Fvonk dich frei präsentiert die Plattform für Zivilgesellschaft

Die Plattform für Zivilgesellschaft wurde 2013 ins Leben gerufen, um den in Salzburg aktiven NGos und zivilgesellschaftlichen Initiativen eine Plattform für Austausch, Vernetzung und Unterstützung zu sein. In der Kooperation und im gegenseitigem Austausch steckt nämlich viel Power und alle gesellschaftsrelevanten Themen, welche die verschiedenen Organisationen und Projekte aktiv bearbeiten, sollen auf diesem Weg und über die Plattform eine lautere Stimme und mehr Gehör auch bei den Verantwortungsträger_innen in der Politik bekommen. Hans Holzinger (Robert Jungk-Bibliothek) und Kurt Egger (eku-konstruktiv) erzählen im Interview, warum sie sich für die Plattform engagieren und präsentieren die Zielsetzungen der Plattform. Außerdem gibt’s Hinweise auf die inspirierende Doku „Tomorrow“ und die Lieblingsmusik von Kurt Egger zu hören.

Einschalten lohnt sich!

FVONK Dich FREI – Der Radiotalk mit AlltagsheldInnen. Am Fr, den 03. Feber 2017 von 18.00-19.00 Uhr auf der Radiofabrik, 107,5 und 97,3 MHz, und im Livestream http://radiofabrik.at/rafab_stream_low.m3u

 

Not for Donald, but for us

Viele Musikerinnen und Musiker haben sich geweigert bei Donald Trumps Inauguration zu spielen oder zu singen. Manche haben schon im Wahlkampf ihre Zustimmung zur Verwendung ihrer musikalischen Prokutionen für Auftritte von Donald Trump verweigert.
Schließlich hat noch der Schriftsteller Dave Eggers zu einer Sammlung von musikalischen Protesten aufgerufen, die im Projekt „30 days, 30 songs“ ihren Niederschlag gefunden haben. Diese Protagonisten und ihre Songs stehen im Mittelpunkt unserer Sendung.

Die Sendung kann nachgehört werden unter:  https://cba.fro.at/333545

Befremdliche Begegnungen

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 29. JanuarBefremdliche Begegnungen, mit bizarren Bildwelten, seltsamen Szenarien, schrägen Sounds, manchmal auch mit verwirrenden Wirklichkeiten. Wir nehmen euch mit ins Grenzgebiet jenseits des Normalen, wo sich das Unübliche ereignet – und genau deshalb noch Inspiration zu finden ist. Willkommen in der Waschtrommel des Bewusstseins oder eben unter! Garantiert Unangepasstes gibts diesmal zu erleben, ausgehend von Virginia Woolfs experimentellem Roman The Waves (Die Wellen), welcher zu ihren Lebzeiten als ebenso überspannt wie unbefriedigend verteufelt wurde. Wohlgemerkt von überaus angepasst lebenden Kritikern, die vielleicht einmal während ihrer Pubertät einen Anflug psychischer Exzentrik verspürt hatten, vor dem sie sich forthin fürchteten.

Befremdliche BildlizenzDoch keine Angst (vor wem oder was auch immer), wir stellen hier, quasi auf der Suche nach dem neuen Wirklichkeitsbegriff, ein paar gelungene Arbeiten aus dem Zaubergarten des Collagenhaften zur gefälligen freien Verfügung. Von einem Grafikmarkt im Mozarteum über Conor Oberst (Bright Eyes), Brian Eno (mit André Heller) oder den üblichen Verdächtigen Amon Düül (Psychedelic Underground 1969) bis hin zu den frühen Warhol-Darlings The Velvet Underground und ihrem seltsamen Song über das einst verbotene Buch von Leopold von Sacher-Masoch. Da möchte man einigen hierzulandenen Rotz’N’Roll-Möchtegerns gleich fröhlich erregt zurufen: “Lass stecken, Wanda – ich heiß gar nicht Severin!” Es war mir ein Bedürfnis. Bleibt die Frage, was dann überhaupt als “normal” angesehen werden kann? Dazu der Psychologe: “Die bloße Vorstellung von so etwas wie einem normalen Menschen ist schon das erste Symptom des Psychopathischen.” Befremdliche Begegnungen, wohin das Auge riecht oder das Ohr schmeckt. Wenn Rot schwerer ist als Frosch, geht es noch tiefer als Österreich.

