Unendliche Gedichte …..

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 9. Februar – Die unendliche Geschichte dieser fast endlosen Gedichte, die uns eine Geschichte erzählen und die wir als Balladen zu erkennen gelernt wurden. Für die gesamte Gattung war es ein fast ebenso endloser Weg von den Tanzliedern der Troubadoure über Francois Villons “Ballade von der Mäusefrau” bis zu Goethes Zauberlehrling und der Taucherglockenbürgschaft von Friedrich Schiller. Auf diesem “langen Marsch durch die Geschichte” haben dann auch sämmertliche Spracheologen des gezupften Worts ihre akademischen Claims abgesteckt, so dass wir heute wissen, was eine Ballade istund was nicht. Oder? Was ist zum Beispiel “Jetzt eine Insel finden” (ein Gedicht von Konstantin Wecker aus den 1980er Jahren)? Und wie ist das mit den “Rock-Balladen” im weitesten Sinn?

Unendliche Grüne HölleSuchen wir dazu als einschlägige Institution das Hotel Rock’n’Roll auf (oder den 3. Teil von Michael Glawoggers posthum vollendeter Spielfilmtrilogie). Hier erscheint uns neben dem notorischen Schorschi auch Sven Regener als Pfarrer, der über das letzte große Gitarrensolo räsoniert. Womit wir schnurstrachs wieder im unwegsamen Sumpf der Genrezuschreiberei unterzugehen drohen. Und das ist noch höflich formuliert für so ein elaberiertes Schachterlscheißen und Gscheitmeiern. Atemlos hechelt das Abendland: “Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los” und versinkt in seiner eigenen Behauptung. Das Unendliche ist was ganz anderes als die Quersumme zweckdienlicher Definitionen. Das Unendliche ist spürbar im Erleben von Liedern und Gedichten: “Das Luftholen im richtigen Moment ist unwiederholbar und verdichtet einen Augenblick zur Ewigkeit” wie Konstantin Wecker bereits bemerkt. Lyrik und Epik schließen einander ja eben nicht aus, ätsch Aristoteles! Und wenn jemand jetzt dies oder das Ballade nennt, unseren Segen soll ersiees haben. Für heute bin ich mal Sven, der Segener. Also wirklich! Es geht immer ums Vollenden – des Unvollendeten. Ums Unvollendliche. Grad im Beethovenjahr.

So wollen wir diesmal den Herren Sven Regener, Konstantin Wecker, Nino aus Wien und Jochen Distelmeyer lauschen – und vor allem Norbert Wally (The Base) mit der überaus passenden Ballade “I bet it rains” aus dem Hotel Rock’n’Roll Soundtrack.

 

Ankündigung Sendung #37: Der Prophet aus dem Waldviertel – Heini Staudinger

Sendetermin: Dienstag, 4. Februar 2020 um 20 Uhr auf der Radiofabrik Salzburg
Und dann nachzuhören auf diesem Blog oder auf cba.fro.at

Wir befinden uns im Jahre 2020 n.Chr. Ganz Österreich ist vom Neoliberalismus besetzt…  Ganz Österreich? Nein! Ein von unbeugsamen Waldviertlern bevölkertes Unternehmen hört nicht auf, dem Neoliberalismus Widerstand zu leisten.

So oder so ähnlich könnte man die Aktivitäten des Waldviertler Unternehmens GEA (berühmt für dessen „Waldviertler“ Schuhe) und Gründer Heini Staudinger beschreiben. In der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift brennstoff kann man von einer breiten Palette von Autor*innen lernen, wie die Welt zu retten ist.

Waldviertler Schuhe

Anhand der 57. Ausgabe von brennstoff wollen wir uns ansehen, woran die Welt laut Heini Staudinger so krankt und welche Mittel und Wege es so gäbe, sie vor dem Untergang zu schützen.

Folge 7 (20.12.2019) „Weihnachtstexte, alles Lug und Trug?“ zur Diskussion gestellt

Aussagen in der Folge 7:

  • Rund 40.000 ha sind in Österreich verbaut und ungenutzte Industrie- und Gewerbebrachen sowie leerstehende Häuser (Österreichische Hagelversicherung), das entspricht rund 4 mal der Fläche von Innsbruck.
  • Rund 10.000 Wohnungen stehen in Salzburg leer (LH Wilfried Haslauer, SN Interview vom 04.12.2019).
  • Bodenverbrauch in Österreich derzeit rd. 12 ha/Tag (Umweltbundesamt)
  • 99% der Europäer lebt unter einem lichtverschmutzten Himmel, für 60% ist die Milchstraße nicht sichtbar (Helle Not).

