Shoot & Cut

Videos am Handy filmen und schneiden für Social Media

Zeit: Di 3. Okt. 2023, 17:30-19:30 Uhr
Ort: Outdoor – Zeller See, genauer Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben
Zielgruppe: alle von 10-60
Format: Workshop

In einem 2-stündigen Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie einfach und schnell Videos mit dem Handy filmen und schneiden können. Themen rund um Inhalte, Botschaften, Perspektiven, Bewegungen und Stimmung werden angeschnitten. Um das Gelernte gleich in der Praxis umzusetzen, werden Teams gebildet, die kurze Videos filmen, mit Musik hinterlegen und schneiden. Mit dem Gratis-Tool „CapCut“ entstehen so in kürzester Zeit tolle Videos, die für Social Media verwendet werden können.

Kosten: kostenlos
Referent:in: Nicole Bodmayer
Anmeldung: 06542 214 62


Weitere Informationen zum Veranstalter

Nicole Bodmayer

www.medienmonster.at

Ich bin Nicole und ich habe mir ein Ziel gesetzt: Kindern mehr über Onlinemedien und deren Gefahren beizubringen.

Das erste Mal von „Medienkompetenz“ hatte ich in meinem Studium gehört. Es wunderte mich, dass man uns nicht zuvor in unserer schulischen Laufbahn, etwas darüber beibrachte. Seit mittlerweile 4 Jahren ließ mich der Gedanke nicht los, dass jemand etwas tun muss. Jemand muss den Kindern beibringen, wie Online-Medien funktionieren und warum, man mit offenen Ohren und Augen durchs Netz surfen sollte.

Pinguin – Homestory

Eine witzige Fakemedia-Aktion für Jung und Alt

Zeit: Mi 25. Okt. 2023, 8:30 – 10:30 Uhr
Ort: Atelier der ARTgenossen im Salzburger Künstlerhaus, Hellbrunnerstraße 3, 5020 Salzburg
Zielgruppe: Kinder mit ihren Omas und Opas, Erwachsene, SeniorInnen, 6 bis 99
Format: Workshop

Was machen Pinguine eigentlich den ganzen Tag? Wir begleiten sie mit der Digitalkamera und machen die schönsten Schnappschüsse aus ihrem Alltag.

P.S.: Aus allerlei Krimskrams, Bildern aus Zeitschriften und Styropor werden Kulissen gebaut und die Tierchen fotografiert. Eine witzige Fakemedia-Aktion für jung und alt!

Kosten: 3€

Referent:in: Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer

Anmeldung: office@artgenossen.cc | +43 664 4722588


Weitere Informationen zum Veranstalter

ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung

www.artgenossen.cc

ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung machen seit 2001 basisorientierte Kunst- und Kulturvermittlung in Salzburg. ARTgenossen sind derzeit Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer + KünstlerInnen. ARTgenossen betreiben ein Atelier im Salzburger Künstlerhaus.

Lost in Information

Über den sicheren und kritischen Umgang im Internet und den Sozialen Netzwerken

Zeit: Do 12. Okt. 2023, 13:00-15:00 Uhr
Ort: akzente Jugendinfo, Schallmooser Hauptstraße 4, 5020 Salzburg
Zielgruppe: Jugendliche 12-15 Jahre
Format: Workshop

Suchen – Finden – Bewerten: Was so einfach klingt, stellt Jugendliche in Zeiten eines Überangebotes von digitalen Informationen vor große Herausforderungen. Lernziel ist es, den „Digital Natives“ ihre eigene Rolle im Umgang mit Medien und Sozialen Netzwerken zu verdeutlichen, das dichte, mediale Informationsnetz mit den dahinterstehenden Interessen zu verstehen, sowie den bewussten und kritischen Umgang mit den eigenen Daten anzuregen.

