Familienbande Teil 1 – die Playlist

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Das gabs zu hören:

Erik Esterbauer
Father and son   (Car Stevens, arr. by Marcel Robinson)

Johnny Copeland
Don’stop by the creek, son

Olu Dara
Bubber (if only)

Nancy Sinatra
Two Shots of Happy, One Shot of Sad

Tim Buckley
Monterey

Zakiya Hooker
Cold cold feeling

Ravi Shankar
Nat Bhairav

Neneh Cherry feat. Youssou N’Dour
7 Seconds

Carl Philipp Emanuel Bach
Fantasie und Fuge in c-moll, Wq 63/6 (H75) aus der 6. Klaviersonate
Cristiano Holtz – Cembalo

Wer die Sendung nachhören will, kann dies tun unter:
http://cba.fro.at/291161

Familienbande – Teil 1

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Tuning Up auf genetischer Spurensuche

Zum ersten Mal gibt´s Tuning Up im Doppelpack – am letzten Montag im Juni und dann gleich wieder am 1. Montag im Juli. Grund genug, musikalischen Familienbanden auf den Grund zu gehen. Zu hören u.a. im ersten Teil am Montag, 29. Juni, ab 21.00 Uhr:
Cold Cold Feeling (Zakiya Hooker) und eine noch nie gehörte Cover-Version von „Father and Son“ …

Musik die unbedingt gehört werden muss – Folge 1 …. die Playlist

you must hear this

Am Montag, dem 1. Juni, gab es die erste Folge unserer „Must hear“ Reihe.

Folgendes war zu hören:

Frank Zappa & The Mothers
Call Any Vegetable    (Just Another Band from L.A., 1971                            7:22

John Coltrane Quartet
Tunji   (Coltrane, 1962)                                                                                    6:34

LaBrassBanda
Brassbanda   (Habediehre, 2008)                                                                   3:31

Giacinto Scelsi
Anagamin
Münchner Kammerorchester – Christoph Poppen (Natura Renovatur, 2006)   7:12

Michael Borner
Birdland   (Thoughts… unspoken, 1999)                                                         4:42

Nick Drake
Things behind the sun
   (Pink Moon, 1972)                                                  3:57

Josquin Desprez
Mille regretz
Hilliard Ensemble   (Josquin, 2009)                                                                   2:02

Nusrat Fateh Ali Khan
Tumhen Dil Lagi Bhool Jani Paregee   (Best of CD 4, 2008)                      10:02

 

Wer die Sendung nachhören will, kann dies tun unter:
http://cba.fro.at/288683

Szenenwechsel Graz: KLAY

Die Grazer Alternative Pop Band KLAY gibt es seit 2009, in derzeitiger Formation mit Klara (Git. / Voc.), Ben (Bass) und Martin (Drums) seit 2014.
Am 24. April 2015 haben sie ihre erste EP „Reflected“ veröffentlicht.

In der Ausgabe der „The Oozing Music Show“ vom 27.4.2015 (Radio Helsinki) erzählen die drei sympathischen Menschen alles Wissenswerte rund um ihre Band und ihr künstlerisches Schaffen, außerdem wird ihre EP in voller Länge gespielt.

Sendung online: http://cba.fro.at/288570

Musik, die unbedingt gehört werden muss …

Ohne Titel 8
Tuning Up #9 am 1. Juni bringt wieder 7-8 Tracks aus der Schatzkiste on air.
NICHT gespielt werden diesmal Björk, Bob Dylan, Sting, Herr Gabalier u.v.a.
Sicher gespielt wird „Birdland“, allerdings nach derzeitigem Planungsstand keine Version mit Joe Zawinul – denn Tuning Up ist ja die Musicbox mit Reflekto(h)ren …
Wir hören uns doch: Montag, 1. Juni 2015, 21:00 Uhr
www.radiofabrik.at

Battle&Hum#63

Battle&Hum #63

(Samstag 16.05.2015)

Ein bunter Liederabend im Seniorenclub, DJ Ridi Mama erlebt den 3. Frühling und MC Randy Andy macht euch den Rock ’n‘ Rollator!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Granitzwerge:

  • 1. Blur (the magic whip) – ice cream man
  • 2. The Chemical Brothers (born in the echoes) – go
  • 3. ACDC (live at river plate) – back in black
  • 4. Sleaford Mods (divide and exit) – tied up in nottz

MC Randy Andy’s Marmorriesen:

  • 1. B. B. King (indianola mississippi seeds) – king’s special
  • 2. Young Marble Giants (colossal youth) – credit in the straight world
  • 3. Kreisky (trouble) – scheisse, schauspieler
  • 4. Sylvan Esso (same) – hey mami

„A.E.I.O.U. = Am Ende is olles umasunst!“ (?)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Ganz frisch ausgepackt – Folge 1

