TeenFm on Facebook / Twitter?

Hallihallo, liebe TeenFm-Hörer! 🙂

Ein paar von euch werden es vielleicht schon bemerkt haben – andere jedoch nicht – wir sind schon seit ein paar Monaten auf Facebook zu finden!

Es gibt unter anderem eine kleine „Fan-Page“ wo ihr ein „Gefällt mir“ werden könnt und es gibt auch noch eine ganz normale TeenFm Page, wo ihr uns als Freund einladen könnt! 😉
Werdet „Gefällt mir“ und ladet uns als Freund ein und – natürlich, nicht zu vergessen – bleibt dran und hört zu, wenn TeenFm wieder live on air ist!
Die Links zu Facebook:
„Gefällt mir-Seite“: http://www.facebook.com/pages/TeenFm-Salzburg/198283293534068
„Normale Seite“: http://www.facebook.com/profile.php?id=100001270785893

TeenFm, rocks your radio. Blümchen

 

 

Ps.: Meint ihr, TeenFm sollte sich demnächst auch bei Twitter anmelden?
Eure Meinung ist gefragt! 😉

 

Es ist vorbei

Ja, die Schule ist vorbei! Diese Erleuchtung kommt zwar ein wenig spät, da ich meinen letzten Schultag schon vor acht Tagen hatte, aber naja, ich war noch nie der Schnellste! Jedenfalls ist’s jetzt aus und da ich auch schon die schriftliche Matura hinter mir habe, und das ohne Humboldt, geht es jetzt ans Lernen für die mündliche Reifeprüfung. Zurzeit bleibt es noch beim Versuch mich zu motivieren, aber ich denke, bald werde auch ich den Ernst der Lage erkennen und die geliebte Kunst des Einprägens zur Hand nehmen. Und um mich zu Motiveren noch ein Song von einer meiner Lieblingsbands, nämlich den Beatsteakes!

Bis dahin sprach der Spike nimmer mehr!

http://www.youtube.com/watch?v=YpoPUY2RAXI

Salon Helga – Von hinten

Podcast/Download: Das ganze Album – Spezial (2 Stunden!) vom Sonntag, 15. Mai – Peter.W. präsentiert das ebenso rare wie relevante Frühwerk seiner langjährigen Lieblings-Inspiratoren Hans-Christoph und Hans-Herbert, allgemein bekannt unter den Pseudonymen Stermann & Grissemann (oder Sternrahm & Grüß-Sie, Mann – wie Museau & Sternenhund zu sagen pflegen würden).

Jedenfalls “von hinten” mit Musik – oder auch eine Art “Schrägst Of” und aus dem von mir einst ebenfalls geschätzten Format “Salon Helga”, liebevoll umrahmt, gestreichelt und mit ornamentalem Mundwerk beschmissen von den lieblichen Kollegen Christopher Schmall und Robert Presslaber

Dirk Stermann und Christoph Grissemann sind der breiten Öffentlichkeit spätestens seit Willkommen Österreich und der Deutschen Kochschau ein Begriff. Weitere ORF-Machwerke waren u.a. ihre Sendungen Blech oder Blume, Suite 16 und Frau Pepi und die Buben (wozu Entweder Broder womöglich auch gewisse Parallelen hat). Aber ihr eigentliches “Baby“ war und ist die seit 20 Jahren von ihnen gestaltete Kultradioshow Salon Helga auf FM4 – vor Gründung des Senders (1995) sogar noch auf Ö3 im Rahmen der Jugendschiene ZickZack -> Flashback von Martin Blumenau.

Als sie noch nicht von Funk und Fernsehen kaputt gemachtwaren, bildeten „Gags Gags Gags“ nur einen Bruchteil ihres verfügbaren Repertoires. Was Stermann & Grissemann – oder Hans-Christoph und Hans-Herbert, wie sie sich damals noch nannten – zu Beginn ihrer Karriere verbrachen, war zwar nicht unbedingt immer massentauglich, dafür innovativ, anders, gewagt, und hatte auf gewisse Weise sogar Anspruch. Der Salon Helga von damals war eine Mischung aus dilletantistischer Satire, bewusst schleißiger Doppelconférence, viel wechselseitiger Selbstironie und tragikomischen Hörspielen mit durchaus literarischem Charakter. Zudem war es diese Sendung, die in ihren ersten 10 Jahren viele Vertreter der alternativen deutschsprachigen Musik wie Stereo Total, Rocko Schamoni und nicht zuletzt PeterLicht in Österreich „salonfähig“ machte.