Hierbei sei auf die legendäre Weihnachtssendung des Jahres 2010 mit dem Titel Weine Frohnachten verwiesen – und aus dem dazu passenden Artikel zitiert: “Wenn uns das Lachen erst im nimmersatten Hals zwischen Bank-Barock und Medien-Mumps stecken geblieben sein wird, haben wir zum Zerzweifeln unser selbst immer noch Zeit. Zeigen wir lieber dem Zeitgespenst des Zweckdienlichen die Zunge! Scheißen wir seinen Schreckbetrügern einen vollen Schüssel unkontrollierbaren Schmarrn zwischen die Zahnräder! Alles schläft, einsam lacht: die Parodie der beherrschenden Verhältnisse. Charakter kommt eben von Karikatur.”

 

„Packing for Mars“ oder wie kamen die vielen Menschen auf den Mars?

Dass uns Frank Jacob, der internationale Filmproduzent, Visual Artist und Komponist aus Kanada ein weiteres Mal als Live-Gast im Studio der Radiofabrik beehrt, freut uns wirklich außerordentlich – und das gleich am Anfang des Jahres 2017 und am Beginn des 12. Sendungsjahres. Zusammen mit Tonia Madenford/USA produzierte Frank den spannenden Dokumentar-Film „Packing for Mars“. Im Oktober 2015 gab es davon eine exklusive Vorpremiere des Films im Mozartkino in der Stadt Salzburg. Im Mai 2016 war der vielseitige Filmemacher erstmals Gast in der Aufruf-Sendung in der er viel Interessantes zu erzählen wußte. Sendung nachhören ist hier möglich: https://cba.fro.at/317228
In den vergangenen 8 Monaten hat sich viel getan, z.B. wurde der Film in einer deutschen Fassung produziert und ist als DVD erhältlich. Auch waren die Beiden mit „Packing for Mars“ international bei Festivals und Filmvorführungen unterwegs, sie wurden zu vielen Interviews eingeladen und bekamen Kontakte zu weiteren Insidern.
Beim EBE Festival International UFO Congress in Phoenix Arizona 2016 gewann er den ersten Preis in der Kategorie ‚People’s Choice‘ (Publikums-Preis) http://ufocongress.com/film-festival/past-winners/
So haben wir reichlich Gesprächstoff für die 133. Ausgabe der Aufruf aus dem Kosmos-Radiosendung.
Und Musik spielen wir diesmal passendes, das unser Gast selbst komponiert und produziert hat.
Filminhalt: Packing for Mars – Ein Mann auf der Spur der Wahrheit
Inspiriert von einem Science-Fiction-Roman aus den 70-Jahren mit dem Titel ALTERNATIVE 3, begibt sich ein Mann – mit nicht mehr als einer Kamera und einem offenen Geist bewaffnet – auf eine Reise, um die Wahrheit über eines der überraschendsten Geheimnisse aufzudecken: eine Elite-Gruppe soll heimlich mit dem Aufbau einer exklusiven außerplanetaren Überlebenskolonie auf dem Planeten Mars beschäftigt sein. Bald tauchen wir tief ein in die Leben von Forschern, Experten und Whistleblowern, die unsüber ihre außergewöhnlichen Erfahrungen informieren. Wir erkunden Aspekte der Quantenphysik, Zeitreisen, Teleportation, Bewusstsein, ultra-geheime Raumfahrtmissionen, abgespaltete Gesellschaften, planetarische Zyklen, und das Multiversum. Es ist eine wahre Geschichte der Erleuchtung – zugleich schockierend und inspirierend – die uns alle zwingt, in Bezug auf unsere Realität umzudenken.
Auf den Spuren der Tatsachen begegnet unser Protagonist einem mysteriösem und schönen Freigeist, die bereit ist für ein Abenteuer. Sofort schließen sich die Beiden zusammen, um miteinander verborgene Schauplätze der US ‚Black-Op‘ Programme aufzudecken, an denen offenbar Experimente zu Zeitreisen und Teleportation stattgefunden haben.
Frech, mutig und gewagt, von einem hypnotisch Original-Soundtrack getrieben, führt der Weg in das gefährliche Terrain eines der heute wohl wichtigsten Menschheitsthemen: die Enthüllung über die Existenz außerirdischer Intelligenz und Leben. Gibt es tatsächlich eine geheime Agenda für eine Überlebenskolonie auf dem Mars? Gibt es eine Elite, die über altes Geheimwissen verfügt und um die wahren Ursprünge der Menschheit weiß? Die Wahrheit ist verrückter als Fiktion, genau so wie diese Reise der Entfaltung. http://www.packingformarsmovie.com/
Diese Radiostunde steht wieder im Kontext des globalen „Full-Disclosure-Movement“, der weltweiten Bewegung zur vollen Offenlegung, Enthüllung.
Claus, Manu und Rüdiger (der Zeitreisende) freuen sich wieder auf offene Ohren-Herzen!