Aviv Geffen & Steven Wilson

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 26. Januar – Die Idee zu einer vertiefenden Sendung über das Zusammenwirken der beiden Musiker Aviv Geffen und Steven Wilson kam uns bereits vor zwei Wochen in den Sinn, als unsere Präsentation des ersten Blackfield-Albums von einigen technischen Schwierigkeiten begleitet wurde. Aus der Notwendigkeit, die ersten 10 Minuten lauter Stille (oder Roaring Silence – danke, Manfred Mann), nachträglich mit entsprechendem Inhalt zu füllen, entstand eine interessante Collage über die traumatischen Erfahrungen von Aviv Geffen sowie seine daraus resultierenden Friedensaktivitäten. Was aber verbindet ihn mit Steven Wilson und worin besteht das Momentum ihres gemeinsamen Schaffens? Wo kommen die beiden her? Eine Annäherung in Anekdoten und Klangbeispielen.

Aviv Geffen und Steven Wilson - Kongeniale KollegenBeleuchten wir dazu einmal die Väter dieser zwei Künstler und wie verschieden sie doch sind. Der eine ist Dichter und Liedermacher, war zunächst Offizier in der israelischen Armee und wandte sich danach so radikal der Friedensbewegung zu, dass sein Werk aus einigen Medien des Landes sogar verbannt wurde. Dabei ähnelt Yehonatan Geffens Frühwerk (ganz im Geist der 70er Jahre) den damals in Österreich populären Liedern von Arik Brauer – witzig, verspielt, sozialkritisch. So etwa sein Klassiker “Hatsarich Haze” (hier mit Textübertragung aus dem Hebräischen). Ein Dichter und Dissident also. Durchaus eine Inspiration. Der andere wollte, dass sein Sohn schon als kleines Kind Gitarre lernt, Steven Wilson aber mochte das gar nicht. “Erst” mit 11 Jahren interessierte ihn das Instrument und dessen Klang wieder: Er schrubbelte mit einem Mikrofon an den Saiten entlang und stellte aus diesen Sounds erste übereinander geschichtete Aufnahmen her. Daraufhin baute ihm sein Vater eine Mehrspurmaschine – und gleich auch noch einen Vocoder. Er war nämlich Elektronikingenieur. Auch ein Glück! Wozu das letztendlich (nach gut 30 Jahren) führen sollte, konnte damals keiner wissen. Heute ist es gut zu hören!

Seit 2009 arbeitet sich der multiple Autodidakt nun schon an den progressivsten Alben der 70er und 80er Jahre ab – als ein bis in ultimativste Feinheiten mehr als nur originalgetreu remixender Tontechniker. Seine diesbezügliche Arbeitsweise sowie das Verzeichnis der von ihm bearbeiteten Werke sind höchst beeindruckend. Und wenn ich das grandiose “Würm”, den finalen Part von “Starship Trooper” vom “The Yes Album”, in der Steven-Wilson-Version höre, nein, vielmehr erlebe, dann…

Eure Ohren werden Augen machen!

PS. Naturgemäß noch einmal das legendäre Video zu “The same asylum as before“ von Steven Wilsons Soloalbum “To The Bone” (zudem als Visual auf seiner Tour).

 

Battle&Hum#103

Samstag 18.01.2020 (Stairway zum Nachhören)

Heute graben wir die Toten von letztem Jahr wieder aus und machen das Neue Jahr fresh!

the playlist:

DJ Ridi Mama’s  wilde Horde:

  • 2. Ernst Molden und der Nino aus Wien (unser österreich) – de spur von dein        nokatn fuass im saund
  • 4. Lo-Pan (sasquanaut) – dragline

MC Randy Andy’s Perchten:

„Death is not the end.“ (Bob Dylan)

Mundartcoverversionen

> Sendung: Artarium vom Sonntag, 19. JanuarDie Erkenntnis, dass sich Lyrik oftmals viel besser im jeweiligen Dialekt “übertragen” lässt als in einer Hoch- oder Schriftsprache, die zieht sich schon seit Jahren durch unser Radiomachen wie ein roter Faden. Speziell bei “Lyrics”, also bei Songtexten, bewirkt die Mundart eine “Übertragung” von Stimmung und Atmosphäre in den heimischen Kulturkontext. Bestes Beispiel hierfür sind die kryptisch surrealen Texte von Bob Dylan, die vielen nach wie vor als (hochsprachlich) unübersetzbar gelten. Ihre Interpretationen durch die zwei Wolfgänge Ambros (auf wienerisch) und Niedecken (auf kölsch) haben seine Songs jedoch schon längst in den deutschsprachigen Gefühlsraum eingepflanzt. So vermitteln “Mundartcoverversionen” zwischen den Kulturen – und zwar unmittelbar.

