„Geile Gedichte“ – Erotische Poesie im Kleinen Theater

Erotische Poesie wird heute der Themenschwerpunkt beim „Magazin um 5“ sein, dabei begrüßen wir die Schauspielerin Susanne Czepl live bei uns im Studio.  Dass es Erotik nicht erst seit 50 Shades of Grey gibt, beweist das Theaterstück „Geile Gedichte“,  in dem Susanne Czepl die Hauptrolle spielt.  Das Stück  beschäftigt sich mit erotischer Poesie der letzten 300 Jahre , denn schon Goethe, Brecht, Rilke und Co. haben ihre Feuchtträume in Worte gepackt. Untermalt mit Musik wird am Donnerstag den 19. Februar 2015 die Premiere im kleinen Theater stattfinden.

Weitere Themen: Erinnerungspolitik in Rumänien / offener Brief der Plattform für Menschenrechte an Bürgermeister Heinz Schaden

Google und das Fernsehprogramm

Google und das Fernsehprogramm

Was haben Google und das Fernsehprogramm mit Hunden zu tun? Nun, in den letzten Jahren hat der Einfluss des Internets auf unser Leben stetig zugenommen und macht auch vor der Hundehaltung nicht stop. Und auch die Fernsehstationen scheinen auf den Hund gekommen zu sein. Schäferhund im Polizeidienst war gestern! Heute gibt es Fellnasen, die Castingshows gewinnen, Ratespiele mit Semiprominenten und ihren Hunden und vor allem jede Menge Erziehungsratgeber – Suppernanny für Asta, Finn und Kimberly!?

Wie nützlich sind die Informationen, die wir auf diesem Wege erhalten? Bergen die neuen Medien auch Gefahren und welche sind das. Das sind einige der Fragen, die wir in der Hunderunde am 11. Mai besprechen. Wir, das sind in dieser Sendung Barbara „Sunny“ Benett und Corinne Kaelin.

Sunny Benett ist Trainerin in Wien, www.dogsinthecity.at,  Bloggerin und Pressesprecherin der Vereinigung Öst. HundeverhaltenstrainerInnen. Für ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit für den ULG Angewandte Kynologie „Erfassung und Prävention der von televisiertem Hundetraining ausgehenden Gefahren und die praktische Umsetzung der Erkenntnisse durch gezielte Aufklärungsarbeit“ erhielt sie im vergangenen Jahr den Öst. Bundestierschutzpreis und verschaffte damit zugleich modernen und gewaltfreien Erziehungsmethoden einen gewaltigen Öffentlichkeitsauftritt.

Er ist Wirklichkeit und existiert nicht nur virtuell.

Er ist Wirklichkeit und existiert nicht nur virtuell.

Für diese Arbeit wurde unter anderem eine Episode einer bekannten TV-Sendung analysiert und auf ihr Gefahrenpotential hin untersucht. Auch auf der Petexpo 2014 konnte Sunny Benett die Ergebnisse ihrer Arbeit im Rahmen eines Vortrags präsentieren:

Corinne Kaelin war in der Schweiz als Trainerin eifrige Seminarbesucherin und suchte nach ihrer Übersiedlung in die USA nach Möglichkeiten, weiterhin mit den ihr bekannten und von ihr geschätzten TrainerInnen aus Europa in Verbindung bleiben zu können. So entstand im Jahr 2011 die dog-ibox. Inzwischen ist dog-ibox ein international renommierter Anbieter von Trainerfortbildung via Internet. Zu den Referentinnen gehören neben verschiedenen Vortragenden aus den USA nach wie vor viele bekannte TrainerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Ich habe über Facebook und im know wau – Newsletter zur Teilnahme an einer kleinen Umfrage eingeladen. Darin ging es darum, woher wir unser Wissen über Hunde(erziehung) beziehen. Wer es genauer wissen möchte. Hier geht’s zur Umfrage Umfrage Hundewissen 2015 und hier zu dem Ergebnissen Umfrage Hundewissen 2015 – Google Formulare.

