Was geht ???

Momentaufnahme in Bewegung zwischen Salzburg und Wien: Linz bringts wieder mal auf den Punkt und die Perlentaucher sind unverwüstlich unterwegs…

Heute bekam ich eine etwas eigenartige SMS, welche mich zum europäischen Medien Fassaden Festival nach Linz einlud. Evan Roth wird daselbst mit seiner Grafitti Analysis v3.0 (A digital grafitti blackbook…) vertreten sein. Eine weitere sehr schöne Interpretation von Writing in Movement schuf der Wiener Fotokünstler Noah Essl als Tribute to Levin Jam 2010.

Und just als Felix, Laurenz, Max und ich auf der Heimreise von diesem beeindruckend gefühlsdirekten und friedenskreativen Happening im Intercity das nächtliche Linz passierten, ereignete sich ganz und gar spontan und unvermittelt folgendes:

Vom minimalistischen Rhythmus des fahrenden Zuges leicht phasenversetzt und zudem noch voll von elementaren Eindrücken übersetzten wir schlicht Bewegung in Licht.

Selbst das Konzept einer digitalen Abbildung der im Blackbook enthaltenen Dynamik per Augen-Blick gelang uns dabei spielend. Während also andere Städte das kreative Potential ihrer Kunnst-Jugend ermöglichen und fördern, scheint die Politik der Festspiel-Metropole hier seltsam weltfremd.

Kommando Welpentier präsentiert: STAG

Na bitte, geht doch. Wenn sich alle ein bisserl z’sammraufen und zwischen den Amtsabläufen, Gesetzestexten und politischen Intentionen die menschliche Wirklichkeit emotional zur Geltung gebracht wird. HERZLICH WILLKOMMEN in einer etwas anderen Fußgänger-Unterführung: STAG – die SubTerrane ArtsGallery!

„Was, das soll  Sachbeschädigung sein? Das ist eine künstlerische Aufwertung.“ So sprach der Magistratsbedienstete nach der Besichtigung und lachte sich laut den Aktenstaub aus dem Hals. Auch den meisten Passanten gefällts hier unter der Alpenstraße jetzt viel besser als in den letzten Jahren, wo alles nur verdreckt und verschmiert vor sich hin stank. Also, Phase 2 unseres nicht ununterhaltsamen Jungbürger-Labyrinths: Wer ist eigentlich für die Bodenreinigung da unten zuständig? Einmal g’scheit durchkärchern mit vollem Dampfdruck – und fertig ist ein neues Kunnst-Biotop. Weil Kunst von „könntest“ kommt…

Und überhaupst, wer hats denn erfunden? Während also der Hund mit den Welpen in Wien beim Levin Jam 2010 mit Inbrunst wo hinbrunzt, wird euch der beste aller Peter.W.s eine humoreske Surprise zwecks (Wieder-)Belebung des Kommödiantentums in Salzburg verabreichen. Quodlibet Showie…

Die  eloquenten Herren Brandt & Schneider widmen sich im Anschluss dem einsilbigen Wort Wurst (and the Money). Wir hören uns dann im September wieder zu den diversen Unterschieden zwischen Ge- und Verunstaltung. Wir spalten sogar Haare, wo gar keine mehr sind. Artarium – trink das!

Ars Publica III – Kunnst Graffiti?

Die Sendung vom SONNTAG, 22. 8. besucht die neue SubArt-Gallery in der Unterführung Alpenstraße, präsentiert zwei junge Künstler aus einer sehr speziellen Community und erkundet die Entwicklung moderner Wandmalerei.

Letztere ist nicht nur in dieser Stadt zunächst einmal eine verschlafene, wie nebenstehendes Bild deutlich zeigt. Wer in einer verbrunzten und seit Jahren nicht einmal mehr beplakatierten Unterführung an die Wand malt, begeht im strafrechtlichen Sinn eine Sachbeschädigung.

