Die Redaktionsgruppe der Montessori-Volksschule Nonntal war heute mit dem Experten Bernhard Salcher im Studio der Radiofabrik. Bernhard Salcher ist Geologe und beschäftigt sich unter anderem mit Erdbeben. Denn genau über die wollten die SchülerInnen nach den schweren Erdbeben in Italien genauer Bescheid wissen. Wie entstehen Erdbeben eigentlich? Gibt es Anzeichen in der Natur, die vor ihnen warnen? Wie kann man sich davor schützen und welche Folgen haben Erdbeben für die Menschen?
In den Kurzbeiträgen erzählen die SchülerInnen von aktuellen Computerspiel-Veröffentlichungen, den schrägsten Friseuren auf der Welt und von Entwicklungen in der Robotik. Weiterlesen
Archiv für den Monat: November 2016
Speziell Künstler
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 27. November – Sie sind jung – und der Kunst verfallen. Unsere Studiogäste NEKRO und XEON produzieren aber nicht nur Graffiti, sondern jede Menge Gebrauchskunst und Spaß, wie sich in dieser Sendung zeigen wird. Zwei junge Künstler aus Berufung, die verschiedene Wege verfolgen, um ihre Ideen und Ideale mit der Zeit auch zu Brot und Beruf zu machen. Gegenwärtig oft auch gemeinsam am Werk, verbinden sie Ernsthaftigkeit und Selbstironie in einer Art und Weise, wie es in ihrem Alter und gerade in der Graffiti-Szene eher selten ist, wo sich doch die meisten Spraypaint-Streetkids und Hip-Hop-Gangster in fast religiöser Manier sowas von todernst nehmen, dass es nur noch lächerlich wirkt. Aber nicht so diese beiden Helden der Nacht! – “Wenn ihr das hört, werdet ihr Augen machen…”
Unser Wahlslogan lautet deshalb auch noch immer: “Kunnst kommt von könntest” und stellt somit das Biotop der Möglichkeiten dar. Genauso wie beim Erarbeiten von Techniken und Ausdrucksformen ist es auch im “richtigen Leben” – es geht ums Ausprobieren. Und dafür gibt es keinen Fahr- oder Lehrplan, keine Wegbeschreibung oder Zeitvorgabe. Das will uns die Geldrepublik Hamsterland zwar beständig eintrichtern, aber seien wir uns mal ehrlich – wer kann mit so einem lebenslangen Hamsterradl im Kopf geistig gesund bleiben? Oder, wie uns bereits Rudi Dutschke prophezieh: “Es wird nichts vorgezeichnet. Das Vorzeichnen ist ja gerade das Kennzeichen der etablierten Institutionen, die den Menschen zwingen, etwas anzunehmen.” In diesem Sinne wollen wir einander als Künstler ernst nehmen – und uns soviel Zeit lassen, wie wir brauchen. Als Teil meiner Therapie darf ich das!
Aufruf aus dem Kosmos „Jesus-Kornkreise bezeugen die Echtheit des Turiner Grabtuchs“
Goldners Entdeckung unterstreicht die Echtheit des Tuches, das zugleich die welterste Fotografie der Weltgeschichte ist. Zum anderen impliziert das meistuntersuchte Relikt nunmehr endgültig die reale historische Existenz von Jesus und die Möglichkeit jedes Menschen, ebenso in höhere Dimensionen aufzusteigen und Unsterblichkeit zu erlangen.
Ankündigung Engelsgeflüster #4: Diesmal wirklich: Die Konkurrenz ums Seelenheil
Wann: Am 6. Dezember um 20 Uhr auf der Radiofabrik Salzburg
Passend zum Nikolotag sprechen wir über Religion und Kirche. Wir wollen uns die Konkurrenz um das Seelenheil der Menschen ansehen. Was erzählen die Kirchen über Sekten und Esoterik? Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen diesen spirituellen Anbietern? Nicht zuletzt: Wir präsentieren unsere Kritik an Kirchen und Religion.
Ob Euch der Krampus mit schrägen Tönen peitscht oder der Nikolo süsse Musikgeschenke bringt? Hört einfach rein.
Battl&Hum#76
Battle&Hum #76
(Samstag 19.11.2016, Stairway zum Nachhören)
Eine Geisterstunde mit gar nicht schrecklicher Musik! DJ Ridi Mama havarierte an einer Knoblauchallergie und verschonte unsere Ohren. Abstimmen geht auch nicht so gut.