Servicebox:

So erreichen Sie meine Gäste:

Bundestierschutzpreis für Sunny Benett:

Folder: TV-Training kritisch betrachtet

TrainerInnennetzwerke:

www.voeht.at
www.cumcane.de
www.trainieren-statt-dominieren.de
www.gewaltfreies-hundetraining.ch

Informative Hundeseiten:

www.spass-mit-hund.de
www.easy-dogs.net
www.markertraining.de

Die Musik zur Sendung:

Montserrat Caballe und Freddy Mercury – How can I go on
Claudia Koreck und Hubert von Goisern – Weit, weit weg
Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon – Time’s a wastin‘

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

„Entweder-Oder“ – Ein Hörtheater über Diskriminierung im Arbeitsmarktzugang

Die Jugendlichen des Forumtheaters zu Diskriminierung im Arbeitsmarktzugang

Die Jugendlichen des Forumtheaters zu Diskriminierung im Arbeitsmarktzugang

Jugendliche, die aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses und/oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit einen schlechteren Zugang zu Lehrstellen und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelten unter der Moderation der Antidiskriminierungsstelle Theaterszenen aus ihren eigenen Erfahrungen. Bei den Aufführungen wurde das Publikum aufgefordert, aktiv in die Szenen einzugreifen und konstruktive Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Das Forumtheater war ein Kooperationsprojekt des Kulturvereins Akasya, der Antidiskriminierungsstelle in der Stadt Salzburg, der Muslimischen Jugend Österreich und der Plattform für Menschenrechte.

Redaktion: Elisabeth Rieser und Martha Schweissgut

Schnitt und Technik: Abdisalan Ali und Martha Schweissgut

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Hundeerziehung im Zeichen von Facebook, Google und TV

Das Facebook, Google und überhaupt das Internet haben unser Leben umgekrempelt. Kaum jemand, der dieses neue Medium nicht nutzt. Und das Fernsehen ist ohnehin schon lange ein wesentlicher Teil unseres Lebens. Man schaue sich nur einmal die Ausstattungsvorschläge der Möbelhäuser an, dann wird rasch klar, was für einen Stellenwert „des Kastl“ hat.

Doch was bedeutet das für Hundehalterinnen? Haben wir heute mehr und womöglich hochwertige Information jederzeit abrufbar zu unserer Verfügung? Oder ist es Schund und Schrott, was uns da ins Haus geliefert wird? Und kann ich als UserIn oder FernsehzuseherIn die Spreu vom Weizen trennen?

Sunny Benett, die für Ihre Arbeit zum Thema TV-Hundeerziehung den Bundestierschutzpreis 2014 bekommen hat, ist in dieser Sendung zu Gast und wird über ihre Sicht der Dinge berichten.

Fortbildung und Weiterbildung mittels Internet ist ebenfalls längst keine futuristische Vorstellung mehr. Webinare und Teamtraining werden zu unterschiedlichsten Themen angeboten: von Serviettentechnik bis zum Sprachkurs. Von der Bedienung spezieller Programme und Geräte bis zum Brainstorming ist ohne großen Aufwand alles online möglich. Bequem in Patschen von zuhause aus lernen, noch dazu über Hunde und Hundeerziehung.

Auskunft darüber kann Corinne Kaelin von dog-ibox.com geben , die verstärkt Webinare über Hundehaltung und Hundeerziehung anbietet und einen wachsenden Zuspruch zu verzeichnen hat.

Außerdem habe ich eine kleine Umfrage gestartet, woher wir unsere Informationen zu Hundefragen beziehen, und ein paar interessante Antworten bekommen.

Sendung anhören:

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream immer am 2. Mittwoch im Monat um 12:08 Uhr und am 2. Donnerstag im Monat um 19:06 Uhr. Nachhören ebenfalls über die Radiofabrik oder über den Hunderunde Blog.

Feedback und Kontak: Karin Immler, www.knowwau.com

Hundewissen zum Hören im Hundepodcast von know wau.

