Repair-Cafe im Stadtteilradio Itzling und Elisabeth-Vorstadt

Das Salzburger Repair Cafe ist Thema unserer April Sendung. Was die Menschen zum Repair Cafe führt, was dort alles repariert wird und wie das Repair Cafe in Salzburg entstanden ist, darüber sprechen Rosa Jankovic – unsere neue Stimme im Stadtteilradio – und ich mit den BesucherInnen, den engagierten Ehrenamtlichen und den Initiatorinnen des Repair Cafes.

Die Sendung ist am Freitag dem 25. April um 17.00 on air.

Ilija Trojanow – Der überflüssige Mensch

Artarium vom Sonntag, 27. April – Diese DOPPELSTUNDE wird als zwei eigenständige Sendungen veröffentlicht: -> Download: Buchvorstellung mit Leseproben und Studiogespräch -> Download: Autorenportrait mit Interviewauszügen von den Rauriser Literaturtagen 2014. Natürlich fein garniert mit thematisch passenden Musiktiteln und Audiocollagen, wollen wir sowohl der Streitschrift „Der überflüssige Mensch“ wie auch der Person Ilija Trojanow atmosphärisch näherkommen. Unsere Projektpartner, allesamt Salzburger Studenten, stellen hierbei ihr gesammeltes Material (einer universitären Präsentation) zur Verfügung, unter anderem eineinhalb Stunden Gespräch mit dem Autor zu Themen wie „Dystopische Popkultur“ und „Revolution oder Genozid“. Gemeinsam gestalten wir nun daraus dieses Hörstück zum Mitleben…

der überflüssige menschNachdem wir bereits am 23. März in der Sendung „Überflüssig“ über einige Ideen zum „Trojanow Projekt“ gesprochen haben, wollen wir diesmal detaillierter den Inhalt dieses bemerkenswerten Buches darstellen – und darüber diskutieren, was sich aus den darin entwickelten Thesen für den Umgang mit Gesellschafts- und Weltordnungen ergeben kann. Zur Einstimmung und Vertiefung empfehle ich die Rezension „Würdelos im Spätkapitalismus“ (Deutschlandradio Kultur). Interessanterweise wird die Neuerscheinung des bekennenden Anarchisten sogar in der Politischen Akademie der ÖVP wohlwollend besprochen. Das mag als deutliches Zeichen für deren unleugbare inhaltliche Brisanz gelten:

Hartz IV ist offener Strafvollzug. Es verstößt gleich mehrfach gegen das Grundgesetz. Erstens gegen Artikel 1, weil es kein menschenwürdiges Leben ermöglicht, und zweitens gegen die freie Berufswahl wie auch gegen die freie Entfaltung der Persönlichkeit, weil es Menschen zu Sklaven macht, indem es sie zur Annahme von Arbeit zwingt, die sie nicht ausüben wollen.“ Dieses Zitat von Götz Werner, Begründer der Drogeriekette dm, gestandener Kapitalist, aber auch Systemkritiker und Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens, stellt Trojanow dem Kapitel „Ein Sprungbrett nach unten“ voran.

ilja trojanowUnd schreibt dann selbst: Die Überflüssigen sind keineswegs überflüssig, lässt man den herrschenden Arbeitsbegriff unserer Zeit außer Acht. Sie pflegen einen gebrechlichen Vater, einen dementen Partner oder widmen sich als allein erziehende Mütter ihren Kindern. Sie helfen in der Nachbarschaft, sie engagieren sich, sie beschenken ihre Verwandten mit Selbstgestricktem (um nur einige beliebige Beispiele zu nennen). Wer seinem behinderten Sohn einen Filterkaffee zubereitet, ist eine Null, wer seinem Chef einen Espresso serviert, ist ein Assistent. Die nicht-kommerzielle Fürsorge wird missachtet, gerät ins soziale Abseits.“ (Aus Seite 36 des knapp 90-seitigen, sehr angenehm zu lesenden Werks)