30. Ausgabe: Sicher surfen im Netz

Viele Kinder und Jugendliche besitzen ein Smartphone, mit dem sie im Internet surfen können. Auch Apps wie WhatsApp oder Instagram werden täglich genutzt. Dass es auch Gefahren gibt, dürfte bereits bekannt sein. Wie man sich davor schützt und was die häufigsten Fragen von Kindern und Jugendlichen rund ums Internet sind, das hat die 2B-Klasse des Akademischen Gymnasiums in Erfahrung gebracht. Die SchülerInnen haben mit Katharina Maierl (Referentin IMB/Safer Internet) darüber gesprochen. Ihre Antworten gibt es in der 30. Ausgabe der KiZnewZ nachzuhören. Außerdem beschäftigen sich die SchülerInnen mit den Schneemassen in Salzburg, der ältesten Gorilla-Dame der Welt und mit zwei Jubiläen, die in diesem Jahr stattfinden.

Battle&Hum#78

Battle&Hum #78

(Samstag 21.01.2017, Stairway zum Nachhören)

Dr. Rinnsal und Prof. Wohlriech verschreiben eurem Gedärm und Gehirn eine Neujahrskur. Wir fangen freie Radikale und wilde Klistiere oder wie die Fuexe sagen: „Wir reißen euch die Scheiße aus dem Oarschloch!“

the playlist:

DJ Ridi Mama’s Feuerwerkskörper:

  • 2. Ernst Molden (schdrom) – wuazln
  • 4. The Blues Brothers (O.S.T.) – minnie the moocher

MC Randy Andy’s Knallfrösche:

  • 2. Moop Mama ft. Jan Delay (M.O.O.P.Topia) – alle kinder
  • 3. Waldeck (ballroom stories) – why did we fire the gun?
  • 4. The Doppelgangaz (peace kehd) – holla x2

Gebt den Leuten mehr Schlaf und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind. (Kurt Tucholsky)

 !WICHTIGER HINWEIS!

Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.

Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.

Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.

Opens window for sending emailinfo@battleandhum.at

Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!

Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)

Große Wellen ?

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 22. JanuarGroße Dinge entstehen ja oft im Kleinen – und ziehen deswegen erst recht weite Kreise. Ein Radiostammtisch, ein Film – und eine Verabschiedung. Das Gleichnis vom Wert der ganz persönlichen Revolution. Wos redt der? Eben. Allein schon der Titel jener Schweizer Kommödie, die wir uns diesmal beim winterlichen Radiotentreff einflößen, bietet genug Anlass zu interpretativen Spekulationen: Les Grandes Ondes (à l’ouest) wurde auf Englisch etwa mit “Longwave” übersetzt, auf Deutsch schon mal mit “Große Wellen”. Was könnte damit also gemeint sein? Das Funksignal eines Senders, die Gedankenübertragung einer Gemeinschaft – oder die Wellen, die ein großes Ereignis sprichwörtlich schlägt? Vielsagend wie sein Titel ist der Film selbst – und nicht ganz leicht zu bekommen.

große wellen innenAnfang der 70er Jahre wird das Reporterteam eines öffentlich-rechtlichen Schweizer Senders nach Portugal abkommandiert, um “patriotische” Reportagen über eidgenössische Entwicklungshilfe zu produzieren. Und zwar, weil so ein Politiker plötzlich zu wissen glaubt, was das Publikum dieses Senders “hören will”. Nämlich mehr Volksmusik – und erwähnt “Patriotisches”. Abgesehen von dieser Karikatur eines Populisten (oder des frühen Formatradiogedankens, den wir uns ja zum Glück auch erspart haben), begegnen uns aber sämtliche Charaktere, die wir aus dem eigenen Radio nur allzugut kennen: eine engagierte Feministin, ein leicht schrulliger Techniker, ein heimlich dementer Starreporter und – last but not least – ein frischg’fangter Praktikant, der dringend zum Übersetzen benötigt wird…

große wellen außenZugleich verabschieden wir uns (schön langsam und in Etappen) von unserer Programmkoordinatorin Eva Schmidhuber, die demnächst im Rahmen ihrer Bildungskarenz nach Bischkek in Kirgistan reist, um dort angehenden Lehrer_innen die deutsche Sprache beizubringen – und wohl noch andere Abenteuer in der entlegenen Bergwelt rund um den Yssyköl zu bestehen. Wie bereits Reinhold Messner bemerkte: “Ich gehe in die Berge, um zu ÜberLeben.” Wir wünschen ihr demnach ein gutes Gelingen ihrer sprach- und kulturvermittelnden Lehrtätigkeit, darüber hinaus alles Glückselige – sowie sonnige Schitouren! Uns wünschen wir ihre wohlbehaltene Rückkehr in alter Frische und mit vielen neuen Ideen, hat sie uns doch stets fein unterstützt und bestens beratenauch nicht nur beim Übersetzen

wie etwa des genialen Sprechstücks Crisi di mercato von Giacomo Sferlazzo

 

Inter urinas…

Battle&Hum #78 am Samstag, 21.01.2017, 22:00 Uhr, diesmal mit Vögel!