Ein sozialer Forscher

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 22. Februar – Zu Gast im Studio ist diesmal der Salzburger Sozialpsychologe und Forscher Heinz Schoibl, der uns anhand einiger von ihm durchgeführter Projekte seinen ganz speziellen Zugang zum Gegenstand des Zwischenmenschlichen vorstellt. Kann man etwas so Bewegliches wie Beziehungen zwischen Menschen überhaupt erforschen, dingfest machen, darstellen? Und wenn ja, wie sollte man das lieber nicht tun? Wir würden uns etwa dagegen verwehren, dass man unseren Umgang miteinander irgendwie wissenschaftlich zu quantifizieren versucht. Doch der Heinz scheint da einen etwas anderen Ansatz zu verfolgen, mit dem er Objektivität und Parteinahme im Gleichgewicht behält. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall wollen wir uns das doch einmal näher anschauen…

Heinz SchoiblUnd damit wir dabei auch mitreden können, haben wir zwei uns naheliegende Themenfelder zur genaueren Betrachtung ausgewählt. Einerseits die früheren Studien zu Jugendbeteiligung/Jugenddiskurs in Vorarlberg (Dornbirn und Hard). Und andererseits die 2013 durchgeführte Erhebung zur Situation der neuen Notreisenden in der Stadt Salzburg. (Die Texte stehen auf der Homepage von Helix OG Forschung und Beratung zur Verfügung). Bei all diesen Arbeiten fiel uns schon im Vorgespräch eine starke Schwerpunktsetzung auf die Stimmen der Betroffenen ins Auge – was uns auch als roter Faden durch diese Sendung dienen möge, ganz im Sinne von „Giving Voice to the Voiceless“ oder „to the Forgotten, the Neglected, the Outcast“, um es noch näher an die aktuelle Grundtvig-Lernpartnerschaft der Radiofabrik anzulehnen. Aus der Position derer heraus zu argumentieren, um die es bei einer Forschungsarbeit eigentlich geht, das stellt schon eine bemerkenswerte wissenschaftliche und erst recht politische Haltung dar. Zumal in einem Umfeld, in dem entweder lieb und brav sein wollend an den Betroffenen vorbei gekatzbuckelt oder erfolgsbesoffen karrieregeil über deren Bedürfnisse hinweg wissensgegschaftelt wird. O tempora, o mores – wir kennen diesen Zores. Doch um all dem einen mutmachenden Lichtblick am Ende des Salzburgtunnels entgegen zu fackeln, sind wir hier und heute zusammen gekommen. Und überhaupst – wir sind ein geiles Institut. 😀

 

Best Of Zeitzeuge

>  Sendung: Artarium vom Sonntag, 15. Februar – Die deutsche, nein, bayerische Band Zeitzeuge beeindruckt uns vor allem durch die lyrische Kraft ihrer Songtexte. Darum wählen wir diesmal für unsere Reihe „Das ganze Album“ gleich aus zwei CDs dieses wundervollen Musikprojekts aus – und zwar jene Lieder, die sich aufgrund ihrer besonderen sprachlichen Stimmungsbilder am besten in unser etwas anderes Hörwelttheater einfügen. Sowohl „Man singt, man weint, man schreit dafür“ (2008) als auch „Bürgerkrieg im Herzland“ (2011) tragen ja schon dafür programmatische Titel – also erfreuen wir uns (und euch an den Empfängnisgeräten) mit einer spontan-assoziativen Zusammenstellung von 9 Tracks aus diesen beiden denkwürdigen Werken. Des weiteren gibts noch den Sound von ihrem sehr inwendigen Video „Wie schwer es ist zu gehen“

Zeitzeuge Band LiveDass Songtexte auch ohne Musik, quasi trocken gelesen, funktionieren können, das zeigen wir anhand von zwei Beispielen, nämlich indem wir selbst „Gegen den Wind“ und „Wenn der Löwe fällt“ (auszugsweise) als Gedichte vortragen. Dabei zeigt sich eben die Intensität der offenbar auch hinter dem Zeitzeuge-Musikschaffen steckenden Aussagen und Auseinandersetzungen. Chapeau! Wir gratulieren, allerdings schon mit zwei weinenden Augen, zumal sich diese in ihren Botschaften so erfrischend eigensinnige Kapelle inzwischen auch aufgelöst hat. Bedauerlicherweise – wie etwa auch Rotz aus Salzburg oder Tagtraum aus Schweinfurt (sic!) – es betrifft immer wieder die Bands, die sich nicht dem geklonten Gleichklang der Industrie und ihrer Verwertstopfung anbiedern. Doch wie dem auch sei, Zeitzeuge erfreuen sich in ihrer Zuhörerschaft jedenfalls bleibender Bedeutung, vovon gerade auch die per Homepage angekündigte DVD ihres Abschiedskonzerts (2013) ein überaus lebendiges Zeugnis ablegt. Und wenn wir schon beim Zitatwortspiel sind, so wünschen wir uns und ihnen doch noch viele kraftvolle Lebenszeichen, denn, wie sie es selber so schön sagen: „Du kannst nicht davonrennen. Du bist ein Zeuge deiner Zeit.“ In diesem Sinne hier der in der Sendung gelesene Text „Gegen den Wind“:

Du schweifst ab in die Ferne
und ich folg dir dahin
Ach, Kind was hab ich dich gerne
ruf nicht gegen den Wind

Ohooo
nicht mehr rot
spring aufs Boot
und auf Los
auf Los gehts los

Und ich spiel die Akkorde
hier im Westen nichts Neues
ein Lied von vielen
hörs dir an und bereu es

Doch es ist unser Weg
unsere neue Tür
unser kleines Etwas
man singt, man weint, man schreit dafür

Unser großes Schifflein
es ist nicht mehr weit
wir sind die Zeugen
unserer eigenen Zeit

Und wir fahren nicht geradeaus
nicht nach oben, nicht zurück
unser Ziel ist ein Gefühl
und ich nenn es nicht mal Glück

Sondern da wo man hin will
da wo man hin will, also da,
also was Ähnliches wie zuhaus
wie zuhaus

PS. Mein Einspruch bezüglich „BR2 Zündfunk Montagsdemo“ als Download 😉

 

Gepflegte Koinzidenz

> Sendung: Perlentaucher Nachtfahrt vom Freitag, 13. Februar – Ein sprachverliebt soundpoetischer Rundflug durch den Chaosmos unserer vielleicht doch nicht so zufälligen Begegnungen. Was berührt uns, was hinterlässt Spuren und stiftet uns zu Eigenem an – sowohl im künstlerischen als auch im zwischenmenschlichen Ausdruck? Welche Aufgaben stellen wir uns selbst, bewusst oder unbewusst, wenn wir ein Thema beackern, eine Textsammlung herstellen, eine Sendung vorbereiten? Und wie funktioniert das, inmitten einer Sprachwelt, die fast nur noch auf das funktionale Übermitteln von Anweisungen und deren Bestätigung ausgelegt ist? Was halten wir den Verschluckungen des alltäglichen Humpftraras entgegen – in unserem verletzbaren Wesen, unserer gefährdeten Kreativität, unserer bedrohten Feinheit?

Norbert K.HundBeim Entstehen dieser Sendung zum Beispiel kommt schon ein recht komplexes Geflecht aus Anstößen und Assoziationen zur Anwendung. Zuerst die Einigung zweier Personen auf das eigentliche Thema, in diesem Fall die „Gepflegte Koinzidenz“. Wie oft beschäftigt uns im Hinterstübchen oder im Keller des Bewusstseins eine bestimmte Überlegung, der wir jedoch, auch bei allem Drängen, noch keine genaue Gestalt zuordnen können. Und dann ruft der andere, der mit uns verbundene Mensch auf einmal an und erzählt von – Musik etwa – päng, schon hat unser Gefühl eine Form, unsere Idee einen Klang und unser Gedanke ein Gesicht. Zeitgleich, ohne von einander zu wissen, haben zwei Verschiedene an einem Gemeinsamen gearbeitet. Die momentane Erkenntnis dieses Vorgangs bewirkt sogleich eine weitere Stufe in der Gestaltung der eigenen Welt – und zwar für beide Beteiligten.