Kosten: kostenlos
Referent:in: Barbara Syrowatka
Anmeldung: info@akzente.net


Weitere Informationen zum Veranstalter

akzente Jugendinfo
jugend.akzente.net

akzente Jugendinfo ist die Erstanlaufstelle für Jugendliche und Multiplikator:innen im Bundesland Salzburg zu allen jugendrelevanten Themen. Ziel ist es, Fragen kostenlos durch persönliche Gespräche, telefonisch oder per E-Mail zu beantworten und so den Weg durch den dichten Informationsdschungel zu ebnen. Neben den regelmäßigen Öffnungszeiten in der Schallmooser Hauptstraße 4 ist die Jugendinfo auch bei vielen Außenauftritten anzutreffen – sei es bei Jugendevents, Messen, Infoveranstaltungen oder in Schulen. Zusätzlich erstellt die Jugendinfo Infoprodukte zu jugendrelevanten Themen, organisiert Veranstaltungen & Workshops für junge Leute und führt eigenständig Projekte durch.

lt78-griechische Musik

Wir haben in unserer letzten Sendung (lt77) über die Erfahrungen unseres 2-monatiogen Chios-Aufenthalts berichtet. Da wir nun auf der Rückreise sind, konnten wir für diese Sendung keine Beiträge gestalten. Dafür hören Sie in dieser Stunde griechische Musik.

In der nächsten Sendung werden wir natürlich wieder neue Beiträge gestalten. Sie können alte Sendungen, sowie Zusatzinformationen zu den Sendungen jederzeit in unserem Blog abrufen.

Attwenger – Drum

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 11. JuniDie Schwierigkeit ist, etwas möglichst Eigenständiges zu schreiben. Immer. Und gerade im Hinblick auf eine “Band” (ein Musikprojekt, das mehr als nur ein Musikprojekt ist), über die schon so viel gesagt und geschrieben wurde, dass es geradezu ein Gestrüpp ist aus Worten, fast schon eine Überflut aus Sprachbildern und Stimmungen. Was also macht (für uns – hier und jetzt) das Außerordentliche, das Besondere, das Einzigartige von Attwenger aus? Kollege Andreas Woldrich hat 2011 ihr Album “Flux” gepriesen und Bernhard Flieher hat 2010 ihren ARGE-Auftritt als “Die Goaß” rezensiert, alles höchst löbliche Versuche, der flirrenden Vielschicht rund um, über und hinter den Kunstwelten der zwei Herren Markus Binder und Hans Peter Falkner beizukommen.

Attwenger - DrumFür den Verfasser dieses Artikels (ist er auch ein Kollektiv?) besteht die bemerkenswerteste Eigenart von Attwenger (die es inzwischen seit mehr als 30 Jahren sowie 12 Alben gibt) darin, nach wie vor die eigenen Wurzeln zu pflegen (als da sind Volksmusik, popkulturelle Zitate und “Punk” als Philosophie) und gleichzeitig immer wieder neue Einflüsse, Stilrichtungen, akute Ideen in ihre Produktionen hinein zu verbearbeiten – wodurch ihre Songs auch über so viele Jahre hinweg nie langweilig klingen und zugleich als durch und durch attwengerisch wiederzuerkennen sind. Das allein wäre schon mehr als nur erstaunlich inmitten dieser zunehmend gleichförmig daherwabernden Eintönig-, ja Autotunigkeit, mit der wir allerohren umschwappt und zugeschoben werden – und Exitinnitus! Diesem Mehrheitsklonglumpert aus allerlei Massenblödien, Quasselödien und Kassenschmähdien wird eine hochkomplexe Individualphantasie zuwider gesetzt, dass es eine feste Freude ist, auch heute wieder nicht untergegangen zu sein. Lieder wie Rettungsinseln im Strom

Wir stellen euch also das aktuelle Attwenger-Album “Drum” vor. Und – bei wem auch immer – wir tun das aus tiefster Überzeugung. Und wir verneigen uns innerlich vor den immer wieder aufs neue erhellenden und zum eigenen Dichten und Denken anstiftenden Attwenger-Texten (welche auf deren hervorragender Homepage alle zum Mitlesen dargereicht werden). Kein Fall fürs Urheber- und Rechtsmuseum! Stattdessen spüren wir, wie H. C. Artmann lebendig fortwirkt, und wir erleben Ernst Jandl beim wunschgemäß weiter gejandlt werden. Ein therapeutischer Auszug:

bodeschlapfm oabeitsgwaund
zeidunglesn kontoschtaund

regnschirme schdromverbrauch
flaummenwerfer goatnschlauch

nudlsuppm lippmschdift
propaganda gegngift

einbaunschdrossn mehrwegfloschn
gleidahogn töllawoschn

unterhosn oberflächn
und wos soi ma nu besprechn

klimawaundl schwiegermuada
lebenswaundl voglfuada

hauffmweise emotionen
tonnenweise emissionen

bisness class economy
fliagd der kas jetz ohne mi

mir wird des olles zu real
i brauch an aundaren kanal
mir wird des ois zu realistisch
mir wird des olles zu real

die realität is a skandal
die realität is so real
mir is des ois zu offensichtlich
mir is des olles zu real

i brauch auf jedn foi
a zweite realität
wei mit ana ala
si des niemois ausged

mit ana ala
jo do kum i ned aus
mit ana ala
na do hob i ka chance

diese realität doda
die ged mi so au
dera realität doda
der renn i davau

waun des nur so weidaged
immer a realität
i sogs aso wias is
des mocht mi voikommen bled

Attwenger – real

Lesenswert: Zum Songtexten und drum herum Markus Binder im mica-Interview

 

Film aus der Box

Schuhschachtelfilme

Zeit: Mi 18. Okt. 2023, 8:30-10:30 Uhr
Ort: Atelier der ARTgenossen im Salzburger Künstlerhaus, Hellbrunnerstraße 3, 5020 Salzburg
Zielgruppe: Kinder mit ihren Omas und Opas, Erwachsene, SeniorInnen, 6 bis 99
Format: Workshop

Trickfilm einmal anders! Teams überlegen sich eine Geschichte und bauen ihr Filmset in mehreren Schuhkartons auf. Als Hintergründe dienen Bilder aus Zeitschriften, die HauptdarstellerInnen kommen ebenfalls aus Zeitungen und werden auf kleine Holzklötze oder an Stecken montiert. Und dann heißt es: Kamera ab! Zuvor gibt es eine kleine Einführung in die Kameraführung und Tipps und Tricks zum Filmen.

Kosten: 5€
Referent:in: Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer
Anmeldung: office@artgenossen.cc | +43 664 4722588

Weitere Informationen zum Veranstalter

ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung
ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung machen seit 2001 basisorientierte Kunst- und Kulturvermittlung in Salzburg. ARTgenossen sind derzeit Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer + KünstlerInnen. ARTgenossen betreiben ein Atelier im Salzburger Künstlerhaus.

#cancelsocialmediaperfection

Wir pfeifen auf mediale Schönheitsideale

Zeit: Mi 11. Okt. 2023, 8.30-10.30 Uhr
Ort: Atelier der ARTgenossen im Salzburger Künstlerhaus, Hellbrunnerstraße 3, 5020 Salzburg
Zielgruppe: Jugendliche
Format: Workshop

Wir pfeifen auf die Schönheitsideale von Instagram und Tiktok und nutzen trotzdem das Smartphone oder iPad für unsere Porträts. Mit speziellen Funktionen, analogen Filtern, Spiegeln und ein paar Tricks entstehen Bilder à la #cancelsocialmediaperfection!
Kosten: 4€
Referent:in: Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer
Anmeldung: office@artgenossen.cc | +43 664 4722588

Weitere Informationen zum Veranstalter

ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung
ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung machen seit 2001 basisorientierte Kunst- und Kulturvermittlung in Salzburg. ARTgenossen sind derzeit Elisabeth Leberbauer und Petra Schlagbauer + KünstlerInnen. ARTgenossen betreiben ein Atelier im Salzburger Künstlerhaus.