1994 brachten sie die leider fast schon in Vergessenheit geratene und zur Rarität verkommene CD Von Hinten heraus, die im Stil eines „Best of-Salon“ gehalten ist. Die Musik stammt von den Fabulösen Thekenschlampen, Stoppok, Bobbe Jaan sowie den Lassie Singers.

Alles in allem der frühe Querschnitt einer Sendung, die nicht nur eine lose Szene begeistert, sondern vor allem Autor und Artarium-Erfinder Peter.W. in jungen Jahren inspiriert hat, was sich auch heute nicht selten in seinen Texten, als auch in seiner eigenen Art der Sendungsgestaltung wiederspiegelt. Auch Robert Presslaber (Fondue) ist mit Stermann&Grissemann quasi aufgewachsen und wurde von ihrem anarchischen Humor geprägt. Vor zwei Jahren lasen er und Peter die alten Salon Helga-Geschichten im Rahmen der Lesereihe READ THIS im Denkmal Salzburg.


Le bric-à-brac du mois de mai

Ecoutez le bric-à-brac du mois de mai ici !

Le livre :
Fatou Diome. Inassouvies, nos vies. Flammarion : 2008

Le film :
Satin Rouge, de Raja Amari, 2002

L’article :
„Cessons d’avoir peur des Tunisiens!„, Virignie Lydie, Libération du 27 avril 2011

Le portrait:
Collectif artistique tranquille jour et nuit (Paris 15e) avec Alex et Jawad

L’agenda :
– Das Kino
LA TêTE EN FRICHE – DAS LABYRINTH DER WÖRTER – Jean Becker – 2010
A partir du 28 mai LE NOM DES GENS -DER NAME DER LEUTE – Michel Leclerc – 2009
Jusqu’au 20 mai : GAINSBOURG – VIE HéROïQUE , GAINSBOURG – DER MANN, DER DIE FRAUEN LIEBTE – Joann Sfar – 2010
et POTICHE – DAS SCHMUCKSTÜCK – Francois Ozon – 2010

– Literaturhaus
Le 12 mai à 20 heures, lecture et discussion (en francais et alleamnd) autour du roman Le coeur des enfants léopards de Wilfried N’Sondé (Das Herz der Leopardenkinder)

Le reportage :
La recette de l’amour noir, Sofia Aouine, ARTE Radio.com

Les mots :
Les mots d’origine arabe (classique et maghrébin) en francais

Programmation musicale :
1. L’Afrique attend – Tiken Jah Fakoly
2. Parisien du Nord – Cheb Mami
3. Paris – Marc Lavoine duo avec Souad Massi
4. Je viens de là – Grand Corps Malade
5. Triste Paris – Rockin Squat
6. Sénégal Fast Food – Amadou et Mariam feat. Manu Chao

Perlentaucher Liebesnacht

Podcast/Download: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 13. Mai – Liebeslieder und Existenztexte jenseits von Herz, Schmerz und Verstand. „Liebe – wos is des eigentlich?“ Ein bereits weitgehend zudefiniertes Wort ohne Bedeutung – oder ein hoffnungsvoll überschwängertes Minenfeld unseres Unterbewusstseins? Die feinen Herren Museau & Sternenhund umzaubern eine komplizierte Begrifflichkeit zwischen Härte und Zärte.

Erstens Entzauberung von Lovesongs als Schmachtballaden und Schmerzschmus. Den meisten Musikschaffenden gebührt für ihre absolut gatschbirnigen Darbietungen zum Thema ein fester Musentritt – das Gefühl postorgasmischer Benommenheit kennen wir eh alle. Phantasie! Hallo?

Zweitens Zusammenschau: Was haben die Erinnerung an meinen verstorbenen Vater, ein generationsübergreifender Freundeskreis, unsere Arbeit am Alternative Concept-Art-Rock von In Confusion, das Ineinanderflechten von Erlebenslyrik und Musikpoesie, eine verzehrende Sehnsucht nach dem Unerreichbaren und der gemeinsam gleichzeitig wahrgenommene Musenkuss miteinander zu schaffen? Richtig, Liebe. Als nie jemals wirklich fassbare, sich jeder Definition entziehende und dabei immer wieder völlig neu beschrieben und besungen werden sollende zwischenmenschlich zielentwickelnde Prozessdynamik – am ehesten noch so, wie sie im Beatles-Film Yellow Submarine atmosphärisch herum geistert…

Drittens Differenzierung des Paradoxons zwischen den scheinbaren Widersprüchen von Dings und Bums. Keine Ahnung, was worauf folgt und wozu führt. Extrem verträgliches Work in Progress, wörtlich verdichtet von Christopher Schmall und Norbert K.Hund, mit einem offenen Ende nach Peter Licht unter Mitwirkung von Ja, Panik.