Gedenken SplitterDann die Namensgebung für die drei Stunden – „denkengrenzen, körpernwärmen, seelensplittern“ – sie symbolisiert unterschiedliche Anwendungen des einen roten Fadens, der wieder dem Leitthema innewohnt. In welchen Aspekten pflegen wir also unsere Koinzidenz, unsere Kongenialität, unsere Kooperation? Um uns nämlich durch sie zu schützen – und mit ihr bewaffnet dem allumverschlingenden Einheitsbrei der niedersprachlichen Funktionäre und ihrer ferngesteuerten Funktionswichtel entgegen zu treten. Denn Inseln zu stiften und zu bewahren für eine zweckfreie Sprachkunst diesseits der kommerziellen Gefälligkeit, das ist wohl bitterer nötig denn je, wo ringsumher eine erfolgsorientierte Beschleunigung sonder gleichen im Interesse gottähnlich bestaunter Großkopfzerne alles verspielt Schöpferische schon in den kleinsten Kindern auszumerzen trachtet.

Christopher SchmallUnd auch das Zustandekommen der Wortbeiträge und Musikstücke für ein immerhin dreistündiges Programm, das nicht festgeschriebene Wissensvermittlung sein will, sondern vielmehr Hörwelt, Kopftheater – und Überraschung, auch für uns! Wie viele eigene Entscheidungen und gegenseitige Einflüsse stecken hinter der Auswahl der vorzutragenden Textbeispiele. Und welch eine thematische Dichte erwächst aus dem dazu stimmigen Sound, wenn er spontan aus der jeweiligen Situation des Gesprächs heraus eingespielt wird. An diesem Punkt endet der Plan – und das Leben geschieht. Hören wir also SpokenWord von Georg Danzer, Franzobel, Ludwig Laher, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker – sowie Christopher Schmall, der seinen als Work in Progress entstandenen Gedichtband „seelen.splitter“ vorstellt. Lassen wir uns unsere Zeit nicht stehlen – denn nur allzu schnell sind wir sprachlos gemacht – und gehen schweigend unter!

Wir sind ein geiles Institut. Und wir haben Klang
😀
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Stadtteilradio PARSCH im Februar 2015: A b’sinnliche Stund (Teil 2)

Das Stadtteilradio PARSCH präsentiert den ersten Teil des Adventkonzerts “A b’sinnliche Stund”, das am 21. Dezember 2014 um 16.00 Uhr in der Pfarrkirche Parsch stattfand. Adventliche Chormusik vom Stadtteilchor CHORISSIMA und vom Chor der Volksschule Parsch.

1. Es kommt ein Schiff geladen
2. Wir sagen euch an, den lieben Advent
3. Nicht perfekt sein (Text)
4. Der Engel des Herrn
5. Weihnachtsabend (Text)
6. O freue dich, Jerusalem
7. Es ist ein Ros‘ entsprungen
8.Lied im Advent (Text)
9. A Liachtl zünd an  (VS Parsch)
10. Es war a stille Nacht
11. Advent-Jodler
12. Abschiedsworte von Pater Hermann Imminger (Text)
13. Wir sagen euch an, den lieben Advent (Zugabe)

Stadtteilchor CHORISSIMA (Leitung: Thomas Schneider) & Chor der Volksschule Parsch (Leitung: Gisela Plasser)
Lesung: Gerti Fischer, Gunda Schatz

Gestaltung der Sendung:
 Thomas Schneider
Ausstrahlung: Montag, 9. Februar 2015, 17:00 Uhr

Veröffentlicht unter Parsch

Spitz die Ohren, Mini Andrä im Februar 2015: News aus dem Märchenwald

Das Neueste von der Meerjungfrau, dem Wolf und dem Rumpelstilzchen. Wir wissen mehr!

Schaltet ein am Mittwoch, den 4. 2. um 14:06 Uhr und am Sonntag, den 8. 2. um 10:06 Uhr und hört zu, wie unsere Märchenhelden nach den vielen bestandenen Abenteuern jetzt leben. Im Studio haben uns Gretel, Rumpelstilzchen, der gestiefelte Kater, ein Zwerg, das Rotkäppchen, Schneewittchen und Aschenputtel, Arielle und der Krebs Sebastian besucht. Die Musik kommt von den Fairy Tale Pops und ihrer CD Happily Ever Laughter mit den Funny Fairy Tale Songs. Aber auch Yimmy und Husein zeigen euch ihre Beatbox-Künste. Vergnügliche Zeit mit unserer Sendung!

News aus dem Märchenwald

News aus dem Märchenwald