Richtiges Fotografieren mit dem Smartphone

Lerne die Grundlagen der Fotografie

Zeit: FR 6., 13. und 20. Okt. 2023, 14:00-17:00 Uhr
Ort: hak:zwei Salzburg
Zielgruppe: 10-14 Jahre
Format: Workshop

Die Teilnehmer lernen das richtige fotografieren mit Ihrem Smartphone. Dazu werden zunächst die Grundlagen der Fotografie erklärt. Was versteht man unter Komposition? Was ist der goldene Schnitt? Aus welcher Perspektive soll ich fotografieren? Was soll das Bild aussagen? Wie arbeite ich mit Licht? Danach werden die Kameraeinstellungen am Smartphone durchgegangen. Auf was ist bei der Aufnahme zu achten? Welche Arten von Kameras gibt es? Wie halte ich das Smartphone richtig? Als nächster Schritt werden praktische Übungen durchgegangen, um ästhetische Fotoaufnahmen zu erstellen. Dazu gehen wir einige Arten der Fotografien durch (Produkte, Landschaft, Portraits). Am Schluss erfolgt noch eine kurze Bildbearbeitung, damit man aus den Bildern noch mehr herausholt.
Kosten: kostenlos
Referent: Christoph Eder
Anmeldung: christoph.eder@hakzwei.at

Weitere Informationen zum Veranstalter

medien:hak Salzburg
Die medien:hak an der hak:zwei Salzburg ist eine neue Schulform seit dem Schuljahr 2020/21, welche breitgefächertes Fachwissen in kaufmännischen und allgemeinbildenden Bereichen mit anwendungsorientierten multimedialen Inhalten kombiniert. Mein Name ist Prof. MMag. Christoph Eder, ich habe Wirtschaft und Pädagogik studiert, bin seit 10 Jahren in diversen Marketingprojekten tätig und unterrichte an der hak:zwei Salzburg wirtschaftliche und mediale Fächer. Nach einer längeren Ausbildung fotografiere ich seit 3 Jahren für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder Privatpersonen und bringe Schüler:innen in der Handelsakademie das professionelle fotografieren bei.

Ein Kind ist kein Kübel

> Sendung: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 9. JuniIst das nicht eine seltsame Vorstellung, ein Kind als eine Art leeres Gefäß zu begreifen, das man mit allerlei “Bildung” befüllen müsse, damit es als Erwachsener “richtig” funktioniert? Eine sehr einseitige Sichtweise. Denn wiewohl jedes Menschenkind im Verlauf seiner Entwicklung die unterschiedlichsten Künste erlernen kann, um später einmal gutes Essen zuzubereiten (um hier nur ein Beispiel zu nennen), so ist doch das Vollstopfen mit den unerfüllten Wünschen seiner Vorfahren gelinde gesagt grober Missbrauch. Ein Kind nimmt von Anfang an alles wahr, was da ist. Damit umzugehen lernt es ein Leben lang. Es irgendwie “abrichten” zu wollen, auf dass es willenlos “gehorcht”, das entlarvt vor allem die Absicht seiner “Erziehenden”, es “besitzen” zu wollen.

Ein Kind ist kein Kübel Hubert von Goisern erzählt von einer Fronleichnamsprozession auf dem Hallstätter See, zu der er mit seinen Kindern zusammen in einem Boot hinfuhr. Plötzlich wendete sich die Aufmerksamkeit der Leute auf den “berühmten” Musiker und es wurde ihm so unangenehm, dass er sich lieber wieder zurückgezogen hätte. Sein Sohn hingegen, der das Geschehen gern weiter beobachten wollte, schrie den Vater im Verlauf des nun folgenden Interessenskonflikts lauthals an: “Du wolltest doch immer berühmt sein, und jetzt ist dir das auch nicht recht!” Diese so gnadenlos offen zum Ausdruck gebrachte und, wie er sagt kompromisslose Wahrheit (die ihm zunächst einfach nur peinlich war), versteht Hubert von Goisern mittlerweile als wesentlichen Beitrag zu seiner eigenen Lebendigkeit. Als “Mitteilung”, die ihn zugleich auf dem Boden der Tatsachen hält und eben auch befreit, bereichert und zu neuen Einsichten inspiriert. Erlösende Selbsterkenntnis aus dem Mund eines Kindes kann die Welt verwandeln.