Da hätten wir schon einmal ein paar kritische Gedankengänge beisammen, die jeder für sich lauthals nach revolutionärer Veränderung der Verhältnisse schreien. Oder anders gesagt: „So darf man mit Menschen nicht umgehen!“ Doch was können wir schon tun? Hier erweist sich die ebenso humanistische wie anarchistische Denktradition Trojanows als besonderer Glücksfall, indem sie mit vielen offenen Fragen umgehen und dabei doch sehr konkret werden kann. Meisterlich hat dies der Kollege von Radio Helsinki in einem Interview am 21. 3. 2013 eingefangen. Doch auch wir werden dichten Stoff liefern! 😀

Denn wir sind durchaus ein geiles Institut!

 

Orientalistisches Zwiegespräch – FNTOME im April 2014

Stefan Fraunberger ist Elektroakustischer Musiker und universitär betitelter Orientalist.
Mit der schönen Frau Nowak teilt er nicht nur das Studienfach, sondern auch die Begeisterung für Musik, die Faszination für das Fremde, die Neugier auf das Neue und die Lust an die unmöglichsten Orte im großen weiten Orient zu reisen.
Einfach nur um mal zu sehen, was da denn eigentlich wirklich los ist.

Nach Rumänien, Syrien, Irak, Iran, dem Jemen, Pakistan und Indien, ist er kurz mal im Heimstudio der schönen Frau Nowak gelandet, um sich von ihr über seine Weltsichten, Erkenntnisse und Erlebnisse befragen zu lassen.
Und um über die Einflüsse auf sein künstlerisches Schaffen zu reden.

Erzählt hat er von bulgarischen Schafhirten, die sich am Synthesizer austoben, von der Bedeutung Dieter Bohlens für Moldawische Gastarbeiter, von religiösen Fetzenschädeln und der Fähigkeit zu tanzen.
www.stefan.fraunberger.at

WANN & WO
Dienstag, 21.04.2014 | 21 Uhr | Radiofabrik Salzburg

Mittwoch, 22.04.2014 | 08 Uhr morgens | TIDE 96.0 Hamburg
Montag, 28.04.2014 | 20 Uhr | Radio FRO Linz
Orientalistisches Zwiegespräch

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Ton Steine Scherben in Salzburg

> Download: Artarium vom Sonntag, 20. April – Der etwas andere Konzertbericht aus dem Salzburgradio zum Selberdrehen oder auch Liebesgrüße aus dem Minenfeld ambivalenter Erwartungen. Wenn nämlich Ton Steine Scherben nach jahrzehntelanger Absenz plötzlich wieder auftauchen, und dann noch unter der griffigen Ankündigung „Das Original erstmals seit 1985 auf der Bühne“, dann kommen auch wir aus unseren Zeitlöchern gekrochen – und wollen liebgehabt werden. Doch – wer sind wir? Ein bunt zusammengewürfelter Haufen! Musikanten und Medienkünstler, Jungpunks und Alt-68er, Freiheitsfreaks jedweden Fachgebiets, längst ausgestorben geglaubte Bohème, Kinder, Eltern, Überlebenskünstler – und sogar ein Grateful-Dead-Professor. Genauso verschiedenartig wie dieses Publikum waren auch seine Bedürfnisse, weshalb wir ein „Stimmungsbild aus Spiegelscherben“ zubereiten.