Im künstlerischen und moralisch-politischen Sinn jedoch leistet man einen wesentlichen Beitrag zur demokratischen Festigung des Gemeinwesens. Mit einer Kunst- und Ausdrucksform, die polarisiert? Kommt schon drauf an, ob der Style nur im Bild oder Stil auch im Leben ist.

Und genau da kommt das Wesen dieser kreativen Crews zum Tragen, Konflikte in friedlicher Selbstorganisation zu lösen und inspirierende  Kommunikationsmodelle erfolgreich anzuwenden. Wer kann Interesse daran haben, derartiges pauschal zu verteufeln? Willkommen im Untergrund!

Don’t cross this Radioshow – listen to it HERE – diese Sendung respektiert auch dich.

Deutschlehrer?

„Deutschlehrer! Ihr hättet Bushido verhindern können. Und Xavier Naidoo…

Das reimt sich nicht, das sind schiefe Bilder, das ist gar kein vollständiger deutscher Satz – oder besser: Ihr hättet schon früher damit beginnen können, PoetrySlam und RapKultur im Unterricht durchzukaspern.

Deutschlehrer, und jetzt nehmt gefälligst dieses Scheißlied, ohne Reim und ohne Rhythmus und mit einer Melodie, die ein wenig über die Mühe verrät, die ich mir bei der Erarbeitung dieses Werkes gegeben habe, und analysiert es mit euren kleinen Schleimwichsern.“ Video von Sebastian Krämer.

Ego has landed – Peter.W. 10 Jahre On Air

DIE VIELEN GESICHTER DES EINZIGARTIGEN PETER.W. – Eine Radionacht für die Kunnst!

Beginn Donnerstag, 29.7. 20:00 Uhr Seit nunmehr 10 Jahren bereichert dieser kreative Friedens- und Unruhestifter alle verfügbaren Frequenzen mit einem schier unstillbaren Gestaltungsdrang. Rein sendetechnisch betrachtet ist er also nicht sehr viel jünger als die Radiofabrik selbst. Fürs Gratulieren existieren zahlreiche Gründe…

Und eine ganze Menge davon gibt es bis 06:00 Uhr früh auch auf die Ohren! Denn Peter.W. erfindet Sendungen, wie andere Mozartkugeln scheissen: Schnell, Raus, und ohne Schaden. Dafür ist ihm ein Ehren-Schorsch für sein Lebenswerk allemal sicher. Wer so viele Menschen zum Selbermachen von Kunst anstiftet und mitreisst, zudem auch weit über das Medium Radio hinaus, der leistet mehr fürs kulturelle Wohlbefinden des Gemeinwesens als manch hochdotierte Kampagne. Dieser Mann ist eine Bewegung – und die Genialen Dilettanten sind nur ein, wenn auch wesentlicher Teil seiner Philosophie. So verweise ich im Berndard’schen Sinn auf: Sein Werkverzeichnis – Eine Andeutung.

Am allermeisten bin ich selbst ihm zu Dank verpflichtet – für die nachhaltige Inspiration und Wieder-Anregung zur experimentell verspielten D.I.Y – Kunstausübung. Merci, Sherry!

Das Konzept dahinter steckt bereits in der Geschichte von Yü Gung und konterkariert auch trefflich das diesjährige Motto der Salzburger Festspiele. Wo Koth und Mensch zusammenstolpern, da entsteht Gumprechting! Ihre Umstürzenden Innenmysterien…

Artarium, das etwas andere Kunnst-Biotop – aus dem Schatten der Peterkugel entsprossenes Radiokind, würdigt den Jubileur ab ca. 22:00 Uhr live – mit einem atmosphärischen Portrait der spezielleren Sorte: Artarium History X – seit heute abend wird zurück gesendet. Echt Fett!

ARS PUBLICA II – Jedermann’s Sexperience

Eine SALZBURGER SELBSTBEFRIEDIGUNG zwischen öffentlicher Erregung und verklemmter Wichserei. Die Festspiele, ein Reibebaum und Perlen vor die Säue… Live-Radiosendung vom Sonntag, 25. 7. hier zum Wiederhören und sich runter holen!