Zu dieser schönen Jahreszeit sprießen nicht nur die Glücksfliegenpilze aus den Supermärkten direkt in unsere Stuben, wo sie sich mit Rauchfangkehrer und Schwein eine ordentliche Vergiftung beim Bleigießen ( oder war es doch der Alkohol?) holen. Nein, auch die Jahresbestenlisten, Jahrescharts, Rückblicke und sonstiges Brimborium des medialen Kasperltheaters bricht zwischen den Jahren über uns herein. Da werden die armen Säue wieder massenhaft durch die Dörfer gejagt.

Nicht so bei Battle&Hum! Wir lieben unsere Schweine und eine Bestenliste ist schnell gefunden. Es kann nur einen geben, MC Randy Andy rulez! Wir verweigern uns allerdings diesem „Was war gut letztes Jahr?“ Hype und der hysterischen Blase darum herum. Die Blasen hinterlassen oft nicht mehr als gelbe Stellen im bezaubernden Weiß des neuen Jahres. Auch die ganzen guten Vorsätze die  von den Glückes Schmieden und Schmiedinnen geschmiedet werden, erzeugen nicht mehr als heiße Luft und übles Gewissen. Macht ja nichts, das ganze Land plagt sich mit Übelkeit am ersten Tag im Jahr. Viel Rausch um Nichts!

Es ist ja eh schön: das Neue, der Neuanfang, eine Geburt, jeder neue Tag. Ganz frisch und sauber ist alles, das Neugeborene hat noch kein AA im Darm, ab dann gibt’s nur mehr Triple A Ausscheidungen. So rein sind wir nie mehr wieder. Doch so blitzeblank ist nicht jeder Babypopo der glänzt, man ahnt es das ganze Leben lang. Irgendetwas stimmt nicht mit dem Leben, das gleißende Licht blendet die Augen aber die Nase lässt sich nicht täuschen. Heureka! Es ist wahr, zwischen Urin und Fäzes werden wir hineingeboren und zu Dreck werden wir kompostieren. Die ewige Verdammnis ist uns bestimmt, jahrzehntelanges Verstauben bei lebendigem Leib ist unser Schicksal.

Vielleicht ballern wir deshalb wie die Gestörten die Raketen in die Luft. Wenn es recht laut tut, lenkt das irrsinnig gut von der Stille ab … die Stille der Erde, die Stille des Todes. Das Leben geht ja weiter aber nicht heiter, mehr mit Eiter und immer weiter… . Trost und Rat bieten nur der Ostbahn Kurti und vielleicht ein paar weise Sprüche, geklopft nicht geschüttelt. Gleich ein Spruch vom Werner Schwab, der passt hier her wie ein Diadem in die Krone der Queen Mum. Einerseits passt das Thema des Spruchs und andererseits hat sich der Herr Schwab in der Silvester Nacht von 1993 auf 1994 tot gesoffen. Man fand ihn mit über 4 Promille in seiner Wohnung. Pass auf, jetzt kommt die Weisheit: „Wir sind in die Welt gevögelt und können nicht fliegen.“

In Battle&Hum sind wir naturgemäß auch immer ganz nah am Thema Vögeln, nur klopfen wir unsere Sprüche selber noch mal durch und finden dass, das Spatzi in der Hand einen tollen Sommer macht! Kommenden Samstag verabreichen wir wieder wie gewohnt ab 22:00 Uhr Medizin und Alka-Seltzer gegen den Kater, obwohl wer saufen kann……….. Geht scho, geht scho wieda weida!

 

Post Skriptum: Da das Vergessen auch eine gut gepflegte menschliche Eigenschaft ist, muss ich hier noch einmal dagegen ankämpfen und euch auf die brandneue Sendung des Herrn Pospischil aka Otto Pleninger hinstoßen. Prämierensendung am 20.01.2017, eine Stunde ab 21:00 Uhr mit dem knackigen Titel Trains&Bells, Das Zitatengestöber im freien Radio Be there or be square!

MC Wuh

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