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Dieses Mal widmete sich Tuning Up musikalischen Neuerscheinungen des Jahres 2015, mit folgenden Beiträgen:

Jorim, Willemark und Nakagawa
Dröm
aus der CD „Trees of light“, erschienen März 2015 bei ECM

Blues Pills
No hope left for me
aus der CD „Blues Pills Live“, erschienen im März 2015 bei Nuclear Blast

David Helbock Trio
Sechs kleine Klavierstücke op.19, Nr. 2
aus der CD „Aural Colors“, erschienen im Jänner 2015 bei Traumton

Silje Nergaard
Hunting High and Low
aus der CD „Chain of Days“, erschienen im Jänner 2015 bei Sony

Kenny Wheeler
Pretty Liddle Waltz
aus der CD „Songs for Quintet“, erschienen im Jänner 2015 bei ECM

Steve Vai
Sisters
aus der CD „Stillness in Motion“, erschienen im April 2015 bei Light Without Heat

Erik Esterbauer
Saz Impro
unveröffentlichtes Demo, aufgenommen im April 2015

Kevin Eubanks & Stanley Jordan
Lights
aus der CD „Duets“, erschienen im März 2015 bei Mack Avenue Records

Wer die Sendung nachhören will, kann dies tun unter:
http://cba.fro.at/286773

Szenenwechsel Salzburg: Kosmotron

Drei Jahre ist es inzwischen her, dass das Jazz-Kollektiv Kosmotron sein Debütalbum „Schall 7“ auf der Jazzit:CD:Edition veröffentlichte – jetzt, im April 2015 legen die 9 Musiker mit „Hexagon“ eine kompositorische Weiterentwicklung vor: Heavy Funk, Afrobeat und Jazz-Punk. So weit die Welt, so offen der musikalische Horizont von Kosmotron, das wurde auch bei der Albumpräsentation Anfang April im Jazzit wieder unter Beweis gestellt. Im Szenenwechsel stellen wir euch diesmal Kosmotron vor, inklusive dem neuen Album „Hexagon“ und, natürlich mit: All that Jazz.

Sendung online: http://cba.fro.at/286664

PREIS WERT

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 26. April – Texte und Töne rund ums Wesentliche. Erlaubt? Verboten? Die Gewinner des Spiels stehen von vornherein fest – die Teilnahme ist aber für alle kostenpflichtig. Auf alles und jedes wird ein Preiszetterl geklebt, Kunst und Kultur werden zunehmend zerkauft. Die Wirrschaft muss wachsen! Und alles wird billiger, weils Geld kostet. Wie bitte? Vor allem das kreative Schaffen der Jugend wird ja dadurch angekurbelt, dass jede Schülerband und jeder Literaturzirkel sich eine Lizenz kaufen muss, sobald sie auch nur ein urheberrechtlich geschütztes Lied oder Gedicht vor mehr als eineinhalb Personen (also öffentlich) darbieten. Erkennen sie die Ironie? Oder die Absicht dahinter? Wir sind darob auf jeden Fall längst verstimmt!

kunstpreiswertDas wollen wir auch am Donnerstag, 7. Mai ab 18 Uhr bei der Civilmedia 15 (im Kunstquartier, Bergstraße 12) dokumentieren. COPY RIOT – A Barely Legal Artists‘ Rights Recycling heißt diese Word&Sound Performance – sie ist ein unterhaltsames Statement und ein Beitrag zur Diskussion um eine notwendige Neufassung des Urheberrechts, etwa an Werken der Kunst. Die Ursache (sic) dafür war das Verbot einer Thomas Bernhard Lesung im Salzburger Literaturhaus durch den Suhrkamp Verlag, und zwar im Auftrag von Bernhards Halbbruder Peter Fabjan, dem testamentignorierenden Erben der Verwertungsrechte (Standard-Artikel). Unser Standpunkt hingegen ist einfach, allerdings für die Arbeit in niederschwelligen, nichtkommerziellen Kultureinrichtungen wesentlich (eben auch in Freien Radios und anderen Community Medien). Veröffentlichte Werke stehen der Weiterverbreitung sowie interpretativen Bearbeitung unentgeltlich zur Verfügung, und zwar all jenen, die keinen materiellen Gewinn daraus erwirtschaften. Erst ab einem substanziell messbaren Profit seitens der Rechtenutzer sollen sie im Verhältnis dazu abgeltungspflichtig sein. Und solange die bestehenden Gesetze anwendbar bleiben, müssen für den dezidiert nichtkommerziellen Sektor in der Kulturvermittlung entsprechende Sonderregelungen (wie leistbare „symbolische“ Pauschalen etc.) auf Verbandsebene ausgehandelt werden.

A Mensch mecht i bleibn
und i wü net verkauft werdn
wie irgend a Stückl Woar
net olles wos an Wert hot
muaß a an Preis hobn
owa moch des amoi wem kloar

Wolfgang Ambros