Ton Steine Scherben 2014 im RockhouseZuallererst begegnete mir ein freundlicher Veteran mit schütterem Haupthaar, der stolz seine Erstausgabe des Albums „Warum geht es mir so dreckig“ herum reichte. Ein wenig Museum war da schon im Spiel und mir fiel dazu „lebendige Geschichte“ ein. Deren Stattfindung verkörperte bierselig ein Punk mit bunten Haaren, der allen Umstehenden erklärte, wie augenblicklich er wieder heimgehen würde, sollte seiner Vorstellung von revolutionärer Authentizität etwa nicht entsprochen werden. Ein schon seit Jahren dem Umfeld lauthalser Konzerte entflohen gewesener Kollege aus der Epoche des angewandten Hausbesetzens hatte sich extra wegen der Scherben reaktiviert und freute sich schon wie der Rumpelstilz aufs Heiserwerden vom Mitgröhlen der alten Anarchohymnen. Die leiseren – oder sagen wir – Zwischentöne hörte ich allerdings von einigen eher „untypischen“ Konzertbesuchern. So etwa ein Künstlerpaar, das seine hohen Erwartungen aufgrund des „berühmten Namens“ sorgfältig gegen mögliche Enttäuschungen abwog, die ein Scheitern des generationen-übergreifend angelegten Revival-Projekts mit sich bringen würde. Der verstorbene Rio Reiser sei als Frontman schlichtweg unersetzbar, daher gingen sie eher mit gemischten Gefühlen hinein…

Die jungen Stimmen von Ton Steine Scherben 2014So hätten wir diesen Artikel auch mit „Des Sängers Fluch“ überschreiben können – die gleichnamige Ballade von Ludwig Uhland aus dem Jahr 1814 wäre wohl als Metapher des Ansingens gegen kaltherzige Herrscher geeignet. Doch als Titel ließe solcherlei die Gesamtperformance von Ton Steine Scherben 2014 in einem allzu einseitigen Licht erscheinen – denn so sehr dieser Abend immer auch Besuch der alten Ikonen war, so sehr lebte die junge Generation dabei ihre ganz eigene Spielfreude aus. Herausragend Maxime Praeker am knackpräzisen Schlagzeug, auch Nicolo Rovera überraschte mit Leidenschaft und Stimmpräsenz. Leider ging dagegen der Gesang von Ella Josephine Ebsen im allzu lauten Saalsound fast unter und entzog sich so der weiteren Würdigung. Ein echtes „Project in Progress“ eben, an dem noch einiges zu gestalten ist. Allerdings ein gelungener Auftritt im Sinne von „Macht auf jeden Fall weiter, es macht uns neugierig…“ Und so unfertig, wie auch wir gern bleiben möchten, überlassen wir weitere Ausführungen den Publikumsstimmen, die in dieser Sendung zu hören sind – sowie unseren und euren Assoziationen, wenn wir dazu die etwas anderen musikalischen Scherbenzitate spielen. Unter anderem von Bretterbauer, die einen empfehlenswerten Scherbensound produzieren – oder von the who the what the yeah, die als Support von TSS in Wien ihr spätkapitalistisches Lebensgefühl entfalten konnten. Über alledem jedoch, liebe Gemeinde, vergessen wir eines niemals: Wir sind ein geiles Institut 😀 und Hallelujah!

 

Laibach – Opus Dei

-> Download: Artarium vom Sonntag, 13. April – Willkommen zur etwas anderen Slowenien-Woche auf der Radiofabrik unseres Vertrauens! Radio Študent aus Ljubljana (gegründet 1969 und somit einer der ältesten freien Sender in Europa) ist im Rahmen einer Projektvisite zu Gast in Salzburg. Wir nutzen diese Gelegenheit, um selbst einige Programmschwerpunkte zu setzen: So wird bereits am Donnerstag Abend im Rahmen des Stammtischs der Freien Medien (Beginn 19 Uhr, ARGEkultur 1. Stock) ein Gespräch über das Kunstkonzept der Gruppe Laibach stattfinden, das zum Teil auch live aus dem Sendestudio übertragen wird. In der Nachtfahrtsendung am Freitag, 11. April zum Thema „Heimat under construction“ werden wir diese Unterhaltung mit unseren Gästen (von 22 bis 00 Uhr) weiter vertiefen können. Und zu guter Letzt spielen wir auf mehrfache Anregung noch ein frühes Laibach-Album in voller Länge!