Deshalb gibt’s heute eine reine MC Randy Andy playlist:
- 1. Ja, Panik (DMD KIU LIDT) – the horror
- 2. The Tiger Lillies (bad blood blasphemy) – start a fire
- 3. The Avalanches (single) – frankie sinatra
- 4. The Cure (starring at the sea) – a forest
- 5. From Dusk Till Dawn (OST) – after the dark
- 6. Diamanda Galas (malediction and prayer) – death letter
- 7. Insane Clown Posse (single) – hokus pokus
Das einzig Grüne was ich mag, ist der Grüne Veltliner. (Michael Häupl)
!WICHTIGER HINWEIS!
Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.
Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.
Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.
Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!
Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)
Wir sind das Letzte
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 20.November – It’s the end of the World as we know it heißt ein legendärer R.E.M. Song, der sogar zur stehenden Redewendung geworden ist. Der aktuelle Spiegel übersetzt diesen Satz für sein Titelbild (mit einem auf die Erde zurasenden Trumpeoriten) völlig dudenkorrekt als: “Das Ende der Welt wie wir sie kennen”. Und Michael Stipe protestiert gegen die fallweise Zerwendung seines 30 Jahre alten R.E.M.-Hits durch Donald, den haltlosen Zitateklaubauf. Ach, wie schön ist doch der Weltuntergang, und wenn er das Letzte ist, was wir erbeben! Rings um uns die Sintflut und dazu längst mitten in uns drin. “Wohlfeil Gegrusel”, sprach die Untenhaltungsindustrie, und schiss eine apokalyptische Dystopie nach der nächsten ins Kollektivbewusstsein des Konsumkasperltheaters – wars das?
“Hier aber krankt der vermeintlich gesunde Menschenverstand”, vermerkt der gestandene Politkabarettist Wilfried Schmickler im kurzen Pressetext zu seinem aktuellen Programm Das Letzte, und fährt wie folgt fort: “Denn das Letzte kommt kurz vor dem Ende. Doch ein Ende ist nirgends in Sicht. Es hört einfach nicht auf. Das letze Gefecht war nur der Vorkampf, das letzte Wort nur der Auftakt für die nächste Jahrhundert-Rede und die letzte Sau nur die Vorhut der Herde, die gleich danach durchs globale Dorf getrieben wird.”
Wenn das kein Grund ist, sich zwischen den Präsidentenwahlen mit erregter Gelassenheit zu imprägnieren, dann sind es womöglich die erstaunlich gut produzierten Blues-Nummern mit abgründigen Texten wie: Der kleine Mann und seine kleine Frau. Irgendwie muss ich bei solchen Arrangements geradezu an Element Of Crime denken und mich befällt dabei die Frage, warum Robert Rodriguez die noch nie gecastet hat (so wie die aus- und dreinschauen). Doch ich schweife ab. Nichtsdestoweniger ist Bruder Wilfried ein wortgewaltiger Rheinländer, der hypnotisch zuhören macht, sofern man sich diesseits der Debilität noch Sinn und Verstand zu erhoffen wagt. Und auch das lustvolle Kritisieren (ursprünglich ja “unterscheiden”) zugleich auf politische Entwicklungen und auf den Leipziger Buchpreis angewandt haben will: “Der Giersch, ein schier unausrottbares Unkraut, ich nenn ihn immer den Nazi unter den Doldenblütlern…”
The Horror
Battle&Hum #76 am Samstag, 19.11.2016, 22:00 Uhr, diesmal mit Geisterbahn!
Es wird scho glei dumpa, wie die altvorderen Väter und Mütter ganz heimelig schon trällerten. Jetzt klappern nur mehr die fleischlosen Gebeine der vor Jahrzenten schon dahin gegangenen. Aus den alten Zeiten weht der modrigen Hauch der Ahnen, „Früher war Allerheiligen die Zeit der Besinnung und nicht der besinnungslosen Halloween Horrorclownerei! Jo mei!“ Die Grenzen sind diffus, die Geister transzendieren durch die Wursthaut der Lebenden. Schon hört man den österreichischen Horrorclown mit dunklen Tränensäcken und bleich im Gesicht, plärren: „Was die Grenzen sind offen?“ H. C. steht wahrscheinlich eh für HorrorClown. Kickl out the brain im Land of the bled!
Die Lust am Grusel ist dem Menschen wohl schon in die Wiege gelegt worden: riesige, stinkende und schweinchenrosa schimmernde Köpfe erscheinen über der Krippe regelmäßig, wie die Springteufel aus der Schachtel. Ein österreichischer Verkaufsschlager wäre wahrscheinlich der Jack (Unterweger) in the Box. Mei is der liab und schreiben kann er auch, wolln wir ihn rauslasse? In der Alpenrepublik ist das Grauen auch sehr beliebt, da laufen die Perchten nicht nur im Winter herum, nein das ganze Jahr über erwacht das Deix Museum zum Leben. Die meisten phantasieren sich noch dazu eine gewisse Schönheit und Überlegenheit herbei. Diese zombiehafte Geisteskraft kumuliert in blau schwarzen Wahlgeschwüren, die wie unsichtbare Pestbeulen diese wunderschönen Menschen verunstalten. Der wirkliche Horror bricht im Alltag hervor und eigentlich ist es die himmelschreiende Banalität und Stumpfheit des menschlichen Lebens.