„Onanieren passiert, mit Pariser vögeln passiert, aber diese Leute onanieren mit Parisern.

Das untrüglichste Zeichen, dass etwas nicht Kunst ist oder jemand Kunst nicht versteht, ist Langeweile. Sie ist so heftig wie andernfalls das Vergnügen.

Die Kunst sollte ein Mittel der Erziehung sein, aber ihr Zweck sei das Vergnügen.“ (Berthold Brecht)

In diesem Sinne stürzen wir uns sexperimentell neugierig in ein Kunnstbiotop voll feuchtfröhlicher Queerverweise –  zwischen Masturbation und Marktwirtschaft.

Am Sonntag, dem 25. Juli 2010 feiern die Salzburger Festspiele sich selbst, 90jährig und mit Premiere des „neuen“ ewig vorgestrigen Jedermann. Und wieder spielen sie ungestört ihr uraltes Spiel im Zeichen des geldejakulierenden Phallus Prallus, holen sich auf der Bühne und vor den Kameras einen nach dem anderen herunter und verkleben uns so mit ihrem Kalten-Bauern-Theater die Wirklichkeit.

Denen sollte man das Wichsen wieder verbieten! Zumindest zum Schutz des eigenen Geschmacks vor der aufdringlichen Penetranz ihres pseudointellektuellen Kunst-Imperialismus. Sich von denen was vorwedeln lassen, kann den Selbstspaß verderben. Wo von denen gehobelt wird, da fallen ganze Spanferkel reihenweise vor Schreck vom Spieß. Und selbst der Roßapfel fällt denen auch nicht mehr weit vom Dirigentenstamm.

Dabei haben wir in dieser Stadt selbst allerhand ausgeprägte Künstlerpersönlichkeiten, die allesamt faszinierend mit der EigenArt des Selbstfriedens herumspielen. Sprachvirtuosen auf der doppeldeutigen Ejakulele, Wandbildnerinnen für hintersinnige Vaginalskulpturen, Penisschnitzer, Pornografiker und SpermArtisten. Erbsenkneterinnen und Wichsbolde authentischer Lebens- und Selbstbewältigungskunst inmitten von Menschenauflauf, Mozartorgien und Musenfickfack.

Zum Beweis und Schluss noch ein schönes BeiSpiel: SpermArt99 zweier anonymer Salzburger SpritzBildner. Wenn schon künstlerische Selbstbefriedigung, dann von mir aus – durchaus – unverblümt und unverstellt! 600 Millionen Exemplare des Homo Potenzialis als ein Zeichen der Hoffnung…

 

ARS PUBLICA I – Hinterholzer’s Kai

Kunst im öffentlichen Raum, Verschönerungsaktion, Reprivatisierung der Randzone, Gestaltung einer Stadt-Landschaft, gesellschaftspolitische Anregung?

Wolfgang Hinterholzers selbstbestimmtes Schaffen unter der Salzburger Staatsbrücke beschäftigt mittlerweile die Medien und die Stadtpolitik. SN-Debatte

Eine Irritation im Irrgarten der Interessen…

Bei aller Aufregung – wer ist eigentlich der Mensch hinter den Blumenbeeten und Vogelhäuschen? Was bewegt ihn bei der Darstellung seiner speziellen Phantasiewelten? Wie fühlt es sich an in seiner Nähe und was will er uns mitteilen, indem er sein öffentliches Arbeiten mit uns teilt?

Ein Artarium am Schauplatz des Salzburger „Kleine-Welt-Theaters“ im Zentrum der alljährlichen Festspiel-Neurosen. Die ortsüblichen Ein- und Widersprüche der überforderten „Obrigkeiten“ im Spannungsfeld zwischen Ordnertum und Platzanweiserei.

