lange Nacht der Kirchen“.

Alle sind herzlich Willkommen!

Adresse: Salzburg Christian Doppler Straße 3a (Gottesdienste jeden Samstag um 17 Uhr).

Тема нашей передачи сегодня „Провославная церковь в Зальцбурге“ и у нас в гостях настоятель храма Покрова Пресвятой Богородицы протоиерей Георгий Харлов.

Battle&Hum#45

Battle&Hum #45

(Samstag 16.02.2012)

 

DJ Mahatma und MC Gandhi blasen euch den Salzmarsch und zelebrieren Satyagraha!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Aufstand:

  • 1.Tracy Chapman (same) – talkin‘ ‚bout a revolution
  • 2.Gin Ga (?) – no limit
  • 3.Prong (beg to differ) – beg to differ
  • 4.Ice Cube (raw footage) – gangsta rap made me do it

MC Randy Andy’s Protest:

  • 1.Schmetterlinge (proletenpassion) – lied vom A-sager
  • 2.Rotz (halt durch) – willkommen in der hochkultur
  • 3.Chuzpe (wiener blutrausch) – beislanarchie

Schunkeln hinterm Gartenzaun, ins ORFloch ei ni schauen! (Rotzpipn)

!Wichtiger Hinweis!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln!

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen!

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

 

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind nach der Sendung 72 Stunden lang geöffnet, hernach seht ihr unter demselben LINK das Ergebnis!)

Szenenwechsel Graz: VIECH / Binder und Krieglstein

Diesmal meldet sich der Szenenwechsel aus Graz. Wir stellen vor:

– VIECH

– BINDER UND KRIEGELSTEIN: zu Gast im Studio: Rainer Binder-Kriegelstein

– „Scenesters‘ Acoustic Session“ mit Laurenz Jandl und Florentina Finder von POLKOV

Playlist:
Viech „Hab’s nicht im Kopf aber dafür in den Füßen“
Viech „Wer isst schon gern allein“
Viech „Steuermann“
Binder und Kriegelstein „Jugend“
König Leopold „Kohlhauser“
Sawoff Shotgun „Lip My Stockings“
Binder und Kriegelstein „Om Pleasure Glory“
Polkov „Resolve“
Polkov „Horselovers Grave“
Polkov „Hermione“
Viech „Ich geh’s heut früher an“

Gestaltung: Markus Hausmann, Lisa Dreier, Christine Schober und David Künstner.

Sendung im CBA nachhören: http://cba.fro.at/105555

Battle&Hum#44

Battle&Hum #44

(Samstag 19.01.2012)

 

Die 2 Stardirigenten der Radiologie wünschen euch viel Swag, Geschlechtsverkehr und die dafür nötige Gesundheit im neuen Jahr! YO!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Neutronen:

  • 2.Kadaver (kadaver) – goddess of dawn
  • 3.Hooded Fang (tosta mista) – jubb
  • 4.Marsimoto (grüner samt) – wellness

MC Randy Andy’s Protonen:

  • 4.Miss Platnum (chefa) -give me the food

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)

!Wichtiger Hinweis!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln!

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Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind nach der Sendung 72 Stunden lang geöffnet, hernach seht ihr unter demselben LINK das Ergebnis!)

Hinterfragung der Deutschen Erinnerungskultur

Beim Grübeln über den Umgang mit der deutschen Geschichte, insbesondere der NS-Geschichte, landet man schnell bei den allgemeinen Auffassungen der Erinnerung und des Gedenkens. Erinnerung schreibt uns schon im Begriff die emotionale Komponente mit vor. Gedenken hingegen wird im öffentlichen Bewusstsein als Staatsangelenheit wahrgenommen. Die Begriffe und ihre Auslegung dienen der eigenen deutschen Identitätsstiftung.

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Stolpersteine – eine problematische Form des Opfergedenkens

Gunter Demnigs Stolpersteine haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Begeisterungstaumel bei Befürwortern der Gedenkform ausgelöst. Die Art und Weise, wie das Projekt durch Demnig selbst und durch Geschichtsvereine und Privatpersonen möglichst öffentlichkeitswirksam vermarktet wird, kann als Ausdruck jener brachialen Gedenk- und Erinnerungskultur angesehen werden, die in gewisser Weise typisch für die BRD ist. Die Erfolgsmarke Stolpersteine und deren Befürworter zeigen sich resistent gegenüber öffentlich geäußerter Kritik. Dabei  haben vor allem Akteure der Gedenkarbeit und VertreterInnen von Verfolgtengruppen eine distanzierte und ambivalente Haltung zu den Stolpersteinen.