Die ÖsterreicherInnen sind finstere Leute und in der ganzen Welt berühmt. Nicht nur für Mozart (was wäre Salzburg ohne Geburtshaus), die Lippizaner und den Stephel kennt man das kleine Land. Nein, in der Welt der Wirtschaftswunder brillieren wir mit Schneekanonen, Löcher (Tunnelbau) und Keller. Da merkt kein Mensch, dass sich hinter der Thujenhecke das wahre Grauen inzestuös fortfritzlt. Transsilvanien ist Disneyland dagegen, die richtigen Blutsauger sitzen in Pröllistan (der schaut auch wie ein Horrorclown aus). Die Gesichtsfarbe vom Häupl, die Augenringe vom Strache, die Haarpracht vom Pröll und Michael Myers braucht keine Maske mehr um uns den Scheiß heraus zu gruseln. Ja, ich weiß man macht sich nicht über das Aussehen andere Menschen lustig, aber nicht wenn die Betroffenen selber eklige Aufschneider sind und sich kein Blatt vor den Mund nehmen und Battle&Hum tritt sowieso nur nach oben hin, die Suicide Squad der Gerechtigkeit!
Unsere ehrenwerten Kollegen aus dem Kunnstsumpf ARTarium versuchen regelmäßig das Grauen mit Nivea (Niveau is ka Creme) zu schmieren. Es hilft, die Welt HÖRT auf schrecklich zu sein, zumindest für eine Stunde. Auch dem Kollegen Fluch (der heißt immer so, nicht nur zu Halloween) vom Standard sprechen wir für seine inspirierenden Bildunterschriften und Texte ein großes Lob aus. In diesen Chor des Horrors stimmen wir ebenfalls mit ein und verjagen den unheimlichen Nachtmahr mit einer Playlist dass es euch die Zehennägel aufrollt. Am kommenden Samstag, den 19.11.2016 wandeln wir ab 22:00 Uhr mit euch durch die herbstlich nebulöse Nacht und vertreiben die düsteren Nachtschatten eurer Träume. Are you ready for Freddy?
MC Wuh
Hörsturz #9: Information und Politik – Editorial
Community Medien im Zeitalter postfaktischer Unübersichtlichkeit
Im US-Wahlkampf Anfang November 2016 nahm der amtierende Präsident einen bei einer Veranstaltung demonstrierenden Trump-Wähler in Schutz. Alles dokumentiert auf Video. Danach behauptete Donald Trump, der Mann sei von Obama beschimpft worden. Das Video sagt das Gegenteil.
Heather Nova – Redbird
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 13. November – Als Gegenpol zur schwelenden Herbstschwermut entführen wir uns heute in die lichtdurchfluteten Bermudas. Das Album Redbird von Heather Nova vereint in sich so viele Gefühlsnuancen und Stilrichtungen wie das bisherige Lebenswerk der Dichterin, Malerin, Komponistin und Sängerin sonst auch. Dabei ist es stimmig, rund und ausgewogen, wohl das am meisten “wie aus einem Guss” wirkende Studioalbum der Künstlerin. Das hat auch sehr viel mit der Geburt ihres Sohnes Sebastian während der Entstehung der Songs und Arrangements zu tun. “Ich war das Verwundbarste und zugleich das Stärkste, das ich je gewesen bin.” So beschreibt sie ihren Seinszustand beim Songschreiben, wie es die nachfolgende Interviewpassage (auf Englisch halt) wiedergibt:
“It was probably the most difficult album I have ever made because for the first time I had something else besides music (my baby) taking up my time and attention. So instead of having endless days with nothing to do but write, I had 2–3 hours on a good day. And that meant focusing in and working very intensely in a way I hadn’t done before. It was a challenge, but at the same time I was incredibly inspired to write for this album. I had just had a life-altering experience! I felt like my heart had been blown wide open and I was the most vulnerable and yet the strongest I had ever been…”
Insbesondere der dritte Track “Motherland” (den wir in unseren Sendungen ja schon des öfteren verwendet haben) offenbart eine gefühlsambivalente Grundhaltung, die etwas vom Gesündesten darstellt, das in der Popmusik je über die Beziehung von Müttern zu ihren Kleinkindern ausgesagt wurde: Das Heilsame und Kraftvolle dabei ist das erstaunliche Gleichgewicht von zwei gleichzeitig spürbaren Impulsen – sowohl zum Beschützen als auch zum Freilassen. Und wie in diesem Lied verbinden sich Freude UND Schmerz auf dem Album Redbird (und auch im gesamten Schaffen der schönen Frau mit der schönen Stimme) zu einer ganzheitlichen Gefühlswelt, die dem Frieden in der Seele merkbar auf die Sprünge hilft. Dieses Album ist gute Medizin, sagte der Hund, bevor er schließlich noch die Refrainzeilen aus “Motherland” hinzufügte:
The waves roll in, I help you swim
You take my hand
And through the years and through the fears
I’ll be your rock, the motherland
Auf die Rasse kommt es an
Auf die Rasse kommt es an,
ob ein Hund arbeiten will oder nicht?!