MundartcoverversionenDieses Bild passt ungemein, soll uns aber nicht in die Irre führen. Ernst Molden & Der Nino aus Wien ergehen sich auf ihrem Album “Unser Österreich” naturgemäß auch in Mundartcoverversionen – halt von eh schon heimischen “Fundstücken des Austropop”. Wir dagegen wollen uns den heimischen Interpreten zuwenden, die aus den Abgründen internationaler (meist englischsprachiger) Musikkunst aufgetauchte Perlen in ihren jeweiligen Regionalsprech überführen. Wie fühlen sich Stücke von Tom Waits, Billy Joel, Michael Jackson, Donovan, Bob Dylan sowie Lou Reed an, wenn sie in einem Wiener, Salzburger oder Vorarlberger Dialekt vorgebracht – und zudem noch musikalisch daran angepasst werden? Eine volkskundliche Studie im Dienste der Aufmerksamkeit frei nach Thomas Oberender: “Hören sie genau hin!”

Wo aber bleiben die * und -innen? Genau – bis jetzt keine einzige Frau, geschweige denn… Um diese Unwucht zu beheben, erweitern wir das ursprüngliche Konzept und präsentieren immerhin EINE Coverversion eines Mundarttitels: Conchita Wurst & Ina Regen mit “Heast as net”, ursprünglich vom salzkammerguten Weltmusikmeister Hubert von Goisern. Die Freibeuter der Heimat und das etwas andere Jodelbiotop. Bei uns spielts eben – und daher stammt auch die Idee zur heutigen Betrachtung – in jeder Hinsicht Granada. Wir sind ein geiles Institut.

 

Regierungsprogramm: Chancen und Risiken für Österreichs Community Medien.

Eine Analyse von Alf Altendorf, kaufmännischer Geschäftsführer von Radiofabrik & FS1 für unerhört! 16. Jänner 2020

Jetzt hat es der Freie Rundfunk erstmals konkret in ein Regierungsprogramm geschafft. Konkret heißt es auf Seite 55 im Medienkapitel, „die Dotierung des Nichtkommerziellen Rundfunks sei zu überprüfen mit dem Ziel einer Erhöhung im Hinblick auf innovative Medienformen“.

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lt37 – Aurora

Das  Thema dieser Sendung, zu dem mich meine Gastvorlesungen, die ich in Ende Jänner 2020 im hohen Norden, in Finnland  halten werde, inspiriert haben, beschäftigt sich unter anderem mit Himmelslichtern.

De Zauberwelt der Nordlichter, die ich letztes Jahr trotz eines Abstechers nach Lappland nicht als Aurora, sondern vielmehr als besondere Lichterscheinungen, auch am Tag feststellen konnte, wird uns durch die Sendung begleiten. Wir werden in des Sendung der Frage nachgehen, wie / wann / wo entstehen diese spektakulären Himmelserscheinungen und wie wirken sie sich aus. Aber auch andere Himmelserscheinungen werden in der Sendunge behandelt und erklärt.

Und als Musik hören Sie heute  wieder einmal mit Salzburgbezug – von der Straßenmusikantin Anna Kolovsk und dem Straßenmusikanten Aleksander Kolovski die Two Bellows, deren CD ich nach langem Lauschen ihrer Musik direkt am Markartsteg erworben habe.

Sendungstermine: 10.1.2020 16:00

nachzuhören unter: https://cba.fro.at/438709

Hundefüttern schwer gemacht?!

Im Laufe der Zeit wurde uns das Hundefüttern ganz schön schwergemacht. Man fragt sich manchmal wirklich, wie es früher ging, dass Hunde satt wurden und ihr Futter gut vertragen haben. Inzwischen gibt es Legionen von Fertigfutteranbietern mit mehr oder minder wohlklingenden Philosophien dahinter. BARF ist nicht mehr nur BARF, sondern teilt sich in diverse Fraktionen auf, die einander gar nicht grün sind. Hinzu kommen vegetarische und vegane Strömungen und neuerdings auch Hundefutter auf Insektenbasis.

Als HundehalterIn kann man da schon leicht verzweifeln, zumal die eigenen Lager- bzw. Tiefkühlkmöglichkeiten mitunter ebenso begrenzt sind, wie die zeitlichen Kapazitäten.  Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, ich mag es nicht gerne kompliziert. Und es muss auch gar nicht kompliziert sein, zumindest nicht aus der Sicht meiner beiden GesprächspartnerInnen in der aktuellen Hunderunde.

 

Nachhaltigkeit im Hundenapf

Anke Jobi ist zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde, Autorin, Bloggerin und geschätzte Referentin. Ihr Konzept Clean Feeding ist sozusagen „quadratisch, praktisch, gut“ und wurzelt in ihrer eigenen Fütterungsgeschichte. Der Knackpunkt, sich kritisch mit den herkömmlichen Fütterungsansätzen und speziell dem Barfen auseineinanderzusetzen, waren die großen Fleischmengen, die Hunde angeblich brauchen.