Der Künstler selbst erzählt im Interview von der Entstehung dieses dialogischen Work in Progress und verwundert sich gemeinsam mit uns über die unbeholfen visionsarme Kulturpolitik dieser kleingeistigen „Kunstmetropole“. Und wir erspüren das diesjährige Sommerthema ARS PUBLICA – eigeninitiative öffentliche Kunst ohne Auftrag und Verwertungszweck, von Gestaltungsgärten über Grafittiwände und Straßenmusikanten bis hin zu – ja, was kunnst du heuer noch so alles machen?

Musik: Das Geile Institut, Querschläger, Früchte des Zorns, Konstantin Wecker, Christoph & Lollo.

Text: Uwe Dick „Der Öd“, Marcello Da Forno & Norbert K.Hund „Schatten der Mozartkugel“ (1994) und „KunnstJunge“ (mit LHStv. David Brenner 2009)  Sendungsdownload

Das Unendspiel

Pünktlich zum WM-Finale erinnern wir an den „Papierenen“ und an liebenswerte Fussball-Kultur jenseits von Medienmarkt und Nationalgedümmel. Eine Hommage an das Kind im Mann zum Wiederhören und Mitverspieltsein…

Noch ein Papierener!

Er spielte Fußball wie kein zweiter,
er stak voll Witz und Phantasie.
Er spielte lässig, leicht und heiter,
er spielte stets, er kämpfte nie.

(Friedrich Torberg)

Matthias „Motzl“ Sindelar (der Papierene) war einer der besten Fussballspieler Österreichs. Nach dem Anschluss ans Deutsche Reich und der Auflösung und Arisierung seines Vereins Austria Wien verweigerte er den Nationalsozialisten auf vielfältige Weise den Gehorsam und kam schließlich 1939 unter mysteriösen Umständen (Gasvergiftung sic!) zu Tode.

Diese und andere Geschichten rund um sprachverspielte Ballverliebtheiten nebst dem politischen Feingespür erwachsener Gefühlskinder könnten uns sogar auf die indogenen Wurzeln manch rituell ausgeübter Sportart zurück verweisen. Doch genug der Theorie, zurück in die Praxis:

Text: Bernd Begemann über die Symbolik des Fussballs im Film, Günter Paal über den verderblichen Einfluss der Medienkonzerne auf das Spielvergnügen, Peter.W. & Norbert K.Hund über Dichtungen von Friedrich Torberg bis Rio Reiser. Musik: Lyapis Trubetskoy, Reel Big Fish, Zupfgeigenhansel, Gisbert zu Knyphausen, El Canto Del Loco. Signation: Willy Astor, Herman Van Veen, NooN & Snog.

 

Sexperience Porno

Unsere sexperimentelle Themenreihe zur Entklemmung von Phantasie und Praxis startet in ein neues Abenteuer: An jedem letzten Sonntag im Monat ab 17:06 Uhr heißt es jetzt SEXPERIENCE RADIO – die erste Folge gibts am 27.6. zum Thema PORNO

Jetzt und hier auch zum reinhören, runterholen und selber weiter phantasteln…

Von eigenen Pics und Clips, Sexting und SexTexting über die allgemein aufdringliche kommerzielle Darstellung normierter Sexualturnübungen bis hin (oder zurück) zur eigenen Vorstellungswelt und den schöpferischen Möglichkeiten erotischer Literatur. Eine Rundreise durch die Niederungen der Gewerblichkeit und die Höhen der Lust.

Von rings nach lechz…

Phänomen der Phantasie oder Phallust der Phreiheit? Konsum oder Kreativität? Foto und Film der eigenen feuchten (Tag)träume? Andeutung, Beschreibung, Gefühlsassoziation, lebhafte Schilderung, plakative Werbung, verwegene Szenen. Wie kommunizieren wir das genitale Geniale miteinander? Was kommt uns – dabei so in den Sinn? Wer kommt da…

Es wird sowieso persönlich, also: Was konsumierst oder produzierst du? Wie elektrisiert, fasziniert, pornifiziert bist du? Und wie/wo fängt „Porno“ eigentlich an?