Nicht so ganz, meint Joel Müller. Der schweizer Hundetrainer, dessen Anliegen es ist, Hunde ganzheitlich zu trainieren und Menschen zielorientiert zu coachen, lebt mit 2 Podencos aus dem Tierschutz. Die sprichwörtliche Freiheitsliebe und Unabhängigkeit dieser Rasse ist für ihn inzwischen kein Problem mehr. Gut motiviert und mit der Aussicht auf eine entsprechende Belohnung kooperieren seine beiden gut mit ihrem Herrchen. Die Podencos sind passionierte Jäger – und sie jagen mit allen Sinnen. Das muss man wissen, wenn man sie tiergerecht auslasten möchte. Mantrailing beispielsweise kann eine gute Alternative sein, das Stöbern ausleben zu dürfen.
„Podencos sind stur.“ Dies ist im Grunde genommen wahr. Das Wort stur mag ich aber nicht. Schliesslich sind Podencos einfach Hunde, die keinen ausgeprägten Will to Please haben und gerne einen Sinn hinter ihrer Arbeit sehen möchten.
Persönlichkeit ist wichtiger als Rasse
Menschen, die einen Hund zu sich nehmen möchten, rät Joel, die Persönlichkeit des einzelnen Hundes mindestens ebenso zu bewerten, wie die Rasse an sich, genügend Zeit einzuplanen und sorgfältig zu überlegen, welcher Hund zu einem passt. Dazu unbedingt den ursprünglichen Verwendungszweck der jeweiligen Rasse erforschen und überlegen, wie Sie dem Hund gerecht werden können.
Ruherituale
Ganz wichtig ist es in seinen Augen, Hunden zunächst Ruherituale beizubringen. „Höher, schneller, weiter“ – dafür sei auch später noch genug Zeit.
Gesunde Hunde gefragt
Maren Bustorf ist nach eigenen Angaben die Lebensgefährtin von 4 Australian Shepherds, dabei hat sie gar keine Schafe zum Hüten. Den Trend zum Aussie sieht sie durchaus skeptisch, da sich unter den Anbietern auch viele skrupellose Vermehrer befinden, die sich den Modetrend zunutze machen. Die Hunde sollten unbedingt aus seriöser und verantwortungsbewusster Zucht kommen. Sorgfältige Auswahl und Recherche im Vorfeld kann allerhand Kummer und Tierarztkosten ersparen.
Ruhe für die bunten Hunde
Nach müd‘ kommt blöd!
Wichtig im Umgang mit den eifrigen Hütehunden ist Ruhe. Und nachdem die quirligen Aussies vielfach von alleine schwer zu Ruhe und Entspannung finden, muss man ihnen diese auch nachdrücklich verordnen. Ballspiele und dergleichen sind keine so gute Idee für die Auslastung, da die bunten Hunde sehr schnell hochdrehen und dann lange Zeit brauchen, um wieder zur Ruhe zu kommen. Den Ball verstecken und suchen lassen, wäre eine bessere Alternative. Auch Canicross oder Dog-Scooter empfiehlt Maren Bustorf als geeignete Beschäftigung.
Servicebox
Joel Müller
Clickertrainer, Tellington TTouch Practitioner, Akademisch geprüfter Kynologe, tierschutzqualifizierter Hundetrainer
Blog
www.faszination-hund.ch
Facebook
Maren Bustorf
Facebook-Gruppe Aussie Deutschland
Facebook-Gruppe Aussies leben und verstehen
Zum Lesen:
Lexikon der Familienhunde – Martina Nau
Hunde, Die faszinierendsten Arten und Rassen – Juliet Clutton-Brock
Hoffnung auf Freundschaft, Michae Grewe und Inez Meyer
Die Musik zur Sendung:
Seeing Eye dog, – Merle Haggard
Hasso, mein Hund ist schwul – Die Prinzen
La fille et le chin – Edith Piaf
Sendung anhören:
Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12.06 und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Alle Sendungen zum Nachhören finden Sie hier.
Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com