Anke Jobi, Cleanfeeding c)anjaauerbach

Dabei weiß man heute, dass Hunde Kohlehydrate im Allgemeinen gut verwerten können und auch gut vertragen. Natürlich nicht alle, ein Blick auf die Herkunft der Rasse lohnt sicht jedenfalls bei der Futterzusammenstellung. Denn Rassen, die aus Gegenden ohne Ackerbau stammen, vertragen Getreide beispielsweise oft nicht so gut. Sie sind sozusagen genetisch nicht darauf vorbereitet.

 

Allesfresser und ABAM

Ihre eigenen Hunde, der fast 13-jährige Parson Russell Terrier Leo und die 7-jährige ungarische Mischlingshündin Lucy, sind dem Vernehmen nach sehr unkomplizierte Fresser und nehmen alles Dargebotene gut an. Wenn ein Hund konsequent sein Futter verweigert, hat das möglicherweise eher gesundheitliche als geschmackliche Gründe und sollte abgeklärt werden, meint die Ernährungsberaterin, die auch ABAM  – „Abstauber bekommen alles mögliche“ nach Tierartz Dr. Rückert – einiges abgewinnen kann.

Auch die Angst vor Kohlehydraten im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen sieht Anke Jobi differenziert. Kohlehydrate lösen keinen Krebs aus, so die Ernährungsberaterin. Hat ein Hund allerdings bereits Tumore, sollte dies natürlich bei der Fütterung berücksichtigt werden.

„Getreide verursacht keinen Krebs“

Den Clean Feeding-Blog gibt es seit 2016 und er ist ein wahrer Fundus an interessanten Informationen rund ums Hundefutter.

Ihr Wissen gibt Frau Jobi außerdem in Form von Artikeln für Hundemagazine wie Partner Hund, DogsToday, SitzPlatzFuss, etc. weiter. Auch Onlinekurse für HundehalterInnen und eine Ausbildung für ErnährungsberaterInnen gibt es bei Clean Feeding.

 

Mitspracherecht für den Hund

Auch für Tina Hillebrand, Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin, ist Füttern keine komplizierte Angelegenheit. Ihr Zugang lautet: fragen wir doch den Hund selbst.

Tierkommunikation statt Rezeptbuch

Tina Hillebrand, Tiere anders behandeln

Ihrer Erfahrung nach wissen Tiere sehr gut, was ihnen bekommt und was nicht. Und als HundehalterIn darf darf man dem Hund auch gerne die Wahl lassen, mit zu entscheiden, was in seinem Magen landet.

Das gilt im Übrigen nicht nur für das, was tatsächlich im Futternapf landet, sondern auch für alles „Zwischendurch“. Leckerchen, Belohnungshappen und Betthupferl sind letztlich auch Futter und wirken auf die eine oder andere Weise auf den Hund. Auch Kräuter und diverse Nahrungszusätze, deren Nützlichkeit nicht verallgemeinert werden sollte, sind nicht automatisch für jeden Hund gleich sinnvoll.

 

„Futter ist alles, was der Hund frisst.“

Da sie die Schwierigkeiten der HundehalterInnen erkannt hat, bietet Sie einen Selbstlernkurs „Futterklarheit“ an, der die HundehalterInnen mit dem notwendigen Wissen ausstattet. Denn erst wenn wir verstehen was in einem konkreten Produkt enthalten ist, können wir auch Enntscheiden ob wir das für unseren Hund kaufen möchten oder nicht. Dabei geht es um das Verstehen von Futtermitteldeklarationen unabhängig vom Namen des Ernährungskonzeptes.

Ein Rezept, dass Tinas verstorbene Hündin für sich selbst erfunden hat, verrät sie in diesem Blogartikel. https://tiere-anders-behandeln.de/schlemmerkugeln-fuer-deinen-hund/

 

 

 

Servicebox

Jobi Anke
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Tina Hillebrand
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Selbstlernkurs „Futterklarheit“
Onlinekurs Clean Feeding, Rationsgestaltung

Lesefutter

Anke Jobi, Clean Feeding,

Musik:

Poodle Dog, Gary Floyd Band
Old grey dog, Jimmy Scott

Sendung anhören – Achtung: neuer Sendeplatz

Live auf der Radiofabrik 107,5 oder per Livestream am 2. Mittwoch im Monat um 12.06 und am 2. Samstag im Monat um 14:06 Uhr. Alle Sendungen können im Internet nachgehört werden und zwar hier.

Feedback und Kontakt: Karin Immler, www.knowwau.com