Im Toihaus im Andräviertel steht der Herbst und auch der Winteranfang ganz im Zeichen den Kindertheaters – gleich 3 Stücke für Kinder zwischen 1,5 und 5 Jahren gibt es in den nächsten Wochen zu erleben: „Hin und Her“, „Träume Träume“ und „Aufbruch“, wir werden euch die Stücke und auch gleich Yoko Yagihara vorstellen, sie wirkt musikalisch an 2 der Stücke mit. Und besonders freuen kann man sich jetzt schon auf Jänner, einer der Lieblingsgäste im Toihaus, Arturas Valudskis kommt wieder ans Toihaus und bringt ein neues Stück mit – „König Ubu“ heißt es und die ersten Informationen dazu gibt’s aktuell in So A Theater zu hören.
Archiv für den Monat: November 2015
Happy birthday, Mr. Young! Tuning Up-Special zum 70er des „Godfather of Grunge“
Am 12. November wurde Neil Young 70. Und getreu dem Titel seines Albums „Rust Never Sleeps“ ist der Kanadier mit der rostig-öligen Stimme aktiv und produktiv wie eh und je. In einem Tuning Up-Special widmen wir dem Jubilar ein Stündchen und spielen Musik aus +/- 50 Jahren seines vielseitigen Schaffens …
„DAS EREIGNIS – WIR KOMMEN IN FRIEDEN! Aufbruch der Menschheit in die kosmische Gesellschaft“
Erst im November 2011 begann sich dann langsam der Schleier zu lichten, der Zeitpunkt, ab dem ich Kontakt bekam. Kontakt zu Wesen, deren Existenz ich aufgrund meiner naturwissenschaftlichen und technischen Ausbildung in Physik und Informatik nicht einmal in meiner Phantasie einen Platz einräumte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde mir klar, was dieser „Weckruf“ wirklich bedeutete. Ich wachte auf aus einem fast 53 Jahre dauernden, tiefen Schlaf und begann zu erkennen, dass die Protagonisten wie Erich von Däniken, Dr. Steven Greer und all die Anderen, die sich mit dem Besuch intelligenter, außerirdischer Lebensformen auf unserer Erde und vielfältigen UFO-Phänomenen beschäftigen so dicht an der Wahrheit sind. Ich lernte, dass die jahrhundertealten Überlieferungen indigener Völker, die von Sternenmenschen sprechen und ihre Rückkehr prophezeien, der Wahrheit entsprechen.
Stadtteilradio Itzling im November: Do it yourself – Wir kreieren und nähen einen Rock
Bunte alte Bettwäsche, Schere und Nadeln – vergangenen Samstag rauchten kreative Köpfe im ABZ und gestalteten Röcke. Wir waren für euch vor Ort und haben mit den Teilnehmerinnen über ihre Projekte gesprochen. Nimra, Leiterin des Offenen Nähateliers im ABZ , spricht mit uns im Studio über ihr ehrenamtliches Engagement. Hört rein am Freitag, 27.11. um 17.00 in der Radiofabrik.
Studiogast: Nimra Alam
Redaktion: Fatma Ahmad Said und Martha Schweissgut
Technik: Fatma Ahmad Said
Abseits Andacht
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 29. November – Herzlich willkommen beim Adventfest der Außenseiter. Nicht beim Modelabel “Rebellische Pose”, vielmehr bei den wirklichen Grenz- und Einzelgängern der Gruppendynamik, denen schon das Vorgebetetkriegen des jeweiligen Insiderschmähs die allerheftigsten allergischen Reaktionen verursacht. Egal, ob Gott gesag haben soll, die Germanisten Bescheid wissen, der Markt verlangt oder die Presse verbeurteilt – jegliche “Szene” ist tödlich, sobald sie ihre Abweichler inquisitorisch ausgrenzt. Wir feiern die Nichtanpassung und scheißen auf gesellschaftliche Übereinkunst (diese ungeheuerliche Verblödung, die jede kreative Entwicklung durch gemeines Rechthaben abwürgt und erstickt). Eine Stellungnahme in eigener Sprache – zwischen Selbstsinn und Herdentrieb.