Grenzen im Kontext: Anstand, Moral, Sittliches Empfinden der Mehrheit der Gesellschaft (quasi der durchschnittliche Normalmensch als Grundlage für gerichtliche Urteile). Kriminalisierung von Jugendlichen wegen Sexting (Herstellung, Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie!)

Was ist sonst so verboten? Kiffen, Wände etc. anmalen oder besprayen, Bier trinken unter 16, Schnaps trinken unter 18, betrunken Auto fahren, betrunken und bekifft ohne Führerschein als 17jähriger mit dem Auto der Mutter einen Gartenzaun beschädigen, die Religion herabwürdigen, die österreichische Fahne verbrennen, einen Beamten beleidigen, Lärm erregen, die Ordnung stören…

Titel gibts kan

NACHTFAHRT XXI – FREITAG, 11. JUNI von 22:00 – 01:00 Uhr:

Mir reichts! Aus, Schluss, Pause. Schnell noch die Überlebensausrüstung gepackt und bei gutem Wind raus aus der Stadt. Essen, Trinken, Tabak und einen Sack voll Musik mitnehmen, rein ins minimalistische Auto (den roten Cinquecento von 1991), die Fenster ganz weit auf – und ab dafür.

Wohin? Keine Ahnung. Ohne Titel – ohne Ziel. Irgendwohin. Nach Süden, ans Meer, zu den freundlichen Gefühlsmenschen. Durch die Nacht an einen klaren Wildbach mit Feuerstelle und Schlafplatz. Oder ins Ladinische nach San Martin de Tor, wo Touristen nach 10 Uhr abends ausnahmslos nicht mehr bedient werden und die Einwohner dann gemeinsam feiern, fast so wie ein altbekanntes gallisches Dorf.

Egal, nur fort von hier. Tapetenwechsel, Perlen tauchen, jetzt eine Insel finden und im seentiefen Blau meiner Innenwelt versinken, von Sphärenklängen überwölkt und einem freundlichen Gedicht sicher durch die Nacht begleitet. Gänsehaut, Gitarren und – Gemeinschaftsgefühl, gerade auch ganz mit mir allein.

Einsam? Nein. Unterwegs und mit sich selbst im Fluss. Gedanken wie Galaxien, im Gleichgewicht und in Bewegung. Ganz im Hier und Jetzt ein paar hundert Kilometer zwischen Damals und Dann ausbreiten, eine neue Welt entstehen lassen aus Hier und Dort und Dazwischen – und die Spannung aushalten…

Alive! Der Sound fährt mir wie eine solide Wand aus Wärme entgegen und in die Glieder. Ja, das passt! Ich nehme intuitiv die nächste Abzweigung zur ruhigen Nebenstrasse mit den geschmeidigeren Kurven. Voll im Flow! Ich vergesse all meine Bedürfnisse und weiß in diesem zeitlosen Augenblick ganz genau, was ich will. Ich bin es.

Da taucht auf einmal dieser Typ im Scheinwerferkegel auf. Der stoppt allen Ernstes mitten in der Nacht im Nirgendwo. Ich schleif mich am Straßenrand ein und öffne ihm die Tür. Er steigt wortlos ein, schaut sich um und lächelt mich an. Wir fahren los. Dann fragt er plötzlich: „Wie lang hast du diese Waldviertler schon?“

Später in der Nacht wird er ein silbern glänzendes Buch hervor holen, um mir einige seiner Texte vorzulesen. Ich bin neugierig, es fühlt sich alles so eigenartig selbstverständlich und angenehm an. Wo immer uns diese Nachtfahrt hinführen wird – es ist, wie es ist und es ist gut so. Er hält sein Buch ins Licht und beginnt mit den Worten: „Titel gibts kan…“

Lust auf Reinhören? – Dann gibts hier die ganze Sendung als Stream oder Download.