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Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Linz

Die Stadt Linz nimmt für sich in Anspruch in Sache Aufarbeitung des Nationalsozialismus führend zu sein unter den österreichischen und deutschen Städten. Und tatsächlich kann die Stadt auf eine Reihe von Publikationen und Aktivitäten in diesem Bereich verweisen.
Dennoch wird die Aufarbeitung der NS-Zeit nicht als abgeschlossenes Projekt betrachtet. Wo steht die ehemalige „Patenstadt des Führers“ die oftmals auch fälschlich als Heimatstadt von Adolf Hitler bezeichnet wird heute? Wie sehen Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in der Stadt an der Donau derzeit aus? Und wie ist Linz zu diesem Vorzeige-Beispiel kommunaler NS-Aufarbeitung geworden?
Diese und eine Reihe anderer Fragen waren Thema eines Gespräches zu dem Radio FRO den Leiter des Archives der Stadt Linz, Walter Schuster, den Historiker Michael John und den Gedenkstättenpädagogen Axel Schacht geladen hat. Das Gespräch führte Andi Wahl. Aufarbeitung des Nationalsozialismus in Linz

Eine Sendung geschenkt

Zum Nachschenken: Artarium vom Sonntag, 23. Dezember – Eine Sendung als Geschenk! Was würde sich denn auch besser für diesen letzten Sonntag im allumverschlingenden Weihnachtscountdown anbieten, als das Angenehme mit dem Kritischen zu verbinden und unsere eigene kleine Bescherung zu veranstalten? Wenn es eine sympathische Tradition in all dem Trullala und Trubel rund um das christentümlich vereinnahmte Mittwinterfest gibt, die wir liebend gern aufgreifen und bewahren, ja für uns selbst weiter entwickeln wollen – dann ist es das Zusammenkommen mit Menschen, die uns lieb und wichtig sind. Das an einander Denken, auch wenn man gerade weit von einander entfernt sein mag – und das einander Beschenken mit Dingen der Freundlichkeit und des Lebens, genau jetzt inmitten der kältesten Zeit, der längsten Nächte und der weitesten Wege zu einander hin. Und so schenken wir euch diesmal eine Sendung – mit uns 🙂

ApfenzAllerleiEine Sendung, die wir mit kleinen Würdigungen für einige dieser „Abwesenden“ gestalten wollen, etwa mit Erinnerungen, Gedichten, Geschichten, mit Grüßen und natürlich mit speziell ausgewählten Musiken. Denn auch wenn man „eh“ miteinander verwandt oder befreundet ist, auch wenn man „eh“ gemeinsam an denselben Projekten werkt, sich regelmäßig trifft und viel miteinander zu tun hat – es ist nochmal etwas ganz Anderes und Besonderes, dem Ausdruck zu verleihen, was das ganze Jahr über tagein, tagaus für so selbstverständlich erachtet und „eh“ vorausgesetzt wird. Das kann einem nämlich ganz schnell und auch unbemerkt aus dem Bewusstsein geraten, was man emotional und sozial an einander hat, man nimmt es halt einfach als gegeben an und verabsäumt gerade dadurch die feine Aufmerksamkeit für den Anderen, ja, auch für sich selbst – und somit für das Lebendige, das wir mit einander haben und das uns verbindet. Wenn ein Kind seine Eltern fragt: „Habt ihr mich lieb?“, würden wir ihm dann antworten: „Du bekommst doch „eh“ jeden Tag dein Essen!“ Hmm? Ihr versteht, was gemeint ist. 😉 Und zur nachhaltig ausdrücklichen Beziehungspflege wollen wir auch den Mitschnitt dieser Livesendung anschließend auf wunderschöne Vinyl-Style-CDs gebrannt unseren Geschenkmenschen in die Hand drücken – mit einem breiten Lächeln. Denn wir sind ein geiles Institut. Also, frohes Fest! 😀