Oligarch
leck mich am Arsch
Separatist
hat sich verpisst
Migrant
ist völlig abgebrannt
Autochton
muss auch irgendwo wohnen
Stärker als der Regen ist die Flut
Stärker als die Angst ist nur der Mut
Patriarch
der gar nix mehr darf
Aktivist
der nur Gemüse frisst
Friedensgarant
fährt das Land an die Wand
Homophon
klingt dem Papst sein Sohn
Schon ein komischer Heini, dieser Peter Hein (Fehlfarben). Was das jetzt alles mit dem Augustin, dem ersten Advent, der Mehrheitsmeinung oder Deutschboden zu tun hat, das müsst ihr in dieser Sendung selbst herausfinden. Wir sagen nur soviel:
Battle&Hum#65
Battle&Hum #65
(Samstag 21.11.2015)
the playlist:
DJ Ridi Mama’s Chaiselongue:
- 1. Grossstadtgeflüster (single) – fickt euch allee
- 2. Kroko Jack (single) – a bledsinn (no coke reloaded riddim)
- 3. Sebokill (bettlerap) – die sun steht tiaf (feat.vearz&deesandra)
- 4. Clara Luzia (here’s to nemesis) – west coast
MC Randy Andy’s Ohrensessel:
- 1. The Jon Spencer Blues Explosion (acme-plus) – wait a minute
- 2. Frittenbude (küken des orion) – stürzende helden
- 3. Nusrat Fateh Ali Khan (mustt mustt) – mustt musst massive attack remix
- 4. Leyya (spanish disco) – north american scum
Sobald wir gewahr werden, dass wir nichts besitzen, gibt es Poesie. (John Cage)
!WICHTIGER HINWEIS!
Ab sofort stehen unsere Sendungen nur mehr beschnitten (ohne Musiktitel) auf der CBA Archivplattform zur Verfügung. Dies soll uns Sendungsmacher vor Urheberrechtlichen Verfolgungen schützen. Aber seid nicht traurig ihr könnt weiterhin mit Hilfe eines Passwort jede Sendung voll und ganz herunterhobeln.
Streamen ist ohne Passwort möglich nur für den Download benötigt man ein Zauberwort.
Dieses Passwort lassen wir jenen interessierten welche uns ein E-Mail schreiben gerne zukommen.
Klicket das gelbe Schlößchen (links unter der Musikdatei) an und gebet dann das Passwort ein und das Glück kommt in Strömen!
Zur Abstimmung HIER entlang! (Die Wahlkabinen sind bis Monatsende geöffnet, wo gibts denn sowas…….)
ein so ein riesen haufen
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 22. November – Über die Fremdbeeinflussung zur Selbstbestimmung oder die Macht der Worte zu Christophers Geburtstag. Ein Überraschungspaket. Vervollständige die Gedichtzeile aus folgenden Vorschlägen: Ein so ein riesen Haufen – Knabbergebäck, Scheißdreck, Volltrotteln, Gedanken, Ideen – ist mir noch nie untergekommen, muss erst einmal geschissen sein, verlangt nach guter Bearbeitung, hat seine ganz eigene Dynamik, geht sich jedenfalls nicht auf einmal aus! Der Titel ist immerhin Programm, und so stellen wir wieder einmal experimentelle Texte in einen entsprechenden Zusammenhang, auf dass sich ein Riesenhaufen Inspiration zusammenbraue. Dazu verhelfen uns diesmal die Industrie-Kapelle Laibach sowie die Electronic-Poesie-Pioniere des DJ-Kollektivs Scheiterhaufen aus dem Pinzgau…
Und naturgemäß Ernst Jandl, der Großmeister der Wortbildgedichte und Klangraumpoeme hinterlistiger Sinnstiftung – sowie Elfriede Gerstl, deren wunderbare Werkausgabe von Christa Gürtler und Helga Mitterbauer zum Wiederentdecken der elegant formulierten Aufmüpfigkeit einlädt. Außen dran, als ein schönes Motto:
„nur wer die unattraktivität des fragmentarischen wählt scheint mir noch glaubwürdig – man muss alles tun um sich die marktchancen zu vermasseln“
Und innen Kulturkritisches von der Hellsicht und Zuspitzung eines Pier Paolo Pasolini:
„Das Potential an Phantasie, Ärger, Widerspruchsgeist der Auftretenden wurde nicht zensiert und beschnitten, doch mussten sie sich an einen vom Subventionsgeber gewählten Ort begeben, zu einer von ihm bestimmten Zeit, das heißt, man hatte sie samt Konsulenten und Klientel unter Kontrolle. ….. Für ein kleines Honorar und ausgestattet mit dem Privileg der Darstellung ihres Abweichens betreiben sie, sich herausgehoben fühlend, ein merkwürdiges Geschäft: die Zähmung Widerspenstiger durch Verlautbarung von Widerspenstigkeit.“
Viva! Roxy Music