Versuchen wir die Synthese – in einer Sprache mit Eigenschaften wie sanftgewaltig, schmetterlingsheftig oder schüchtern-verwegen, belebt von Wesen, die Museau Chocolat und Emo Cremissimo heißen – als freie Herzen und als Sternenhunde zwischen den Zeilen. Eucalypse Now! Und schauen, spüren, staunen wir zusammen, was mit den Musikwelten, die wir auf einander los, in einander übergehen und übereinander herfallen, sich von einander unterscheiden und zu einander hin finden lassen – so alles passieren kann. Lassen wir uns einfach überraschen – oder, um es mit Conor Oberst auf den springendsten aller archimedischen Punkte zu bringen: „Let’s not shit ourselves – to love and to be loved!“

Sendung am 10. Mai 2011

Na Leute, alles klar bei euch? ;D
Morgen ist es wieder soweit, TeenFm geht wie so oft live on air – direkt aus der Radiofabrik in Salzburg.
Die Themen – bunt gemischt mit einem großen Muss, gehört zu werden!
Wenn ihr wissen wollt, um was es geht, dann schaltet morgen (Dienstag, 10.Mai 2011) um 18:30 auf 107,5 Mhz ein oder hört live mit dem Livestream der Radiofabrik (www.radiofabrik.at) mit. Es gibt sogar eine Studiowebcam – für die Neugieriegen unter euch! 😉
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuhörer und Unterstützer! 🙂

See you! TeenFm, rocks your radio. Blümchen

Leopoldskron-Moos im Mai: „The Boyfriend“

Leopoldskron-Moos „wildert“ heute im Stadtteil Maxglan: Die Maxglaner Musikhauptschule ist aber immerhin die Sprengelschule der Mooser.
Und genau um diese geht es. Das Musical „The Boyfriend“ wird demnächst von der Musikhauptschule aufgeführt, Alexander Ringerthaler und Sabine Bell waren bei den Proben dabei und haben die ProtagonistInnen interviewt.

Zu hören am Freitag, 6. Mai ab 17 Uhr.

http://www.mhs-maxglan2.info/projekte_11_boyfriend.htm

Le bric-à-brac: de Paris à l’Afrique

L’odeur des muguets du 1er mai est arrivée jusqu’à Salzburg. Dans le bric-à-brac de ce mois-ci, je vais vous apporter des regards et des sensations directement de Paris, cela à travers de la musique et un reportage sur une façon de vivre alternative qui se passe derrière le grillage bleu ciel de rue Saint Charles, dans le 15e arrondissement.

Mais on ne parle que de Paris dans le bric-à-brac, en effet le point fort de cette émission sera l’Afrique. Dans le cadre des « Days of dialogue », la plupart des sept rubriques qui composent l’émission se concentreront donc avec ce grand continent et notamment avec ses pays francophones.

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Dienstag, 10. Mai ab 19:06 Uhr geht es weiter mit der zweite Ausgabe von „Le bric-à-brac“. Frisch aus Paris angekommen, habe ich euch etwas mitgebracht: Den Geruch von frischen Maiglöckchen, der jeden 1. Mai ganz Paris erfüllt und außerdem Musik und eine Reportage über eine ungewöhnliche Art und Weise, dort zu leben. Ich habe für euch einen Blick in das „collectif artistique tranquille — jour et nuit“ geworfen: Was sich hinter dem hellblauen Gittertor der Rue Saint Charles versteckt, werdet ihr am 10. Mai erfahren.

Aber in „Le bric-à-brac“ ist nicht nur die Rede von Paris, der Schwerpunk dieser Sendung ist nämlich Afrika. Im Rahmen der Days of Dialogue (rund um den AMREF-Marathon in Salzburg) werden sich viele der sieben Rubriken von bric-à-brac damit beschäftigen!