Ein Kind ist kein KübelUnd wenn es uns überraschend aus dem Schatten heraus anfällt und uns das vernichtende Urteil “nicht mit uns selbst überein zu stimmen” ins Gesicht schmeißt? Halten wir dem stand? Halten wir das aus? Wofür halten wir uns? Unsere Kinder (und damit sind auch unsere inneren gemeint) haben das Recht, zornig zu sein, verzweifelt, wütend und kompliziert. Und wir haben genau zwei Möglichkeiten: Kommen wir in Bewegung oder erstarren wir vor Angst. Entwickeln wir uns weiter oder verharren wir im erreichten Stillstand. Es gibt wirklich nur zwei Richtungen. Zum Leben – oder zum Tod. Solang wir aber leben, warum sollten wir dem, was unsere Zukunft ist, den Tod auferlegen, den wir selbst verdrängen, etwa weil wir ihn nicht wahrhaben wollen? Vielleicht ist ja “das vernichtende Urteil”, das da in uns steckt und das unsere Kinder unbefangener ausdrücken können als wir selbst, ein “vermeintlich vernichtendes” und wir sind verfangen in einem Gespinst aus falschen Vorstellungen vom Leben?

Ein Kind ist kein KübelUnd wenn diese Vorstellungen in uns zusammenbrechen, wenn “die Welt, wie wir sie kennen” plötzlich aufhört zu existieren – was dann? Können wir scheitern? Können wir danach, damit weiter leben? Arno Gruen übersetzt aus John Colliers 1947 erschienenem Buch Indians of the Americas: “Der Indianer hatte das Ziel, ein volles Leben – trotz materieller Not – zu haben – und dies aus einer tiefen Unsicherheit heraus, welche er in seiner Weisheit gar nicht aufgeben wollte. Diese Unsicherheit wohnte nicht im Inneren seiner Seele oder in seinem gesellschaftlichen Leben. Sie entstand durch Kriege, Stürme und Krankheiten. Seine Bräuche und der kreative Umgang halfen ihm, äußere Unsicherheit in einen Zustand nach innen gerichteter Sicherheit zu verwandeln. Die weißen Invasoren kamen, es gab Krieg und die Unsicherheiten der Indianer nahmen zu. Aber ihr Gleichmut brach nie zusammen.

Freunde … das Leben ist lebenswert

 

Professioneller Filmdreh zum Thema „Ich und die digitale Zukunft“

Produziere mit uns einen Nachrichtenclip zum Thema „Ich und die digitale Zukunft“!

Zeit: Do 12. Okt. 2023, 10:00-17:00 Uhr
Ort: Green Tower, Ludwig Bieringer Platz 1, 5071 Wals
Zielgruppe: 12-18 Jahre
Format: Workshop

Maximal 20 Jugendliche werden zu diesem 7-stündigen Workshop in die Räume des Lern.Film.Studios im greentower am Airportcenter für einen Tagesworkshop eingeladen. Dabei entsteht mit professionellem Equipment und mit Einbeziehung des modernen Studios/Tonstudios von Regional TV Salzburg eine fernsehtaugliche Kurzdoku. Die Workshopleitung (2 Personen) sind erfahrene JournalistInnen bzw. FilmemacherInnen.
Programm:
Einführung «Wie entsteht eine gute Kurzdoku?»/Skripterstellung/Einführung in die Kamera-Arbeit/Interview/Moderationstraining/Drehen mit einer professionellen Filmkamera/Schneiden im Schnittlabor des Lern.Film.Studios
Der fertige Film kommt auf die LFS-Homepage und ist dort für Jeden zugänglich bzw. wird eventuell auch auf RTS gesendet. Indem Jugendliche selber eine Nachricht erstellen, lernen sie, was hinter seriöser Berichterstattung steckt, können in die digitale Medienwelt hineinschnuppern und werden vielleicht auch für einen Medienberuf begeistert.
Kosten: kostenlos
Referent:in: Susanne Radke/Tabea Baur
Anmeldung: office@lernfilmstudio.eu

Weitere Informationen zum Veranstalter

Lern.Film.Studio
Der Verein Lern.Film.Studio arbeitet in Workshops in ganz Salzburg mit professionellen Kooperationspartnern aus dem Bildungs- und Medienbereich an Filmprojekten. Man vermittelt besonders Jugendlichen Kompetenz im Film- und Nachrichtenbereich und gibt ihnen eine öffentlichkeitswirksame Plattform für ihre Themen. Viele Filmclips wurden bereits im Regionalfernsehen Salzburg ausgestrahlt oder öffentlich präsentiert und diskutiert.