> Sendung: Artarium vom Sonntag, 15. November – Dass wir bei der Frage, was wir für gut und somit auch in ganzer Albumlänge spielenswert befinden, einen Scheiß auf irgendwelche Verkaufsrankings geben, das müssen wir eigentlich nicht mehr explizit dazu sagen. Und dass wir es nicht mit der Grundidee des freien Radios in Einklang bringen, auf mehrheitliche Musikvorlieben oder hergebrachte Hörgewohnheiten abzuzielen, weil uns der Quotenkasperl im Hinterkopf hockt, dürfte ebenfalls klar sein. Es gibt jedoch trotz alledem auch für uns bestimmte Kriterien, die wir bei der Auswahl eines Albums berücksichtigen. Im Fall von Viva! Roxy Music, einer Live-Compilation aus dem Jahr 1976, könnten wir es als “Vermittelbarkeit” bezeichnen. Oder, ob so ein Musikwerk aus längst vergangenen Zeiten eben auch heute noch – funktioniert…
Gerade über Roxy Music ließe sich detailverliebt jede Menge obskures musikgeschichtliches Fachwissen zusammenschwadronieren, so dass einen der akademische Schwindel packt. Über Brian Eno zum Beispiel und seine stilbildenden Arbeiten mit dem VCS3 Synthesizer auf den ersten beiden Studioalben der Band. Oder überhaupt deren Einfluss auf Musiker_innen unterschiedlichster Genres, so etwa David Bowie, Kate Bush, Depeche Mode, Morrissey, Annie Lennox oder Grace Jones. Eh interessant, so wie vieles anderes auch noch, aber halt nicht wirklich emotional die Zeitbarriere überwindend. Denn um aufzeigen zu können, wie eine Band, ihre Musik und ihr Stil sich auf eine ganze Generation ausgewirkt haben, sollte man doch etwas intensiv Erlebbares anwenden. Etwas, das die Eigenart jener mit androgyner Symbolik spielenden Epoche zwischen Glamrock und Punk zu vermitteln vermag, so wie diese auch in dem Film Velvet Goldmine (1998) meisterhaft dargestellt wird. Zum Soundtrack dieses Films haben übrigens nicht nur Roxy Music als Band, sondern auch Bryan Ferry und Brian Eno als Solokünstler beigetragen. Es ist also wirklich ein Gefühlskriterium, das zur Auswahl des sehr rockigen Livemoments von Viva! geführt hat. Und vielleicht eine Gefühlserinnerung, die mit dem folgenden Song und dessen Text zu tun hat:
Inflatable doll
My role is to serve you
Disposable darling
Can’t throw you away now
Immortal and life size
My breath is inside you
I’ll dress you up daily
And keep you till death sighs
Inflatable doll
Lover ungrateful
I blew up your body
But you blew my mind
Roxy Music – In every dream home a heartache
Wohlfühlfriedhof
> Sendung: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 13. November – Der Tod ist kein Beinbruch oder Schöner Sterben in Salzburg. Zwischen kuscheln und gruseln am Friedhof der Phantasien und Wünsche. Unterhalten wir uns einmal mit den Toten und erleben wir die Auferstehung der verdrängten Geschichte(n). Zelebrieren wir die Poesie der scheppernden Weinheizung in einer nebelschwangeren Novembernacht. Entreißen wir dem Memento mori unserer nazikatholischen Abendlandsheimat etwas lebendige Lyrik – von gegen den Strom des Vergehens andichtenden, sinnsuchenden Selbstmenschen. Lassen wir uns hineingleiten in dieses seltsame Schattenreich aus Erinnern und Loslassen, diese eigenartige Übergangswelt zwischen Sommerlust und Winterschlaf, diesen doch illegalen Grenzwechsel von Tod, Leben und – was?
Vor allem sei eines,
sei unzufrieden jederzeit,
denn Gleichmut ist schädlich,
Bescheidenheit macht dick.
Sei zornig, sei giftig,
vertraue nie der Obrigkeit,
sonst bist du verraten,
sonst bricht man dirs Genick!
Georg Kreisler – Das Finale
Hier auf dem Aigner Friedhof befindet sich nun die Grabstätte dieses großen Unbequemen, gleich neben der von Rafi Chaimowicz übrigens, was wir ja bereits in unserem Artarium mit dem Titel Schuldig! (über Feindbilder, Judenhass und den Kapitalismus als Religion) beleuchtet haben. Doch auch in dieser Sendung wollen wir Geniales vom Grantgroßvater des Widerborstigen zu Gehör bringen, etwa das oben zitierte vielstimmige Protestlied aus dem Programm “Hurra, wir sterben!”
Wer sich nicht gefallen lässt, dass man ihn schikaniert,
muss es unterstützen, dass die Jugend rebelliert,
ihr seid mit verantwortlich, drum legt euch nicht aufs Ohr,
helft uns mit der neuen Welt, machts besser als zuvor!