laibach - opus dei (front)Und dieses Opus Dei von Laibach von anno 1987 vermag exemplarisch zu verdeutlichen, was uns am Konzept dieser Band und dem mit ihr verflochtenen Kunstkollektiv NSK (Neue Slowenische Kunst) derart interessiert. Slavoj Žižek, der weithin bekannte Kulturphilosoph aus Slowenien, hat dies in einem wunderbaren Video „What the hell is Laibach all about?“ auf den Punkt gebracht. Noch Fragen? 😀 Kurz skizziert – das herrschende System im künstlerischen Ausdruck noch ernster zu nehmen als es sich selbst jemals ernst nimmt, das führt zur Entlarvung der totalitären Mechanismen und ist somit zutiefst subversiv. Ein Konformist wäre somit jemand, der dem System gegenüber in ironischer Distanz lebt – ein Revolutionär dagegen eher so eine Art Übertreibungskünstler. Womit wir auch der Erforschung des Skandals einen großen Schritt näher gekommen sind. Hallo, Thomas Bernhard! Was darüber hinaus die kontroverse Kritik anbelangt, mit der Laibach wegen ihrer rauschhaften Verwendung (Entwendung/Verfremdung) von eklektisch zusammengeglaubten Herrschaftssymbolen immer wieder konfrontiert wurden, dazu wollen wir in unseren aktuellen Sendungen einiges an Anhörungsmaterial beisteuern. Zur Einführung in dieses Thema empfehlen wir die Videos „Geburt einer Nation“ sowie „Opus Dei“ vom gegenständlichen Album!

 

Heimat under construction

Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 11. April -> Download: Part 1 with our Guests from Slovenia -> Download: Part 2 mit Chriss & Norbert als Duo – Heimatkunde für Fortgeschrittene oder Brauchtumspflege für angewandte Außenseiter. Eine weit gespannte Themenreise, etwa durch den Heimatbegriff unserer slowenischen Nachbarn oder das uns Salzbürger_innen von altersher angeerbte und von oben verordnete Heimatgefühl – sowie einige Betrachtungen dessen, worin wir uns womöglich selbst von vornherein wohl und zuhause fühlen können. Eine Materialsammlung zur kritischen Wiederaneignung des immer wieder missbrauchten Begriffskonglomerats „Heimat“ und eine Denkanstiftung zum gedeihlichen Selberbasteln einer ureigenen Ausdrucksform von „Do bin i dahoam – und do gehts ma guad!“ Eine rituelle Wissenschaftsausgießung mit den einfachsten Mitteln jeglichen Kindes: Hören, sehen, riechen, schmecken, beurteilen, wie es sich anfühlt – und sich sodann selbst einen Reim drauf machen ohne allzuviel nachzudenken, wer das für richtig hält oder obs wem was bringt. 🙂

fexgrafik von salzburgEine „andere Heimat“ kennen zu lernen, kann einem die Augen für die „eigene Heimat“ öffnen. Also nutzen wir gleich die Gelegenheit des Salzburg-Besuchs unserer Kollegen von einem der ältesten freien Radios in Europa (Radio Študent Ljubljana) und erörtern wir mit ihnen ein paar Aspekte von Heimat aus dem slowenischen Erleben. Damit dies auch passend zur Musiktradition unserer Nachtfahrten geschehn kann, werden wir uns hauptsächlich über die Band Laibach unterhalten, die seit Anfang der 80er Jahre immer wieder wegen ihrer künstlerischen Verwendung/Entfremdung bezw. Entwendung/Verfremdung von totalitären Symbolen kontrovers diskutiert wird. Das Video zu „Life is live“ (Cover des Opus-Hits) geriet wegen seiner brachial übertreibenden Heimatdarstellungen schwer in die Kritik und seine Macher auch gleich in den Verdacht faschistoider Heimattümelei.