Doch was ist das? Nur einen Steinwurf vom Grab Georg Kreislers entfernt erheben sich sonderbare Silhouetten gegen das Braun dieses herbstlichen Nachtlichthimmels. Riesenhaft wirkende Statuen und Stelen thronen am höchsten Punkt des Friedhofs und verströmen von dort eine unbestimmte, irgendwie unheimliche Atmosphäre…
Draußt is koid und drunt is woam,
nua monchmoi a bissl feicht,
und wonn ma so drunt liegt, gfreid ma si,
wonns Groblaterndal leicht…
Tatsächlich, es ist das wuchtige Grabmal des NS-Lehrers und Organisators der Salzburger Bücherverbrennung Karl Springenschmid, nebstbei noch Autor des Lamprechtshausner Weihespiels, einer textlich üblen, dafür umso schwülstigeren Lobpreisung des Opfertods für Führer und Vaterland, die er aus Anlass der dortigen Schießereien während des NS-Juliputsches 1934 verbrach. Ekelweh!
Auf amoi is di Musi stü,
und olle Augn glänzn
wei duat drübn steht da Knochnmonn
und winkt mit seina Sensn
Recherchen zu den damaligen Ereignissen fördern die Geschichte des von den Nazis noch kurz vor Kriegsende ermordeten Bundesheer-Hauptmanns Franz Rosenkranz zu Tage – sowie die skandalös unbehelligten Nachkriegskarrieren seiner Ankläger und Denunzianten (allesamt üble Hetzer und Schergen), in einem Fall sogar auf Intervention des damaligen Erzbischofs Rohracher. Siehe auch: Stolperstein Franz Rosenkranz Über den dort erwähnten Dr. Stefan Balthasar heißt es andernorts: “…(1938) wurde er leitender Staatsanwalt und verfolgte nun die Repräsentanten der Vaterländischen Front ebenso vehement wie er vorher illegale Nationalsozialisten verfolgt hatte, als er selbst noch Mitglied der Vaterländischen Front gewesen war.” (Hubert Stock, Böhlau 2010)
Doch einmal abgesehen von diesen einigermaßen gespenstischen “Zufällen” und Zusammenhängen werden wir uns naturgemäß in der allgemeinen Ambivalenz der Friedhofgefühle ergehen. Denn, so tröstlich es einerseits sein mag, dass die ganzen Arschlöcher tot sind und einem folglich nichts mehr anhaben können, so schmerzlich ist es andererseits, dass die hier an- und verwesenden (man verzeihe mir das sich aufdrängende Wortspiel) Weggefährten bestimmt kein Bier mehr mit einem trinken. Oder ähnliches. So beschweben wir jedenfalls ungeurteilt das Zwiespältige eines Verweilens im Unaufgelösten und assoziieren unser Eigenes drum herum…
“Is there a heaven? I’d like to think so!”
Roxy Music – In every dream home a heartache
Beschäftigung – was und wie tut Hunden gut!
Gesunde Beschäftigung oder „allzu viel ist ungesund“?!
Beim Stichwort Beschäftigung gehen die Meinungen auseinander. Nämlich darüber, was und wieviel für Hunde gut ist. 3 Hundemenschen habe ich eingeladen, mit mir in der Hunderunde über Beschäftigung von und mit Hunden zu plaudern:
Bettina Stemmler, Hundetrainerin, Psychologin und begeisterte Agilitysportlerin erzählt vom Training mit ihren Scotties. Besonders wichtig ist für die Schweizerin, dass gewaltfrei trainiert wird. Aus diesem Grund ist auch die Initiative für gewaltfreies Hundetraining entstanden, die inzwischen von mehr als 250 Fachpersonen aus dem In- und Ausland unterstützt wird. Bettina Stemmlers Hunde lernen von Welpenbeinen an, auch am Agilityplatz und mitten im Turniergeschehen Pausen zu machen und sich zu entspannen.
Pausen sind auch für den zertifizierten Hundetrainer und Hundepsychologen Karl Kornherr von großer Bedeutung. Zwischen den Pausen setzt er auf Nasenarbeit, um Hunde artgerecht und gesund auszulasten. Seinen Kunden und ihren Hunden empfiehlt er ein individuelles Training zur Fährtensuche.
Sabine Marzis 5 Hunde sind zwar alle behindert aber absolut keine Beschäftigungsmuffel sondern begeistert vom Tricktraining – wie die blinde Hündin – oder vom Ballspielen und Apportieren – wie die beiden gelähmten Rüden.
Servicebox:
Stressfrei über alle Hürden, Leslie McDevitt
Das große Schnüffelbuch – Nasenspiele für Hunde, Viviane Theby und Michaela Hares
Das große Spielbuch für Hunde, Christina Sondermann
Gelähmte Hunde: Ratgeber für Hundebesitzer, Tierärzte und Interessierte, Katharina-Hengl-Schmidl
Die Musik zur Sendung:
Sendung anhören:
Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestre am 11. November um 12:08 Uhr und am 12. November um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.