Laibach Band SymbolsAls starker Einstieg in die zweite Stunde, die wir mit „Heimat von Amts wegen“ betitelt haben, eignet sich das nunmehr aufgerissene Spannungsfeld zwischen Hirschgeweih, Lodenjanker und Bergpanorama ganz vorzüglich, liegen doch allerlei Assoziationen zum erzieherisch beförderten Hurranationalismus und Jubelpatriotismus hiermit in greifbarer Nähe. Und das ist es ja auch, was einem selbstbestimmt denken – und unverbaut fühlen wollenden Menschen den unbefangenen Umgang mit seiner näheren Umgebung so oft erschwert, wenn nicht gar ganz verunmöglicht: Dieses in weiten Bevölkerungskreisen für allgemein üblich und daher für „normal“ gehaltene „Heimatbild“ – ein durch Erziehung in Schule und Familie weitergegebenes Konstrukt, welches aber seit Generationen von handfesten Interessen geprägt worden ist, die der „Allgemeinheit“ dann meist nicht bewusst sind.

Ton Steine Scherben im RockhouseWas könnte denn dann „unsere Heimat“ sein, jenseits der Definitionen von Kirche, Staat und Marktwirtschaft? Und jenseits der Blut-und-Boden-Bande, die uns mit Familie verbindet, deren herausragendstes Merkmal allzu oft der Umstand ist, dass man sie sich eben nicht aussuchen kann? Ein mögliches Konzept wäre da das Kunstkollektiv oder die „Wahlfamily“ – ein Freundeskreis von gleichgesinnten Mensch_innen 😉 mit denen sich gemeinschaftlich etwas von dem verwirklichen ließe, was man als im guten Sinne „heimatlich“ verstehen kann. Eine Insel von Anerkennung und bestärkendem Zuspruch inmitten der erstarrenden Kälte all des von vorn herein über uns Verfügten. Für viele verkörpern zum Beispiel die Lieder und Texte von Ton Steine Scherben diese Hoffnung auf einen anderen Lebensentwurf, der sich den herrschenden Verhältnissen zu entziehen verspricht, so dass die eigene Lebensnachbarschaft endlich auch wieder zu einer richtigen Heimat umgestaltet werden könnte. Inwieweit diese Vision speziell mit jungem Publikum immer noch funktioniert, werden wir beim Konzert im Rockhouse am Samstag, 12. April ergründen! Inwieweit die Dekonstruktion der Herrschaftssymbole durch Laibach’sche Hintergründigkeit uns beim Heimweh hilft – ist hier gut zu hören.

Das ganze Album „Opus Dei“ von Laibach bringen wir am Sonntag, 13. April um 17:06 Uhr zu Gehirn. Unseren Stimmungsbericht vom „Ton Steine Scherben“ Konzert hört ihr dann am Ostersonntag, 20. April ebenfalls um 17:06 Uhr. Begleitet uns wieder zu der einen oder anderen Erfahrungund lasst euch mit uns einaufs Leben! 😀

 

Lilli ON AIR mit Hans Sigl am 11. April

 +++ Jetzt als Podcast verfügbar+++

Lilli und Hans Sigl

Der Bergdoktor – traumhafte Aufnahmen des Wilden Kaisers und spannende Fälle – doch nicht nur deshalb ist die Serie sowohl in Deutschland als auch in Österreich so erfolgreich… Ihre Beliebtheit hat sie vor allem ihrem Hauptdarsteller Hans Sigl zu verdanken! Doch was viele nicht wissen: Hans Sigl ist nicht „nur“ der Bergdoktor:

Er ist ein toller Musiker, Moderator, Gastgeber in seiner Livesatiretalkshow „Hintze und Sigl“, er spricht Meditations-CDs und ER HAT SELBST ‘MAL RADIO GEMACHT!

Das Interview mit Hans Sigl, in dem wir über all diese Facetten, seine Liebe zum Radio und die Verbindung zwischen ihm und der in meiner Sendung sehr beliebten Band Klima sprechen, gibt’s am 11. April ab 16 Uhr in Lilli ON AIR zu hören!

Die Radiofabrik ist im Sendegebiet auf 97,3 und 107,5 MHz empfangbar, ansonsten über den Livestream im Internet.